Mit dem Morgenblatt-Druck der "Unternacht-Gedanken". Frau v. Ende: s. zu Nr. 463.
503.
K1 (Konzept, nach Nr. 481): Vogel in Wonsiedel. K2 (Konzept): Dekan Vogel. (Der 2. Absatz nachtr. nach Nr. 507.) i (nach K1): Wahrheit 8, 169. 253,30erlauben wollten] aus erlaubt haben K231 Von] aus unter K2 vielen] aus 17 [?] K2. -- K1 lautet: Die Minister fürchten den Spott mehr als die [nachtr. Gegen] Gründe, die sie sich oft selber gesagt, ohne darum doch ihre Handlungen zu unterlassen. Den Pabst selber [nachtr. etwa] ausgenommen, hatten [aus dachten] diese Konkordisten, wenigstens in München, nur politische Zwecke, keinen einzigen religiösen.
Vogel hatte, anscheinend im Herbst 1818, seine "Freimüthigen Briefe über das Concordat zwischen dem baierischen und römischen Hofe" (Leipzig 1819) übersandt. Vgl. Nr. 475 und 377+.
504.
H: Apelt. 2 S. 8°. Präsentat: 1t Febr. 1819. 254,8blos] nachtr. 18 sie] verschrieben für Sie? Am Rande gestr.: Guten Morgen, Alter! Ich habe Reimer seinen Wiederzu (wohl Anfang eines abgebrochenen Billetts an Otto)
Der Präsident Joh. Ludwig Heim war am 19. Jan. 1819 in Meiningen gestorben; vgl. Nr. 157. Albrecht Otto hatte wohl Emanuel juristi- schen Rat erteilt wegen der Schwierigkeiten, die dieser als Jude und Nichtadliger mit dem Rittergut Freienfels hatte, vgl. zu Nr. 16.
506.
H: Apelt. Präsentat: 5t Febr. 19.
Tochter: Luise Heim.
507.
K: Mumm 17. Febr.
Vgl. Fehl. Br. Nr. 33.
508.
H: Apelt. Präsentat: 19t Febr. 19.
Schubert: s. Nr. 356+. "Am Freitage" paßt nicht zum Datum.
509.
H: Berlin JP.
Krugs Anmerkungen: jedenfalls die Besprechung von Krauses Broschüre über den Nachdruck (s. 120,8+) im 1. Stück der von
502.
H: Apelt. Präsentat: 28 Jan. 19.
Mit dem Morgenblatt-Druck der „Unternacht-Gedanken“. Frau v. Ende: s. zu Nr. 463.
503.
K1 (Konzept, nach Nr. 481): Vogel in Wonſiedel. K2 (Konzept): Dekan Vogel. (Der 2. Absatz nachtr. nach Nr. 507.) i (nach K1): Wahrheit 8, 169. 253,30erlauben wollten] aus erlaubt haben K231 Von] aus unter K2 vielen] aus 17 [?] K2. — K1 lautet: Die Miniſter fürchten den Spott mehr als die [nachtr. Gegen] Gründe, die ſie ſich oft ſelber geſagt, ohne darum doch ihre Handlungen zu unterlaſſen. Den Pabſt ſelber [nachtr. etwa] ausgenommen, hatten [aus dachten] dieſe Konkordiſten, wenigſtens in München, nur politiſche Zwecke, keinen einzigen religiöſen.
Vogel hatte, anscheinend im Herbst 1818, seine „Freimüthigen Briefe über das Concordat zwischen dem baierischen und römischen Hofe“ (Leipzig 1819) übersandt. Vgl. Nr. 475 und 377†.
504.
H: Apelt. 2 S. 8°. Präsentat: 1t Febr. 1819. 254,8blos] nachtr. 18 ſie] verschrieben für Sie? Am Rande gestr.: Guten Morgen, Alter! Ich habe Reimer ſeinen Wiederzu (wohl Anfang eines abgebrochenen Billetts an Otto)
Der Präsident Joh. Ludwig Heim war am 19. Jan. 1819 in Meiningen gestorben; vgl. Nr. 157. Albrecht Otto hatte wohl Emanuel juristi- schen Rat erteilt wegen der Schwierigkeiten, die dieser als Jude und Nichtadliger mit dem Rittergut Freienfels hatte, vgl. zu Nr. 16.
506.
H: Apelt. Präsentat: 5t Febr. 19.
Tochter: Luise Heim.
507.
K: Mumm 17. Febr.
Vgl. Fehl. Br. Nr. 33.
508.
H: Apelt. Präsentat: 19t Febr. 19.
Schubert: s. Nr. 356†. „Am Freitage“ paßt nicht zum Datum.
509.
H: Berlin JP.
Krugs Anmerkungen: jedenfalls die Besprechung von Krauses Broschüre über den Nachdruck (s. 120,8†) im 1. Stück der von
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502.
H: Apelt. Präsentat: 28 Jan. 19.
Mit dem Morgenblatt-Druck der „Unternacht-Gedanken“. Frau
v. Ende: s. zu Nr. 463.
503.
K1 (Konzept, nach Nr. 481): Vogel in Wonſiedel. K2 (Konzept):
Dekan Vogel. (Der 2. Absatz nachtr. nach Nr. 507.) i (nach K1):
Wahrheit 8, 169. 253,30 erlauben wollten] aus erlaubt haben K2 31 Von]
aus unter K2 vielen] aus 17 [?] K2. — K1 lautet: Die Miniſter fürchten
den Spott mehr als die [nachtr. Gegen] Gründe, die ſie ſich oft ſelber
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[nachtr. etwa] ausgenommen, hatten [aus dachten] dieſe Konkordiſten,
wenigſtens in München, nur politiſche Zwecke, keinen einzigen religiöſen.
Vogel hatte, anscheinend im Herbst 1818, seine „Freimüthigen Briefe
über das Concordat zwischen dem baierischen und römischen Hofe“
(Leipzig 1819) übersandt. Vgl. Nr. 475 und 377†.
504.
H: Apelt. 2 S. 8°. Präsentat: 1t Febr. 1819. 254,8 blos] nachtr.
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505.
H: Apelt. Präsentat: 3ten Febr. 19. J: Denkw. 1, 292×. 254,22
der] darüber von Emanuels Hand: (Heim)
Der Präsident Joh. Ludwig Heim war am 19. Jan. 1819 in Meiningen
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schen Rat erteilt wegen der Schwierigkeiten, die dieser als Jude und
Nichtadliger mit dem Rittergut Freienfels hatte, vgl. zu Nr. 16.
506.
H: Apelt. Präsentat: 5t Febr. 19.
Tochter: Luise Heim.
507.
K: Mumm 17. Febr.
Vgl. Fehl. Br. Nr. 33.
508.
H: Apelt. Präsentat: 19t Febr. 19.
Schubert: s. Nr. 356†. „Am Freitage“ paßt nicht zum Datum.
509.
H: Berlin JP.
Krugs Anmerkungen: jedenfalls die Besprechung von Krauses
Broschüre über den Nachdruck (s. 120,8†) im 1. Stück der von
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
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Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 427. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/439>, abgerufen am 17.06.2024.
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