[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.geben wollen/ daß wann Regenten/ oder die Vornehmsten in einem gemeinen Wesen/ die sonst vor den Riß stehen müssen/ hinweg/ so wäre es auch leichte umb die Heerde/ oder übrige Gemeine geschehen. Auf dergleichen Schlag begehrte auch dort König Philippus in Griechenland von den Atheniensern/ da Er dieselbe Stadt belägerte / daß wenn man ihme Zähne der weissesten Leute aus Athen zuschicken würde / Er alsdann von der Stadt abziehen wollte. Von dem Hirsche wird gedichtet/ daß da er einesmals aus einem kleinen Brunnen getrunken/ und beydes seine schöne Geweihe und unflätige Füsse gesehen/ habe er die ersten gelobet/ und die andern verachtet/ indem er sich aber also betrachtet/ höret er des Jägers Stimme/ fliehet dahero vermittelst seiner behenden Füsse darvon / kömmt in einen engen Wald/ und bleibet daselbst mit denen breiten Gehörne stecken/ bis ihn die Hunde ereilen/ und fangen. Woraus zu sehen/ daß man offters das/ welches doch den grösten Nutzen bringet/ vernichtet/ uud gegentheils das jenige lobet/ was Einem höchst nachtheilich/ und endlich den Untergang verursachet. Es ist nicht eine geringe Thorheit/ wenn wir uns selbst liebkosen/ und verlassen uns auf das/ was uns Schaden bringet. An Andern finden wir bald etwas zu tadeln; In unseren eigenen Lastern aber sind wir blind. Ebener massen erzehlet man von einem Hirsche/ daß derselbe von einen Schafe in Gegenwart eines Wolffes/ der dessen Zeuge seyn sollte/ ein Maas Korn gefordert/ und weil das Schaf für dem Wolffe erschrocken/ bekennet es die Schuld/ und begehrt zu dessen Abstattung eine gewisse Frist/ nachdem aber dieselbe vorbey/ fordert der Hirsch das/ was ihm versprochen/ das Schaf aber weigerte sich dessen/ und sprach: Daß ich mich zu solcher Schuld verstanden / das machte die Furcht/ nachdem aber der Wolff hinweg/ so gestehe ich dir nichts/ weil du mich betrogen; hiermit anzeigende/ daß gezwungener Eyd weder binde/ noch die ab gedrungene Zusage zuhalten schuldig sey. Reheböcke. Die Reheböcke fähet man mit Hunden/ oder Netzen wie die Hasen: Ihr Gesicht ist scharff/ und ihre Stimme durchdringend/ dahero locken sie die Jäger mit grünen Blättern/ pfeiffen darmit/ und schiessen oder fangen sie hernach wie sie wollen. Wegen ihres schnellen Lauffes verlieret ihr Fleisch die übrige Feuchtigkeit/ damit es um so viel desto zärter/ und niedlicher zu essen/ wie dann ein Rehebraten nicht schlimm ist; Aristoteles meinet/ wenn sie von Einem mit einem Pfeile getroffen werden/ so ässen sie Poley/ dadurch Von Hunden insgemein. schwäre ihnen der Pfeil wieder aus dem Leibe. Wo man jaget/ da müssen Hunde seyn: Die Alten hatten vor Zeiten/ gleich wie wir noch heutiges Tages/ allerhand Arten von Hunden/ insonderheit aber wurden die Caspischen Hunde für sehr grausam gehalten: die Valerius Flaccus. Indianer banden ihre Hunde des Nachts über/ in die Wälder an/ dz sie theils die Tieger zerrissen/ oder sich unterweilen mit ihnen belieffen. Es sind unterschiedene Joh. Jonstoni Thaumarographia naturalis. pag. 303. Dinge/ welche bey den Hunden merkwürdig/ als da ist dessen Geburt/ Geschwindigkeit/ Gebiß/ Gelehrsamkeit / Treue und anders mehr. Die Hündin bringt ihre Hunde blind herfür / welche/ ie länger sie saugen/ ie langsamer sie sehen/ ins gemein aber bleiben sie sieben Tage blind: Der/ welcher am ersten siehet/ oder welchen die Hündin zuförderst in das Lager trägt/ soll Columella. Plinius. der beste seyn. Sie haben unter der Zunge eine Spann-Ader / welche man für einen runden Wurm ansiehet/ wann diese ihnen benommen/ so werden Solinus Polyhistor. c. 23. sie nicht rasend / können niemand tödtlich beissen/ noch/ wie zuvor/ so hefftig bellen. Von dem Alexandro Magno lieset man/ daß ihm der Albanische König einen Hund verehret. Nachdem er ihn nun an die Bäre und wilden Schweine hetzen lassen/ und er solche Thiere als gleich- geben wollen/ daß wann Regenten/ oder die Vornehmsten in einem gemeinen Wesen/ die sonst vor den Riß stehen müssen/ hinweg/ so wäre es auch leichte umb die Heerde/ oder übrige Gemeine geschehen. Auf dergleichen Schlag begehrte auch dort König Philippus in Griechenland von den Atheniensern/ da Er dieselbe Stadt belägerte / daß weñ man ihme Zähne der weissesten Leute aus Athen zuschicken würde / Er alsdann von der Stadt abziehen wollte. Von dem Hirsche wird gedichtet/ daß da er einesmals aus einem kleinen Brunnen getrunken/ und beydes seine schöne Geweihe und unflätige Füsse gesehen/ habe er die ersten gelobet/ und die andern verachtet/ indem er sich aber also betrachtet/ höret er des Jägers Stim̃e/ fliehet dahero vermittelst seiner behenden Füsse darvon / köm̃t in einen engen Wald/ und bleibet daselbst mit denen breiten Gehörne stecken/ bis ihn die Hunde ereilen/ und fangen. Woraus zu sehen/ daß man offters das/ welches doch den grösten Nutzen bringet/ vernichtet/ uud gegentheils das jenige lobet/ was Einem höchst nachtheilich/ und endlich den Untergang verursachet. Es ist nicht eine geringe Thorheit/ wenn wir uns selbst liebkosen/ und verlassen uns auf das/ was uns Schaden bringet. An Andern finden wir bald etwas zu tadeln; In unseren eigenen Lastern aber sind wir blind. Ebener massen erzehlet man von einem Hirsche/ daß derselbe von einẽ Schafe in Gegenwart eines Wolffes/ der dessen Zeuge seyn sollte/ ein Maas Korn gefordert/ und weil das Schaf für dem Wolffe erschrocken/ bekennet es die Schuld/ und begehrt zu dessen Abstattung eine gewisse Frist/ nachdem aber dieselbe vorbey/ fordert der Hirsch das/ was ihm versprochen/ das Schaf aber weigerte sich dessen/ und sprach: Daß ich mich zu solcher Schuld verstanden / das machte die Furcht/ nachdem aber der Wolff hinweg/ so gestehe ich dir nichts/ weil du mich betrogen; hiermit anzeigende/ daß gezwungener Eyd weder binde/ noch die ab gedrungene Zusage zuhalten schuldig sey. Reheböcke. Die Reheböcke fähet man mit Hunden/ oder Netzen wie die Hasen: Ihr Gesicht ist scharff/ und ihre Stim̃e durchdringend/ dahero locken sie die Jäger mit grünen Blättern/ pfeiffen darmit/ und schiessen oder fangen sie hernach wie sie wollen. Wegẽ ihres schnellen Lauffes verlieret ihr Fleisch die übrige Feuchtigkeit/ damit es um so viel desto zärter/ und niedlicher zu essen/ wie dann ein Rehebraten nicht schlim̃ ist; Aristoteles meinet/ wenn sie von Einem mit einem Pfeile getroffen werden/ so ässen sie Poley/ dadurch Von Hunden insgemein. schwäre ihnen der Pfeil wieder aus dem Leibe. Wo man jaget/ da müssen Hunde seyn: Die Alten hatten vor Zeiten/ gleich wie wir noch heutiges Tages/ allerhand Arten von Hunden/ insonderheit aber wurden die Caspischen Hunde für sehr grausam gehalten: die Valerius Flaccus. Indianer bandẽ ihre Hunde des Nachts über/ in die Wälder an/ dz sie theils die Tieger zerrissẽ/ oder sich unterweilen mit ihnen belieffen. Es sind unterschiedene Joh. Jonstoni Thaumarographia naturalis. pag. 303. Dinge/ welche bey den Hunden merkwürdig/ als da ist dessen Geburt/ Geschwindigkeit/ Gebiß/ Gelehrsamkeit / Treue uñ anders mehr. Die Hündin bringt ihre Hunde blind herfür / welche/ ie länger sie saugen/ ie langsamer sie sehen/ ins gemein aber bleiben sie sieben Tage blind: Der/ welcher am ersten siehet/ oder welchen die Hündin zuförderst in das Lager trägt/ soll Columella. Plinius. der beste seyn. Sie haben unter der Zunge eine Spann-Ader / welche man für einen runden Wurm ansiehet/ wann diese ihnen benommen/ so werden Solinus Polyhistor. c. 23. sie nicht rasend / können niemand tödtlich beissen/ noch/ wie zuvor/ so hefftig bellen. Von dem Alexandro Magno lieset man/ daß ihm der Albanische König einen Hund verehret. Nachdem er ihn nun an die Bäre und wilden Schweine hetzen lassen/ und er solche Thiere als gleich- <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0262" n="232"/> geben wollen/ daß wann Regenten/ oder die Vornehmsten in einem gemeinen Wesen/ die sonst vor den Riß stehen müssen/ hinweg/ so wäre es auch leichte umb die Heerde/ oder übrige Gemeine geschehen. Auf dergleichen Schlag begehrte auch dort König Philippus in Griechenland von den Atheniensern/ da Er dieselbe Stadt belägerte / daß weñ man ihme Zähne der weissesten Leute aus Athen zuschicken würde / Er alsdann von der Stadt abziehen wollte. Von dem Hirsche wird gedichtet/ daß da er einesmals aus einem kleinen Brunnen getrunken/ und beydes seine schöne Geweihe und unflätige Füsse gesehen/ habe er die ersten gelobet/ und die andern verachtet/ indem er sich aber also betrachtet/ höret er des Jägers Stim̃e/ fliehet dahero vermittelst seiner behenden Füsse darvon / köm̃t in einen engen Wald/ und bleibet daselbst mit denen breiten Gehörne stecken/ bis ihn die Hunde ereilen/ und fangen. Woraus zu sehen/ daß man offters das/ welches doch den grösten Nutzen bringet/ vernichtet/ uud gegentheils das jenige lobet/ was Einem höchst nachtheilich/ und endlich den Untergang verursachet. Es ist nicht eine geringe Thorheit/ wenn wir uns selbst liebkosen/ und verlassen uns auf das/ was uns Schaden bringet. An Andern finden wir bald etwas zu tadeln; In unseren eigenen Lastern aber sind wir blind. Ebener massen erzehlet man von einem Hirsche/ daß derselbe von einẽ Schafe in Gegenwart eines Wolffes/ der dessen Zeuge seyn sollte/ ein Maas Korn gefordert/ und weil das Schaf für dem Wolffe erschrocken/ bekennet es die Schuld/ und begehrt zu dessen Abstattung eine gewisse Frist/ nachdem aber dieselbe vorbey/ fordert der Hirsch das/ was ihm versprochen/ das Schaf aber weigerte sich dessen/ und sprach: Daß ich mich zu solcher Schuld verstanden / das machte die Furcht/ nachdem aber der Wolff hinweg/ so gestehe ich dir nichts/ weil du mich betrogen; hiermit anzeigende/ daß gezwungener Eyd weder binde/ noch die ab gedrungene Zusage zuhalten schuldig sey.</p> <p><note place="left">Reheböcke.</note> Die Reheböcke fähet man mit Hunden/ oder Netzen wie die Hasen: Ihr Gesicht ist scharff/ und ihre Stim̃e durchdringend/ dahero locken sie die Jäger mit grünen Blättern/ pfeiffen darmit/ und schiessen oder fangen sie hernach wie sie wollen. Wegẽ ihres schnellen Lauffes verlieret ihr Fleisch die übrige Feuchtigkeit/ damit es um so viel desto zärter/ und niedlicher zu essen/ wie dann ein Rehebraten nicht schlim̃ ist; Aristoteles meinet/ wenn sie von Einem mit einem Pfeile getroffen werden/ so ässen sie Poley/ dadurch <note place="right">Von Hunden insgemein.</note> schwäre ihnen der Pfeil wieder aus dem Leibe.</p> <p>Wo man jaget/ da müssen Hunde seyn: Die Alten hatten vor Zeiten/ gleich wie wir noch heutiges Tages/ allerhand Arten von Hunden/ insonderheit aber wurden die Caspischen Hunde für sehr grausam gehalten: die <note place="right">Valerius Flaccus.</note> Indianer bandẽ ihre Hunde des Nachts über/ in die Wälder an/ dz sie theils die Tieger zerrissẽ/ oder sich unterweilen mit ihnen belieffen. Es sind unterschiedene <note place="right">Joh. Jonstoni Thaumarographia naturalis. pag. 303.</note> Dinge/ welche bey den Hunden merkwürdig/ als da ist dessen Geburt/ Geschwindigkeit/ Gebiß/ Gelehrsamkeit / Treue uñ anders mehr. Die Hündin bringt ihre Hunde blind herfür / welche/ ie länger sie saugen/ ie langsamer sie sehen/ ins gemein aber bleiben sie sieben Tage blind: Der/ welcher am ersten siehet/ oder welchen die Hündin zuförderst in das Lager trägt/ soll <note place="left">Columella. Plinius.</note> der beste seyn. Sie haben unter der Zunge eine Spann-Ader / welche man für einen runden Wurm ansiehet/ wann diese ihnen benommen/ so werden <note place="left">Solinus Polyhistor. c. 23.</note> sie nicht rasend / können niemand tödtlich beissen/ noch/ wie zuvor/ so hefftig bellen. Von dem Alexandro Magno lieset man/ daß ihm der Albanische König einen Hund verehret. Nachdem er ihn nun an die Bäre und wilden Schweine hetzen lassen/ und er solche Thiere als gleich- </p> </div> </body> </text> </TEI> [232/0262]
geben wollen/ daß wann Regenten/ oder die Vornehmsten in einem gemeinen Wesen/ die sonst vor den Riß stehen müssen/ hinweg/ so wäre es auch leichte umb die Heerde/ oder übrige Gemeine geschehen. Auf dergleichen Schlag begehrte auch dort König Philippus in Griechenland von den Atheniensern/ da Er dieselbe Stadt belägerte / daß weñ man ihme Zähne der weissesten Leute aus Athen zuschicken würde / Er alsdann von der Stadt abziehen wollte. Von dem Hirsche wird gedichtet/ daß da er einesmals aus einem kleinen Brunnen getrunken/ und beydes seine schöne Geweihe und unflätige Füsse gesehen/ habe er die ersten gelobet/ und die andern verachtet/ indem er sich aber also betrachtet/ höret er des Jägers Stim̃e/ fliehet dahero vermittelst seiner behenden Füsse darvon / köm̃t in einen engen Wald/ und bleibet daselbst mit denen breiten Gehörne stecken/ bis ihn die Hunde ereilen/ und fangen. Woraus zu sehen/ daß man offters das/ welches doch den grösten Nutzen bringet/ vernichtet/ uud gegentheils das jenige lobet/ was Einem höchst nachtheilich/ und endlich den Untergang verursachet. Es ist nicht eine geringe Thorheit/ wenn wir uns selbst liebkosen/ und verlassen uns auf das/ was uns Schaden bringet. An Andern finden wir bald etwas zu tadeln; In unseren eigenen Lastern aber sind wir blind. Ebener massen erzehlet man von einem Hirsche/ daß derselbe von einẽ Schafe in Gegenwart eines Wolffes/ der dessen Zeuge seyn sollte/ ein Maas Korn gefordert/ und weil das Schaf für dem Wolffe erschrocken/ bekennet es die Schuld/ und begehrt zu dessen Abstattung eine gewisse Frist/ nachdem aber dieselbe vorbey/ fordert der Hirsch das/ was ihm versprochen/ das Schaf aber weigerte sich dessen/ und sprach: Daß ich mich zu solcher Schuld verstanden / das machte die Furcht/ nachdem aber der Wolff hinweg/ so gestehe ich dir nichts/ weil du mich betrogen; hiermit anzeigende/ daß gezwungener Eyd weder binde/ noch die ab gedrungene Zusage zuhalten schuldig sey.
Die Reheböcke fähet man mit Hunden/ oder Netzen wie die Hasen: Ihr Gesicht ist scharff/ und ihre Stim̃e durchdringend/ dahero locken sie die Jäger mit grünen Blättern/ pfeiffen darmit/ und schiessen oder fangen sie hernach wie sie wollen. Wegẽ ihres schnellen Lauffes verlieret ihr Fleisch die übrige Feuchtigkeit/ damit es um so viel desto zärter/ und niedlicher zu essen/ wie dann ein Rehebraten nicht schlim̃ ist; Aristoteles meinet/ wenn sie von Einem mit einem Pfeile getroffen werden/ so ässen sie Poley/ dadurch schwäre ihnen der Pfeil wieder aus dem Leibe.
Reheböcke.
Von Hunden insgemein. Wo man jaget/ da müssen Hunde seyn: Die Alten hatten vor Zeiten/ gleich wie wir noch heutiges Tages/ allerhand Arten von Hunden/ insonderheit aber wurden die Caspischen Hunde für sehr grausam gehalten: die Indianer bandẽ ihre Hunde des Nachts über/ in die Wälder an/ dz sie theils die Tieger zerrissẽ/ oder sich unterweilen mit ihnen belieffen. Es sind unterschiedene Dinge/ welche bey den Hunden merkwürdig/ als da ist dessen Geburt/ Geschwindigkeit/ Gebiß/ Gelehrsamkeit / Treue uñ anders mehr. Die Hündin bringt ihre Hunde blind herfür / welche/ ie länger sie saugen/ ie langsamer sie sehen/ ins gemein aber bleiben sie sieben Tage blind: Der/ welcher am ersten siehet/ oder welchen die Hündin zuförderst in das Lager trägt/ soll der beste seyn. Sie haben unter der Zunge eine Spann-Ader / welche man für einen runden Wurm ansiehet/ wann diese ihnen benommen/ so werden sie nicht rasend / können niemand tödtlich beissen/ noch/ wie zuvor/ so hefftig bellen. Von dem Alexandro Magno lieset man/ daß ihm der Albanische König einen Hund verehret. Nachdem er ihn nun an die Bäre und wilden Schweine hetzen lassen/ und er solche Thiere als gleich-
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Zitationshilfe: | [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 232. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/262>, abgerufen am 17.06.2024. |