Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

Bild:
<< vorherige Seite
u. a. Yelin und Frau, die Liebeskind und ihr Mann, die Ministerialräte Mieg,
Schmidt und Wirsinger, Lerchenfeld und Frau. Er hat Jean Pauls Grüße an
Niethammer, Roth, Barth und die Familie Gail (vgl. 35,17ff.) ausgerichtet.
308. Von Henriette von Ende. Dresden, 10. Jan. 1825. H: Ber-
lin JP. Übersendet das Buch eines ungenannten ausländischen Autors,
der es ihr für J. P. gegeben hat. (Emil von?) Herder hat ihr Grüße von
J. P. ausgerichtet. Frau (Rosalie) von (Ungern-)Sternberg hat ihr einen
Brief von Karoline überbracht. Von ihrem Sohn in Edinburg.
309. Von Dr. (Hans Guido) Zehner. Hanau, 16. Jan. 1825. H: Ber-
lin JP. Ein Lehrer des Griechischen am Gymnasium in Hanau, seit
Jahren J. P. liebend, bittet ihn, Waisenvater seiner verwaisten Muse zu
werden. Einige Versuche von ihm sind in der Dresdner Abendzeitung
erschienen. (Vgl. Goedeke X, 507.)
310. Von A. Beyfus. Hamburg, 28. Jan. 1825. H: Berlin JP.
Vgl. Nr. 50+. Er hat inzwischen eine kleine Lehrerstelle an einer jüdischen
Armenschule in Hamburg versehen, möchte nun aber zu Ostern auf eine
Universität gehen, um Philosophie und Aesthetik zu studieren, und
erbittet dazu ein Zeugnis. Verweist auf seine Aufsätze über Theater im
"Gesellschafter" (1824). -- J. P. hat daruntergeschrieben:
Diesen Brief
erbitt ich einer möglichen Antwort wegen, bald zurück. Von Emanuels Hand
mit Blei darunter: "Unverzeihliche junge Faust."
311. Von August Graf von Platen. Nürnberg, 16. Febr. 1825. H: Dr.
Karl Wolfskehl. J: Briefwechsel des Grafen Platen, 4. Bd. (1931),
S. 53, Nr. 40. Übersendet seine "Sonette aus Venedig" (Erlangen 1825),
ein zweites Exemplar für Karoline. Sein zweites Drama, "Der Schatz des
Rhampsinit", soll demnächst in München aufgeführt werden.
312. Von Joseph Max. Breslau, 11. März 1825. H: Berlin JP.
B: Nr. 474. A: Nr. 482. Glückwunsch zum Geburtstag. Die Bücher-
schau wird in zwei Bändchen abgeteilt, jedes mindestens 14 Bogen stark.
Sendet die Ein- und Abteilung und vorläufig 40 Friedrichsdor Honorar.
Die Korrektur besorgt Dr. Kunisch. Hofft auf die Sammlung der zer-
streuten Aufsätze, will 4 Friedrichsdor für den Bogen zahlen.
313. Von Emanuel. [Bayreuth] 21. März 1825. K: Dr. Goldschmidt,
Berlin. J: Denkw. 1,318. A: Nr. 479. Geburtstagsglückwunsch.
314. Von Karl und Luise Förster an J. P. und Karoline. Dresden,
21. März 1825. Geburtstagsglückwunsch. Über Tieck, Böttiger, die
Recke, Tiedge, Löben, Minna Spaziers Tod (15. März 1825).
315. Von Wilhelmine Halberstadt. Cassel, 24. März 1825. H: Ber-
lin JP. W. Halberstadt (1776--1841, s. Allg. Deutsche Biogr. 10, 401),
ehemalige Vorsteherin einer weiblichen Bildungsanstalt in Lübeck (später
in Trier), Verehrerin Jean Pauls, übersendet ein Werkchen mit päd-
agogischen Vorschlägen (wahrscheinlich die 2. Auflage ihrer "Briefe über
Moralität, Würde und Bestimmung des Weibes", Cassel 1825).

u. a. Yelin und Frau, die Liebeskind und ihr Mann, die Ministerialräte Mieg,
Schmidt und Wirsinger, Lerchenfeld und Frau. Er hat Jean Pauls Grüße an
Niethammer, Roth, Barth und die Familie Gail (vgl. 35,17ff.) ausgerichtet.
308. Von Henriette von Ende. Dresden, 10. Jan. 1825. H: Ber-
lin JP. Übersendet das Buch eines ungenannten ausländischen Autors,
der es ihr für J. P. gegeben hat. (Emil von?) Herder hat ihr Grüße von
J. P. ausgerichtet. Frau (Rosalie) von (Ungern-)Sternberg hat ihr einen
Brief von Karoline überbracht. Von ihrem Sohn in Edinburg.
309. Von Dr. (Hans Guido) Zehner. Hanau, 16. Jan. 1825. H: Ber-
lin JP. Ein Lehrer des Griechischen am Gymnasium in Hanau, seit
Jahren J. P. liebend, bittet ihn, Waisenvater seiner verwaisten Muse zu
werden. Einige Versuche von ihm sind in der Dresdner Abendzeitung
erschienen. (Vgl. Goedeke X, 507.)
310. Von A. Beyfus. Hamburg, 28. Jan. 1825. H: Berlin JP.
Vgl. Nr. 50†. Er hat inzwischen eine kleine Lehrerstelle an einer jüdischen
Armenschule in Hamburg versehen, möchte nun aber zu Ostern auf eine
Universität gehen, um Philosophie und Aesthetik zu studieren, und
erbittet dazu ein Zeugnis. Verweist auf seine Aufsätze über Theater im
„Gesellschafter“ (1824). — J. P. hat daruntergeschrieben:
Dieſen Brief
erbitt ich einer möglichen Antwort wegen, bald zurück. Von Emanuels Hand
mit Blei darunter: „Unverzeihliche junge Faust.“
311. Von August Graf von Platen. Nürnberg, 16. Febr. 1825. H: Dr.
Karl Wolfskehl. J: Briefwechsel des Grafen Platen, 4. Bd. (1931),
S. 53, Nr. 40. Übersendet seine „Sonette aus Venedig“ (Erlangen 1825),
ein zweites Exemplar für Karoline. Sein zweites Drama, „Der Schatz des
Rhampsinit“, soll demnächst in München aufgeführt werden.
312. Von Joseph Max. Breslau, 11. März 1825. H: Berlin JP.
B: Nr. 474. A: Nr. 482. Glückwunsch zum Geburtstag. Die Bücher-
schau wird in zwei Bändchen abgeteilt, jedes mindestens 14 Bogen stark.
Sendet die Ein- und Abteilung und vorläufig 40 Friedrichsdor Honorar.
Die Korrektur besorgt Dr. Kunisch. Hofft auf die Sammlung der zer-
streuten Aufsätze, will 4 Friedrichsdor für den Bogen zahlen.
313. Von Emanuel. [Bayreuth] 21. März 1825. K: Dr. Goldschmidt,
Berlin. J: Denkw. 1,318. A: Nr. 479. Geburtstagsglückwunsch.
314. Von Karl und Luise Förster an J. P. und Karoline. Dresden,
21. März 1825. Geburtstagsglückwunsch. Über Tieck, Böttiger, die
Recke, Tiedge, Löben, Minna Spaziers Tod (15. März 1825).
315. Von Wilhelmine Halberstadt. Cassel, 24. März 1825. H: Ber-
lin JP. W. Halberstadt (1776—1841, s. Allg. Deutsche Biogr. 10, 401),
ehemalige Vorsteherin einer weiblichen Bildungsanstalt in Lübeck (später
in Trier), Verehrerin Jean Pauls, übersendet ein Werkchen mit päd-
agogischen Vorschlägen (wahrscheinlich die 2. Auflage ihrer „Briefe über
Moralität, Würde und Bestimmung des Weibes“, Cassel 1825).

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0486" n="474"/>
u. a. Yelin und Frau, die Liebeskind und ihr Mann, die Ministerialräte Mieg,<lb/>
Schmidt und Wirsinger, Lerchenfeld und Frau. Er hat Jean Pauls Grüße an<lb/>
Niethammer, Roth, Barth und die Familie Gail (vgl. <hi rendition="#b">35,</hi><hi rendition="#rkd">17</hi>ff.) ausgerichtet.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">308. Von <hi rendition="#g">Henriette von Ende.</hi> Dresden, 10. Jan. 1825. <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/>
lin JP. Übersendet das Buch eines ungenannten ausländischen Autors,<lb/>
der es ihr für J. P. gegeben hat. (Emil von?) Herder hat ihr Grüße von<lb/>
J. P. ausgerichtet. Frau (Rosalie) von (Ungern-)Sternberg hat ihr einen<lb/>
Brief von Karoline überbracht. Von ihrem Sohn in Edinburg.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">309. Von Dr. (Hans Guido) <hi rendition="#g">Zehner.</hi> Hanau, 16. Jan. 1825. <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/>
lin JP. Ein Lehrer des Griechischen am Gymnasium in Hanau, seit<lb/>
Jahren J. P. liebend, bittet ihn, Waisenvater seiner verwaisten Muse zu<lb/>
werden. Einige Versuche von ihm sind in der Dresdner Abendzeitung<lb/>
erschienen. (Vgl. Goedeke X, 507.)</hi> </item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">310. Von A. <hi rendition="#g">Beyfus.</hi> Hamburg, 28. Jan. 1825. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/>
Vgl. Nr. 50&#x2020;. Er hat inzwischen eine kleine Lehrerstelle an einer jüdischen<lb/>
Armenschule in Hamburg versehen, möchte nun aber zu Ostern auf eine<lb/>
Universität gehen, um Philosophie und Aesthetik zu studieren, und<lb/>
erbittet dazu ein Zeugnis. Verweist auf seine Aufsätze über Theater im<lb/>
&#x201E;Gesellschafter&#x201C; (1824). &#x2014; J. P. hat daruntergeschrieben:</hi> Die&#x017F;en Brief<lb/>
erbitt ich einer möglichen Antwort wegen, bald zurück. <hi rendition="#aq">Von Emanuels Hand<lb/>
mit Blei darunter: &#x201E;Unverzeihliche junge Faust.&#x201C;</hi></item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">311. Von August Graf von <hi rendition="#g">Platen.</hi> Nürnberg, 16. Febr. 1825. <hi rendition="#i">H</hi>: Dr.<lb/>
Karl Wolfskehl. <hi rendition="#i">J</hi>: Briefwechsel des Grafen Platen, 4. Bd. (1931),<lb/>
S. 53, Nr. 40. Übersendet seine &#x201E;Sonette aus Venedig&#x201C; (Erlangen 1825),<lb/>
ein zweites Exemplar für Karoline. Sein zweites Drama, &#x201E;Der Schatz des<lb/>
Rhampsinit&#x201C;, soll demnächst in München aufgeführt werden.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">312. Von <hi rendition="#g">Joseph Max.</hi> Breslau, 11. März 1825. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 474. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 482. Glückwunsch zum Geburtstag. Die Bücher-<lb/>
schau wird in zwei Bändchen abgeteilt, jedes mindestens 14 Bogen stark.<lb/>
Sendet die Ein- und Abteilung und vorläufig 40 Friedrichsdor Honorar.<lb/>
Die Korrektur besorgt Dr. Kunisch. Hofft auf die Sammlung der zer-<lb/>
streuten Aufsätze, will 4 Friedrichsdor für den Bogen zahlen.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">313. Von <hi rendition="#g">Emanuel.</hi> [Bayreuth] 21. März 1825. <hi rendition="#i">K</hi>: Dr. Goldschmidt,<lb/>
Berlin. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,318. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 479. Geburtstagsglückwunsch.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">314. Von Karl und Luise <hi rendition="#g">Förster</hi> an J. P. und Karoline. Dresden,<lb/>
21. März 1825. Geburtstagsglückwunsch. Über Tieck, Böttiger, die<lb/>
Recke, Tiedge, Löben, Minna Spaziers Tod (15. März 1825).</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">315. Von Wilhelmine <hi rendition="#g">Halberstadt.</hi> Cassel, 24. März 1825. <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/>
lin JP. W. Halberstadt (1776&#x2014;1841, s. Allg. Deutsche Biogr. 10, 401),<lb/>
ehemalige Vorsteherin einer weiblichen Bildungsanstalt in Lübeck (später<lb/>
in Trier), Verehrerin Jean Pauls, übersendet ein Werkchen mit päd-<lb/>
agogischen Vorschlägen (wahrscheinlich die 2. Auflage ihrer &#x201E;Briefe über<lb/>
Moralität, Würde und Bestimmung des Weibes&#x201C;, Cassel 1825).</hi> </item><lb/>
          </list>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[474/0486] u. a. Yelin und Frau, die Liebeskind und ihr Mann, die Ministerialräte Mieg, Schmidt und Wirsinger, Lerchenfeld und Frau. Er hat Jean Pauls Grüße an Niethammer, Roth, Barth und die Familie Gail (vgl. 35,17ff.) ausgerichtet. 308. Von Henriette von Ende. Dresden, 10. Jan. 1825. H: Ber- lin JP. Übersendet das Buch eines ungenannten ausländischen Autors, der es ihr für J. P. gegeben hat. (Emil von?) Herder hat ihr Grüße von J. P. ausgerichtet. Frau (Rosalie) von (Ungern-)Sternberg hat ihr einen Brief von Karoline überbracht. Von ihrem Sohn in Edinburg. 309. Von Dr. (Hans Guido) Zehner. Hanau, 16. Jan. 1825. H: Ber- lin JP. Ein Lehrer des Griechischen am Gymnasium in Hanau, seit Jahren J. P. liebend, bittet ihn, Waisenvater seiner verwaisten Muse zu werden. Einige Versuche von ihm sind in der Dresdner Abendzeitung erschienen. (Vgl. Goedeke X, 507.) 310. Von A. Beyfus. Hamburg, 28. Jan. 1825. H: Berlin JP. Vgl. Nr. 50†. Er hat inzwischen eine kleine Lehrerstelle an einer jüdischen Armenschule in Hamburg versehen, möchte nun aber zu Ostern auf eine Universität gehen, um Philosophie und Aesthetik zu studieren, und erbittet dazu ein Zeugnis. Verweist auf seine Aufsätze über Theater im „Gesellschafter“ (1824). — J. P. hat daruntergeschrieben: Dieſen Brief erbitt ich einer möglichen Antwort wegen, bald zurück. Von Emanuels Hand mit Blei darunter: „Unverzeihliche junge Faust.“ 311. Von August Graf von Platen. Nürnberg, 16. Febr. 1825. H: Dr. Karl Wolfskehl. J: Briefwechsel des Grafen Platen, 4. Bd. (1931), S. 53, Nr. 40. Übersendet seine „Sonette aus Venedig“ (Erlangen 1825), ein zweites Exemplar für Karoline. Sein zweites Drama, „Der Schatz des Rhampsinit“, soll demnächst in München aufgeführt werden. 312. Von Joseph Max. Breslau, 11. März 1825. H: Berlin JP. B: Nr. 474. A: Nr. 482. Glückwunsch zum Geburtstag. Die Bücher- schau wird in zwei Bändchen abgeteilt, jedes mindestens 14 Bogen stark. Sendet die Ein- und Abteilung und vorläufig 40 Friedrichsdor Honorar. Die Korrektur besorgt Dr. Kunisch. Hofft auf die Sammlung der zer- streuten Aufsätze, will 4 Friedrichsdor für den Bogen zahlen. 313. Von Emanuel. [Bayreuth] 21. März 1825. K: Dr. Goldschmidt, Berlin. J: Denkw. 1,318. A: Nr. 479. Geburtstagsglückwunsch. 314. Von Karl und Luise Förster an J. P. und Karoline. Dresden, 21. März 1825. Geburtstagsglückwunsch. Über Tieck, Böttiger, die Recke, Tiedge, Löben, Minna Spaziers Tod (15. März 1825). 315. Von Wilhelmine Halberstadt. Cassel, 24. März 1825. H: Ber- lin JP. W. Halberstadt (1776—1841, s. Allg. Deutsche Biogr. 10, 401), ehemalige Vorsteherin einer weiblichen Bildungsanstalt in Lübeck (später in Trier), Verehrerin Jean Pauls, übersendet ein Werkchen mit päd- agogischen Vorschlägen (wahrscheinlich die 2. Auflage ihrer „Briefe über Moralität, Würde und Bestimmung des Weibes“, Cassel 1825).

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/486
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 474. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/486>, abgerufen am 30.04.2024.