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Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729.

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in die Briefe des Apostels Pauli.
[Spaltenumbruch] aufzutragen ward, die Beysteuer in Person nach
Jerusalem zu überbringen. Und dieses war
das zweyte mal, daß Paulus nach Jerusa-
lem kam. Act. 11, 27-30. Als nun indessen
das, was von Herode erzehlet wird, (wie er nem-
lich die Hände an die Apostel geleget, und Ja-
cobum mit dem Schwerdte hinrichten, Petrum
aber in das Gefängniß, daraus er wunderbarer
Weise erlöset worden, werfen lassen, und wie
darauf der Wüterich ein Ende mit Schrecken
genommen) geschehen war; so kehret Paulus
mit Barnaba wieder nach Antiochiam zurück.
Act. 12, 25. alwo der Teutsche Text nach dem
Griechischen also übersetzet werden muß: Bar-
nabas aber und Paulus kehreten wieder
zurück von Jerusalem, nachdem sie die
Handreichung überantwortet hatten.

§. XV. Da nun in den bisher erzehlten
Verrichtungen ohngefehr 8 Jahr, oder, wie
andere meinen, 6 Jahr, verstrichen waren; so
bekam Panlus im Jahr Christi 44. von GOtt
in der Gemeine zu Antiochia die speciale Ver-
ordnung,
von dannen mit Barnaba unter die
Heyden
nach Asien und Griechen-Land zu ge-
hen. Denn da sprach der Geist des HERRN
durch einen der daselbst gegenwärtigen Prophe-
ten, als sie eben dem HErrn dieneten und fa-
steten, also: Sondert mir aus Barnabam
und Saulum zu dem Werck, dazu ich sie
berufen habe.
Darauf es weiter heißt: Da
fasteten sie und beteten, und legten die
Hände auf sie, und liessen sie gehen.
Act.
13, 1. 2. 3. Und hieher gehöret die von Paulo
selbst 2 Cor. 12, 1. seqq. erzehlte Entzückung
bis in den dritten Himmel:
als welche GOtt
Paulo wol ohne Zweifel zu dem Ende wiederfah-
ren lassen, damit er dadurch gegen die ihm un-
ter den Heyden und Juden bevorstehende grosse
und viele Leiden desto mehr mit Geist, Muth
und Kraft gewafnet werden möchte. Daß aber
diese Geschicht in diese Zeit zu setzen sey, erken-
net man sonderlich daraus, weil Paulus schrei-
bet, es sey ihm diese sonderbare Gnade vor 14
Jahren erwiesen. Da er nun im Jahr Christi
44. zu Antiochia die besondere Instruction erhiel-
te unter die Heyden zu gehen, und darauf im
Jahr 57. den andern Brief an die Corinthier
schrieb, so waren mit dem darzu gerechneten
44ten Jahre eben 14 Jahre verflossen. Und zu
welcher Zeit solte sich die besondere Stärckung
Pauli wol besser geschicket haben, als eben dazu-
mal, da er mit vieler Leibes- und Lebens-Gefahr
solte unter die Heyden gehen, und unter ihnen
auch endlich das Leben lassen?

§. XVI. Da nun Paulus solchergestalt
von GOtt zu der Expedition unter die Heyden
ausgerüstet war, so ging er und Barnabas mit
Johanne Marco, den sie zum Diener, oder
Gehülfen, mitnahmen, zu Seleucia, dem
Seehafen von Antiochia, zu Schiffe, und kamen
zuerst nach Cypern, einer bekanten grossen Jn-
sel auf dem Mittelländischen Meere; predigten
allenthalben das Evangelium von Christo; zu-
vörderst zwar in den Synagogen der Jüden; doch
also, das das Absehen sonderlich mit auf die Hey-
den ging: wie denn auch in der Stadt Paphos
[Spaltenumbruch] der Römische Landvoigt, ein Mann von Kö-
niglicher Autorität, Nahmens Sergius Pau-
lus,
zu Christo bekehret ward, also daß der Zau-
berer Elymas darüber öffentlich zuschanden, und
mit leiblicher Blindheit geschlagen wurde. Act.
13, 4-12.

§. XVII. Hiebey ist wohl zu mercken,
daß Lucas v. 9. Saulum, wie der Apostel mit
dem Hebräischen Namen eigentlich hieß, auch
Paulum nennet, und hernach diesen letztern
Namen beständig gebrauchet: wie ihn denn auch
der Apostel selbst in seinen Briefen behalten hat.
Daraus man siehet, daß, weil er das Bürger-
recht der Lateiner, oder Römer, hatte, und sein
Hebräischer Name ohne das mit Veränderung
des eintzigen ersten Buchstabens zum Lateinischen,
oder Römischen, wurde, er sich nebst dem He-
bräischen auch den Römischen Namen gefallen
lassen, wo nicht schon vorher, ja schon in seiner
Vater-Stadt, Tarsus, (da nicht unglaublich
ist, daß er ihn von seinen Eltern bekommen, her-
nach aber unter den Hebräern Saul genennet
worden) doch itzo, oder von nun an, da er tiefer
solte in die Provintzien des Römischen Reiches
gehen, und er gewürdiget worden war, einen
so vornehmen Römer dieses Namens Christo zu-
zuführen; sich auch der Lateinische Name Pau-
lus, der so viel heißt, als klein, oder gering,
zu seiner Statur, noch mehr aber zu der grossen
Demuth seines Gemüths, gar wol schickte: da-
von man unter andern sehe 1 Cor. 15, 9. Jch
bin der geringste unter den Aposteln, als
der ich nicht werth bin, daß ich ein Apo-
stel heisse, darum daß ich die Gemeine
GOttes verfolget habe.

§. XVIII. Von Cypern schifften sie hin-
über in die Landschaft Pamphylien; und von
da zogen sie nach Pisidien; alwo in der Syna-
goge sie zu Antiochia den Juden, nicht weniger
auch ausser derselben den Heyden mit einer geseg-
neten Frucht der Bekehrung an vielen, von Chri-
sto predigten, aber auch darüber in bittern Haß
mit Ungestüm von desselben Landes Grentzen ver-
jaget wurden. Act. 12, 14. seqq. Und als sie von
dannen nach Lycaonien gegangen waren, so
predigten sie, Paulus und Barnabas, zu Jco-
nien,
funden auch mit dem Worte des Evange-
lii, welches mit vielen Wunderwercken bekräfti-
get wurde, daselbst bey Juden und Heyden vie-
len Eingang: daher sie sich daselbst noch länger,
als anderswo, aufhielten: endlich aber, als
sich auch hie ein Sturm wider sie erhub, wei-
chen musten, und sich gen Lystra, eine Stadt
desselbigen Landes, wandten. Da denn, als
sie zu Lystra einen von Mutterleibe an lahm ge-
wesenen Mann mit einem Worte gesund ge-
macht hatten, die abgöttischen Leute ihnen wol-
ten göttliche Ehre anthun: aber hernach, als
sie von den aus Antiochia und Jconien Paulo
nachgereiseten Juden zum Grimm wider die
Wahrheit waren aufgebracht worden, Paulum
steinigten und für todt zur Stadt hinaus schlep-
ten. Paulus aber erhohlte sich bald wieder, ging
mit den Brüdern wieder in die Stadt, und des
andern Tages mit Barnaba gen Derben, eine
benachbarte Stadt. Und als sie auch daselbst

das
A 3

in die Briefe des Apoſtels Pauli.
[Spaltenumbruch] aufzutragen ward, die Beyſteuer in Perſon nach
Jeruſalem zu uͤberbringen. Und dieſes war
das zweyte mal, daß Paulus nach Jeruſa-
lem kam. Act. 11, 27-30. Als nun indeſſen
das, was von Herode erzehlet wird, (wie er nem-
lich die Haͤnde an die Apoſtel geleget, und Ja-
cobum mit dem Schwerdte hinrichten, Petrum
aber in das Gefaͤngniß, daraus er wunderbarer
Weiſe erloͤſet worden, werfen laſſen, und wie
darauf der Wuͤterich ein Ende mit Schrecken
genommen) geſchehen war; ſo kehret Paulus
mit Barnaba wieder nach Antiochiam zuruͤck.
Act. 12, 25. alwo der Teutſche Text nach dem
Griechiſchen alſo uͤberſetzet werden muß: Bar-
nabas aber und Paulus kehreten wieder
zuruͤck von Jeruſalem, nachdem ſie die
Handreichung uͤberantwortet hatten.

§. XV. Da nun in den bisher erzehlten
Verrichtungen ohngefehr 8 Jahr, oder, wie
andere meinen, 6 Jahr, verſtrichen waren; ſo
bekam Panlus im Jahr Chriſti 44. von GOtt
in der Gemeine zu Antiochia die ſpeciale Ver-
ordnung,
von dannen mit Barnaba unter die
Heyden
nach Aſien und Griechen-Land zu ge-
hen. Denn da ſprach der Geiſt des HERRN
durch einen der daſelbſt gegenwaͤrtigen Prophe-
ten, als ſie eben dem HErrn dieneten und fa-
ſteten, alſo: Sondert mir aus Barnabam
und Saulum zu dem Werck, dazu ich ſie
berufen habe.
Darauf es weiter heißt: Da
faſteten ſie und beteten, und legten die
Haͤnde auf ſie, und lieſſen ſie gehen.
Act.
13, 1. 2. 3. Und hieher gehoͤret die von Paulo
ſelbſt 2 Cor. 12, 1. ſeqq. erzehlte Entzuͤckung
bis in den dritten Himmel:
als welche GOtt
Paulo wol ohne Zweifel zu dem Ende wiederfah-
ren laſſen, damit er dadurch gegen die ihm un-
ter den Heyden und Juden bevorſtehende groſſe
und viele Leiden deſto mehr mit Geiſt, Muth
und Kraft gewafnet werden moͤchte. Daß aber
dieſe Geſchicht in dieſe Zeit zu ſetzen ſey, erken-
net man ſonderlich daraus, weil Paulus ſchrei-
bet, es ſey ihm dieſe ſonderbare Gnade vor 14
Jahren erwieſen. Da er nun im Jahr Chriſti
44. zu Antiochia die beſondere Inſtruction erhiel-
te unter die Heyden zu gehen, und darauf im
Jahr 57. den andern Brief an die Corinthier
ſchrieb, ſo waren mit dem darzu gerechneten
44ten Jahre eben 14 Jahre verfloſſen. Und zu
welcher Zeit ſolte ſich die beſondere Staͤrckung
Pauli wol beſſer geſchicket haben, als eben dazu-
mal, da er mit vieler Leibes- und Lebens-Gefahr
ſolte unter die Heyden gehen, und unter ihnen
auch endlich das Leben laſſen?

§. XVI. Da nun Paulus ſolchergeſtalt
von GOtt zu der Expedition unter die Heyden
ausgeruͤſtet war, ſo ging er und Barnabas mit
Johanne Marco, den ſie zum Diener, oder
Gehuͤlfen, mitnahmen, zu Seleucia, dem
Seehafen von Antiochia, zu Schiffe, und kamen
zuerſt nach Cypern, einer bekanten groſſen Jn-
ſel auf dem Mittellaͤndiſchen Meere; predigten
allenthalben das Evangelium von Chriſto; zu-
voͤrderſt zwar in den Synagogen der Juͤden; doch
alſo, das das Abſehen ſonderlich mit auf die Hey-
den ging: wie denn auch in der Stadt Paphos
[Spaltenumbruch] der Roͤmiſche Landvoigt, ein Mann von Koͤ-
niglicher Autoritaͤt, Nahmens Sergius Pau-
lus,
zu Chriſto bekehret ward, alſo daß der Zau-
berer Elymas daruͤber oͤffentlich zuſchanden, und
mit leiblicher Blindheit geſchlagen wurde. Act.
13, 4-12.

§. XVII. Hiebey iſt wohl zu mercken,
daß Lucas v. 9. Saulum, wie der Apoſtel mit
dem Hebraͤiſchen Namen eigentlich hieß, auch
Paulum nennet, und hernach dieſen letztern
Namen beſtaͤndig gebrauchet: wie ihn denn auch
der Apoſtel ſelbſt in ſeinen Briefen behalten hat.
Daraus man ſiehet, daß, weil er das Buͤrger-
recht der Lateiner, oder Roͤmer, hatte, und ſein
Hebraͤiſcher Name ohne das mit Veraͤnderung
des eintzigen erſten Buchſtabens zum Lateiniſchen,
oder Roͤmiſchen, wurde, er ſich nebſt dem He-
braͤiſchen auch den Roͤmiſchen Namen gefallen
laſſen, wo nicht ſchon vorher, ja ſchon in ſeiner
Vater-Stadt, Tarſus, (da nicht unglaublich
iſt, daß er ihn von ſeinen Eltern bekommen, her-
nach aber unter den Hebraͤern Saul genennet
worden) doch itzo, oder von nun an, da er tiefer
ſolte in die Provintzien des Roͤmiſchen Reiches
gehen, und er gewuͤrdiget worden war, einen
ſo vornehmen Roͤmer dieſes Namens Chriſto zu-
zufuͤhren; ſich auch der Lateiniſche Name Pau-
lus, der ſo viel heißt, als klein, oder gering,
zu ſeiner Statur, noch mehr aber zu der groſſen
Demuth ſeines Gemuͤths, gar wol ſchickte: da-
von man unter andern ſehe 1 Cor. 15, 9. Jch
bin der geringſte unter den Apoſteln, als
der ich nicht werth bin, daß ich ein Apo-
ſtel heiſſe, darum daß ich die Gemeine
GOttes verfolget habe.

§. XVIII. Von Cypern ſchifften ſie hin-
uͤber in die Landſchaft Pamphylien; und von
da zogen ſie nach Piſidien; alwo in der Syna-
goge ſie zu Antiochia den Juden, nicht weniger
auch auſſer derſelben den Heyden mit einer geſeg-
neten Frucht der Bekehrung an vielen, von Chri-
ſto predigten, aber auch daruͤber in bittern Haß
mit Ungeſtuͤm von deſſelben Landes Grentzen ver-
jaget wurden. Act. 12, 14. ſeqq. Und als ſie von
dannen nach Lycaonien gegangen waren, ſo
predigten ſie, Paulus und Barnabas, zu Jco-
nien,
funden auch mit dem Worte des Evange-
lii, welches mit vielen Wunderwercken bekraͤfti-
get wurde, daſelbſt bey Juden und Heyden vie-
len Eingang: daher ſie ſich daſelbſt noch laͤnger,
als anderswo, aufhielten: endlich aber, als
ſich auch hie ein Sturm wider ſie erhub, wei-
chen muſten, und ſich gen Lyſtra, eine Stadt
deſſelbigen Landes, wandten. Da denn, als
ſie zu Lyſtra einen von Mutterleibe an lahm ge-
weſenen Mann mit einem Worte geſund ge-
macht hatten, die abgoͤttiſchen Leute ihnen wol-
ten goͤttliche Ehre anthun: aber hernach, als
ſie von den aus Antiochia und Jconien Paulo
nachgereiſeten Juden zum Grimm wider die
Wahrheit waren aufgebracht worden, Paulum
ſteinigten und fuͤr todt zur Stadt hinaus ſchlep-
ten. Paulus aber erhohlte ſich bald wieder, ging
mit den Bruͤdern wieder in die Stadt, und des
andern Tages mit Barnaba gen Derben, eine
benachbarte Stadt. Und als ſie auch daſelbſt

das
A 3
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[5/0033] in die Briefe des Apoſtels Pauli. aufzutragen ward, die Beyſteuer in Perſon nach Jeruſalem zu uͤberbringen. Und dieſes war das zweyte mal, daß Paulus nach Jeruſa- lem kam. Act. 11, 27-30. Als nun indeſſen das, was von Herode erzehlet wird, (wie er nem- lich die Haͤnde an die Apoſtel geleget, und Ja- cobum mit dem Schwerdte hinrichten, Petrum aber in das Gefaͤngniß, daraus er wunderbarer Weiſe erloͤſet worden, werfen laſſen, und wie darauf der Wuͤterich ein Ende mit Schrecken genommen) geſchehen war; ſo kehret Paulus mit Barnaba wieder nach Antiochiam zuruͤck. Act. 12, 25. alwo der Teutſche Text nach dem Griechiſchen alſo uͤberſetzet werden muß: Bar- nabas aber und Paulus kehreten wieder zuruͤck von Jeruſalem, nachdem ſie die Handreichung uͤberantwortet hatten. §. XV. Da nun in den bisher erzehlten Verrichtungen ohngefehr 8 Jahr, oder, wie andere meinen, 6 Jahr, verſtrichen waren; ſo bekam Panlus im Jahr Chriſti 44. von GOtt in der Gemeine zu Antiochia die ſpeciale Ver- ordnung, von dannen mit Barnaba unter die Heyden nach Aſien und Griechen-Land zu ge- hen. Denn da ſprach der Geiſt des HERRN durch einen der daſelbſt gegenwaͤrtigen Prophe- ten, als ſie eben dem HErrn dieneten und fa- ſteten, alſo: Sondert mir aus Barnabam und Saulum zu dem Werck, dazu ich ſie berufen habe. Darauf es weiter heißt: Da faſteten ſie und beteten, und legten die Haͤnde auf ſie, und lieſſen ſie gehen. Act. 13, 1. 2. 3. Und hieher gehoͤret die von Paulo ſelbſt 2 Cor. 12, 1. ſeqq. erzehlte Entzuͤckung bis in den dritten Himmel: als welche GOtt Paulo wol ohne Zweifel zu dem Ende wiederfah- ren laſſen, damit er dadurch gegen die ihm un- ter den Heyden und Juden bevorſtehende groſſe und viele Leiden deſto mehr mit Geiſt, Muth und Kraft gewafnet werden moͤchte. Daß aber dieſe Geſchicht in dieſe Zeit zu ſetzen ſey, erken- net man ſonderlich daraus, weil Paulus ſchrei- bet, es ſey ihm dieſe ſonderbare Gnade vor 14 Jahren erwieſen. Da er nun im Jahr Chriſti 44. zu Antiochia die beſondere Inſtruction erhiel- te unter die Heyden zu gehen, und darauf im Jahr 57. den andern Brief an die Corinthier ſchrieb, ſo waren mit dem darzu gerechneten 44ten Jahre eben 14 Jahre verfloſſen. Und zu welcher Zeit ſolte ſich die beſondere Staͤrckung Pauli wol beſſer geſchicket haben, als eben dazu- mal, da er mit vieler Leibes- und Lebens-Gefahr ſolte unter die Heyden gehen, und unter ihnen auch endlich das Leben laſſen? §. XVI. Da nun Paulus ſolchergeſtalt von GOtt zu der Expedition unter die Heyden ausgeruͤſtet war, ſo ging er und Barnabas mit Johanne Marco, den ſie zum Diener, oder Gehuͤlfen, mitnahmen, zu Seleucia, dem Seehafen von Antiochia, zu Schiffe, und kamen zuerſt nach Cypern, einer bekanten groſſen Jn- ſel auf dem Mittellaͤndiſchen Meere; predigten allenthalben das Evangelium von Chriſto; zu- voͤrderſt zwar in den Synagogen der Juͤden; doch alſo, das das Abſehen ſonderlich mit auf die Hey- den ging: wie denn auch in der Stadt Paphos der Roͤmiſche Landvoigt, ein Mann von Koͤ- niglicher Autoritaͤt, Nahmens Sergius Pau- lus, zu Chriſto bekehret ward, alſo daß der Zau- berer Elymas daruͤber oͤffentlich zuſchanden, und mit leiblicher Blindheit geſchlagen wurde. Act. 13, 4-12. §. XVII. Hiebey iſt wohl zu mercken, daß Lucas v. 9. Saulum, wie der Apoſtel mit dem Hebraͤiſchen Namen eigentlich hieß, auch Paulum nennet, und hernach dieſen letztern Namen beſtaͤndig gebrauchet: wie ihn denn auch der Apoſtel ſelbſt in ſeinen Briefen behalten hat. Daraus man ſiehet, daß, weil er das Buͤrger- recht der Lateiner, oder Roͤmer, hatte, und ſein Hebraͤiſcher Name ohne das mit Veraͤnderung des eintzigen erſten Buchſtabens zum Lateiniſchen, oder Roͤmiſchen, wurde, er ſich nebſt dem He- braͤiſchen auch den Roͤmiſchen Namen gefallen laſſen, wo nicht ſchon vorher, ja ſchon in ſeiner Vater-Stadt, Tarſus, (da nicht unglaublich iſt, daß er ihn von ſeinen Eltern bekommen, her- nach aber unter den Hebraͤern Saul genennet worden) doch itzo, oder von nun an, da er tiefer ſolte in die Provintzien des Roͤmiſchen Reiches gehen, und er gewuͤrdiget worden war, einen ſo vornehmen Roͤmer dieſes Namens Chriſto zu- zufuͤhren; ſich auch der Lateiniſche Name Pau- lus, der ſo viel heißt, als klein, oder gering, zu ſeiner Statur, noch mehr aber zu der groſſen Demuth ſeines Gemuͤths, gar wol ſchickte: da- von man unter andern ſehe 1 Cor. 15, 9. Jch bin der geringſte unter den Apoſteln, als der ich nicht werth bin, daß ich ein Apo- ſtel heiſſe, darum daß ich die Gemeine GOttes verfolget habe. §. XVIII. Von Cypern ſchifften ſie hin- uͤber in die Landſchaft Pamphylien; und von da zogen ſie nach Piſidien; alwo in der Syna- goge ſie zu Antiochia den Juden, nicht weniger auch auſſer derſelben den Heyden mit einer geſeg- neten Frucht der Bekehrung an vielen, von Chri- ſto predigten, aber auch daruͤber in bittern Haß mit Ungeſtuͤm von deſſelben Landes Grentzen ver- jaget wurden. Act. 12, 14. ſeqq. Und als ſie von dannen nach Lycaonien gegangen waren, ſo predigten ſie, Paulus und Barnabas, zu Jco- nien, funden auch mit dem Worte des Evange- lii, welches mit vielen Wunderwercken bekraͤfti- get wurde, daſelbſt bey Juden und Heyden vie- len Eingang: daher ſie ſich daſelbſt noch laͤnger, als anderswo, aufhielten: endlich aber, als ſich auch hie ein Sturm wider ſie erhub, wei- chen muſten, und ſich gen Lyſtra, eine Stadt deſſelbigen Landes, wandten. Da denn, als ſie zu Lyſtra einen von Mutterleibe an lahm ge- weſenen Mann mit einem Worte geſund ge- macht hatten, die abgoͤttiſchen Leute ihnen wol- ten goͤttliche Ehre anthun: aber hernach, als ſie von den aus Antiochia und Jconien Paulo nachgereiſeten Juden zum Grimm wider die Wahrheit waren aufgebracht worden, Paulum ſteinigten und fuͤr todt zur Stadt hinaus ſchlep- ten. Paulus aber erhohlte ſich bald wieder, ging mit den Bruͤdern wieder in die Stadt, und des andern Tages mit Barnaba gen Derben, eine benachbarte Stadt. Und als ſie auch daſelbſt das A 3

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Zitationshilfe: Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht01_1729/33>, abgerufen am 30.04.2024.