[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.vielmahl[unleserliches Material] ein stummer Betrug. über er sich verwunderte/ daß dasselbe weder Verstand/ noch Vernunfft hätte/ und sagte: Ist das nicht ein schönes Bild/ und hat doch gleichwohl kein Gehirne? Ein berühmter Mahler mahlete eine Korn-Aehren/ Stengel/ und Lerche darauf so natürlich/ daß man solches auch für ein berühmtes Meister-Stücke hielte. Es trug sich aber zu/ daß ein Bauer dasselbige Gemählde ansichtig ward/ und solches nebenst Anderen lobete/ ohne allein dieses/ daß der Halm zu einen solchen Vogel zu schwach wäre: Worauf der Mahler sagte: Nun erkenne ich/ daß zwischen der Kunst/ und dem Verstande ein grosser Unterscheid sey. Viel Menschen leben in der Welt/ die zwar ein äuserliches/ und wolgestaltes Ansehen / darnebenst aber weder Kunst/ Witz/ Weißheit noch Verstand an sich haben. Es sind viel kluge Leute/ welche fürgeben/ das Herze könne mehr Widerwärkigkeit ausstehen/ als das Auge bey einer eingebildeten Schönheit. Als bey einer Verliebten die schöne Gestalt vorbey/ und sie gleichwol von ihrem Buhlen geliebet/ und bedienet seyn wollte/ derselbe aber ihr die Veränderung ihres Gesichts entgegen setzte/ sagte sie: Ich weiß nicht/ was meinem Gesichte schadet/ ohne allein/ daß dasselbe einen gefaltenen Traur-Schleyer/ die verlohrne Schönheit dadurch zu beklagen/ angezogen. Worauf Jener zur Antwort gab: Eure Rose ist numehro abgefallen/ und der Dorn/ von welchem sie gewachschen/ annoch übrig; der Schatz ist hinweg/ und die Schlange annoch vorhanben. Bey der Schönheit ist stets was böses zu vermuthen. Und gleichwie die Gewinste zur See unschätzbar/ wann die Gefahr nichtwäre. Also er äugnete sich auch dergleichen bey dieser. Die Rosen sind wohl lieblich/ ihre Dornen aber stechen desto hefftiger. Es ist die Schönheit des Leibes nicht allemal ein Zeichen der Schönheit des Gemüths: Ein verbuhltes Gemüthe gleicher sich einem Erden-Klos/ ein keusches aber mit der äuserlichen Schönheit der Erden/ da die allerheilsamsten Kräuter/ Blumen/ und Früchte wachsen. Schönheit ist ein vollkommenes Wachsthum/ und fällt wieder hinweg/ wenn sie ihre höchste Vollkommenheit erlanget. Soll dieselbe nicht ein Schiff/ sondern Steuer-Mann seyn/ so muß sie die Keuschheit und Freundlichkeit zur Gefertin haben. Wie das Meer gesalzen/ und im Grunde auch süsse: Also verhält es sich auch mit Jhr. Das Auge und das Ohr sind bey denen Menschen die Einnehmer; Die Zunge und Hände aber vollbringen die Werke/ sie mögen gleich gut oder böse seyn. Ein Ungeschickter ist gleich einem unpolierken Spiegel/ der ohne Mühe und Arbeit nicht kan helle gemacht werden; und gleichwie der/ so nichts gelernet/ für ein todes Bild zu achten; Also ist hingegen die Geschicklichkeit eine Crone der Ehre/ eine Zierath der Alten/ und ein Aufenthalt der Jungen. Von Füchsen. Sextus Platon. Wann der Fuchs die Gänse lehret/ so geht der Kragen verlohren: Der Fuchs/ Vulpes, quasi Volupes ist ein betriegliches/ verschlagenes und tückisches Thier. Denn den Hasen betreugt er durch sein Scherzen/ und wann ihn hungert/ so leget er sich an den Ort / wo die Vogel meinen/ daß er da Joh. Jonstoni Thaumatographia na turalis fol. 336. als ein Aas liege; wenn sie sich nun zu ihme machen/ und am sichersten seyn wollen/ frisset er sie auf: Wofern er dem Hund nicht zu entkommen vermag/ beseicht er seinen Schwanz/ und besprenget denselben damit/ daß er ihn wegen seines garstigen Gestankes desto eher verlassen muß. In Spanien giebet es weisse/ in Armenien schwarze/ in Moscau und Schweden aber schwarze und weisse Füchse. Die gröste Feind schafft soll er mit dem Dachse wegen des Lagers haben: Er ernehret sich von Zahmen und wilben Viehe/ frisst junge Hasen/ Caninichen/ Hüner/ Mäuse / Gänse/ Vogel und Fische. Mann er dem Igel nicht beykommen kan/ beseichet er ihn/ daß er darüber stirbe. Er vielmahl[unleserliches Material] ein stummer Betrug. über er sich verwunderte/ daß dasselbe weder Verstand/ noch Vernunfft hätte/ und sagte: Ist das nicht ein schönes Bild/ und hat doch gleichwohl kein Gehirne? Ein berühmter Mahler mahlete eine Korn-Aehren/ Stengel/ und Lerche darauf so natürlich/ daß man solches auch für ein berühmtes Meister-Stücke hielte. Es trug sich aber zu/ daß ein Bauer dasselbige Gemählde ansichtig ward/ und solches nebenst Anderen lobete/ ohne allein dieses/ daß der Halm zu einen solchen Vogel zu schwach wäre: Worauf der Mahler sagte: Nun erkenne ich/ daß zwischen der Kunst/ und dem Verstande ein grosser Unterscheid sey. Viel Menschen leben in der Welt/ die zwar ein äuserliches/ und wolgestaltes Ansehen / darnebenst aber weder Kunst/ Witz/ Weißheit noch Verstand an sich haben. Es sind viel kluge Leute/ welche fürgeben/ das Herze könne mehr Widerwärkigkeit ausstehen/ als das Auge bey einer eingebildeten Schönheit. Als bey einer Verliebten die schöne Gestalt vorbey/ und sie gleichwol von ihrem Buhlen geliebet/ uñ bedienet seyn wollte/ derselbe aber ihr die Veränderung ihres Gesichts entgegen setzte/ sagte sie: Ich weiß nicht/ was meinem Gesichte schadet/ ohne allein/ daß dasselbe einen gefaltenen Traur-Schleyer/ die verlohrne Schönheit dadurch zu beklagen/ angezogen. Worauf Jener zur Antwort gab: Eure Rose ist numehro abgefallen/ und der Dorn/ von welchem sie gewachschen/ annoch übrig; der Schatz ist hinweg/ und die Schlange annoch vorhãben. Bey der Schönheit ist stets was böses zu vermuthen. Und gleichwie die Gewinste zur See unschätzbar/ wann die Gefahr nichtwäre. Also er äugnete sich auch dergleichen bey dieser. Die Rosen sind wohl lieblich/ ihre Dornen aber stechen desto hefftiger. Es ist die Schönheit des Leibes nicht allemal ein Zeichen der Schönheit des Gemüths: Ein verbuhltes Gemüthe gleicher sich einem Erden-Klos/ ein keusches aber mit der äuserlichen Schönheit der Erden/ da die allerheilsamsten Kräuter/ Blumen/ uñ Früchte wachsen. Schönheit ist ein vollkommenes Wachsthum/ und fällt wieder hinweg/ wenn sie ihre höchste Vollkommenheit erlanget. Soll dieselbe nicht ein Schiff/ sondern Steuer-Mann seyn/ so muß sie die Keuschheit und Freundlichkeit zur Gefertin haben. Wie das Meer gesalzen/ und im Grunde auch süsse: Also verhält es sich auch mit Jhr. Das Auge und das Ohr sind bey denen Menschen die Einnehmer; Die Zunge und Hände aber vollbringen die Werke/ sie mögen gleich gut oder böse seyn. Ein Ungeschickter ist gleich einem unpolierken Spiegel/ der ohne Mühe und Arbeit nicht kan helle gemacht werden; uñ gleichwie der/ so nichts gelernet/ für ein todes Bild zu achten; Also ist hingegen die Geschicklichkeit eine Crone der Ehre/ eine Zierath der Alten/ und ein Aufenthalt der Jungen. Von Füchsen. Sextus Platon. Wann der Fuchs die Gänse lehret/ so geht der Kragen verlohren: Der Fuchs/ Vulpes, quasi Volupes ist ein betriegliches/ verschlagenes und tückisches Thier. Denn den Hasen betreugt er durch sein Scherzen/ uñ wann ihn hungert/ so leget er sich an den Ort / wo die Vogel meinen/ daß er da Joh. Jonstoni Thaumatographia na turalis fol. 336. als ein Aas liege; wenn sie sich nun zu ihme machen/ und am sichersten seyn wollen/ frisset er sie auf: Wofern er dem Hund nicht zu entkom̃en vermag/ beseicht er seinen Schwanz/ und besprenget denselben damit/ daß er ihn wegen seines garstigen Gestankes desto eher verlassen muß. In Spanien giebet es weisse/ in Armenien schwarze/ in Moscau und Schweden aber schwarze und weisse Füchse. Die gröste Feind schafft soll er mit dem Dachse wegen des Lagers haben: Er ernehret sich von Zahmen und wilben Viehe/ frisst junge Hasẽ/ Caninichẽ/ Hüner/ Mäuse / Gänse/ Vogel uñ Fische. Mañ er dem Igel nicht beykom̃en kan/ beseichet er ihn/ daß er darüber stirbe. Er <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0275" n="245"/><note place="right">vielmahl<gap reason="illegible"/> ein stummer Betrug.</note> über er sich verwunderte/ daß dasselbe weder Verstand/ noch Vernunfft hätte/ und sagte: Ist das nicht ein schönes Bild/ und hat doch gleichwohl kein Gehirne? Ein berühmter Mahler mahlete eine Korn-Aehren/ Stengel/ und Lerche darauf so natürlich/ daß man solches auch für ein berühmtes Meister-Stücke hielte. Es trug sich aber zu/ daß ein Bauer dasselbige Gemählde ansichtig ward/ und solches nebenst Anderen lobete/ ohne allein dieses/ daß der Halm zu einen solchen Vogel zu schwach wäre: Worauf der Mahler sagte: Nun erkenne ich/ daß zwischen der Kunst/ und dem Verstande ein grosser Unterscheid sey. Viel Menschen leben in der Welt/ die zwar ein äuserliches/ und wolgestaltes Ansehen / darnebenst aber weder Kunst/ Witz/ Weißheit noch Verstand an sich haben. Es sind viel kluge Leute/ welche fürgeben/ das Herze könne mehr Widerwärkigkeit ausstehen/ als das Auge bey einer eingebildeten Schönheit. Als bey einer Verliebten die schöne Gestalt vorbey/ und sie gleichwol von ihrem Buhlen geliebet/ uñ bedienet seyn wollte/ derselbe aber ihr die Veränderung ihres Gesichts entgegen setzte/ sagte sie: Ich weiß nicht/ was meinem Gesichte schadet/ ohne allein/ daß dasselbe einen gefaltenen Traur-Schleyer/ die verlohrne Schönheit dadurch zu beklagen/ angezogen. Worauf Jener zur Antwort gab: Eure Rose ist numehro abgefallen/ und der Dorn/ von welchem sie gewachschen/ annoch übrig; der Schatz ist hinweg/ und die Schlange annoch vorhãben. Bey der Schönheit ist stets was böses zu vermuthen. Und gleichwie die Gewinste zur See unschätzbar/ wann die Gefahr nichtwäre. Also er äugnete sich auch dergleichen bey dieser. Die Rosen sind wohl lieblich/ ihre Dornen aber stechen desto hefftiger. Es ist die Schönheit des Leibes nicht allemal ein Zeichen der Schönheit des Gemüths: Ein verbuhltes Gemüthe gleicher sich einem Erden-Klos/ ein keusches aber mit der äuserlichen Schönheit der Erden/ da die allerheilsamsten Kräuter/ Blumen/ uñ Früchte wachsen. Schönheit ist ein vollkommenes Wachsthum/ und fällt wieder hinweg/ wenn sie ihre höchste Vollkommenheit erlanget. Soll dieselbe nicht ein Schiff/ sondern Steuer-Mann seyn/ so muß sie die Keuschheit und Freundlichkeit zur Gefertin haben. Wie das Meer gesalzen/ und im Grunde auch süsse: Also verhält es sich auch mit Jhr. Das Auge und das Ohr sind bey denen Menschen die Einnehmer; Die Zunge und Hände aber vollbringen die Werke/ sie mögen gleich gut oder böse seyn. Ein Ungeschickter ist gleich einem unpolierken Spiegel/ der ohne Mühe und Arbeit nicht kan helle gemacht werden; uñ gleichwie der/ so nichts gelernet/ für ein todes Bild zu achten; Also ist hingegen die Geschicklichkeit eine Crone der Ehre/ eine Zierath der Alten/ und ein Aufenthalt der Jungen.</p> <p><note place="right">Von Füchsen. Sextus Platon.</note> Wann der Fuchs die Gänse lehret/ so geht der Kragen verlohren: Der Fuchs/ Vulpes, quasi Volupes ist ein betriegliches/ verschlagenes und tückisches Thier. Denn den Hasen betreugt er durch sein Scherzen/ uñ wann ihn hungert/ so leget er sich an den Ort / wo die Vogel meinen/ daß er da <note place="right">Joh. Jonstoni Thaumatographia na turalis fol. 336.</note> als ein Aas liege; wenn sie sich nun zu ihme machen/ und am sichersten seyn wollen/ frisset er sie auf: Wofern er dem Hund nicht zu entkom̃en vermag/ beseicht er seinen Schwanz/ und besprenget denselben damit/ daß er ihn wegen seines garstigen Gestankes desto eher verlassen muß. In Spanien giebet es weisse/ in Armenien schwarze/ in Moscau und Schweden aber schwarze und weisse Füchse. Die gröste Feind schafft soll er mit dem Dachse wegen des Lagers haben: Er ernehret sich von Zahmen und wilben Viehe/ frisst junge Hasẽ/ Caninichẽ/ Hüner/ Mäuse / Gänse/ Vogel uñ Fische. Mañ er dem Igel nicht beykom̃en kan/ beseichet er ihn/ daß er darüber stirbe. Er </p> </div> </body> </text> </TEI> [245/0275]
über er sich verwunderte/ daß dasselbe weder Verstand/ noch Vernunfft hätte/ und sagte: Ist das nicht ein schönes Bild/ und hat doch gleichwohl kein Gehirne? Ein berühmter Mahler mahlete eine Korn-Aehren/ Stengel/ und Lerche darauf so natürlich/ daß man solches auch für ein berühmtes Meister-Stücke hielte. Es trug sich aber zu/ daß ein Bauer dasselbige Gemählde ansichtig ward/ und solches nebenst Anderen lobete/ ohne allein dieses/ daß der Halm zu einen solchen Vogel zu schwach wäre: Worauf der Mahler sagte: Nun erkenne ich/ daß zwischen der Kunst/ und dem Verstande ein grosser Unterscheid sey. Viel Menschen leben in der Welt/ die zwar ein äuserliches/ und wolgestaltes Ansehen / darnebenst aber weder Kunst/ Witz/ Weißheit noch Verstand an sich haben. Es sind viel kluge Leute/ welche fürgeben/ das Herze könne mehr Widerwärkigkeit ausstehen/ als das Auge bey einer eingebildeten Schönheit. Als bey einer Verliebten die schöne Gestalt vorbey/ und sie gleichwol von ihrem Buhlen geliebet/ uñ bedienet seyn wollte/ derselbe aber ihr die Veränderung ihres Gesichts entgegen setzte/ sagte sie: Ich weiß nicht/ was meinem Gesichte schadet/ ohne allein/ daß dasselbe einen gefaltenen Traur-Schleyer/ die verlohrne Schönheit dadurch zu beklagen/ angezogen. Worauf Jener zur Antwort gab: Eure Rose ist numehro abgefallen/ und der Dorn/ von welchem sie gewachschen/ annoch übrig; der Schatz ist hinweg/ und die Schlange annoch vorhãben. Bey der Schönheit ist stets was böses zu vermuthen. Und gleichwie die Gewinste zur See unschätzbar/ wann die Gefahr nichtwäre. Also er äugnete sich auch dergleichen bey dieser. Die Rosen sind wohl lieblich/ ihre Dornen aber stechen desto hefftiger. Es ist die Schönheit des Leibes nicht allemal ein Zeichen der Schönheit des Gemüths: Ein verbuhltes Gemüthe gleicher sich einem Erden-Klos/ ein keusches aber mit der äuserlichen Schönheit der Erden/ da die allerheilsamsten Kräuter/ Blumen/ uñ Früchte wachsen. Schönheit ist ein vollkommenes Wachsthum/ und fällt wieder hinweg/ wenn sie ihre höchste Vollkommenheit erlanget. Soll dieselbe nicht ein Schiff/ sondern Steuer-Mann seyn/ so muß sie die Keuschheit und Freundlichkeit zur Gefertin haben. Wie das Meer gesalzen/ und im Grunde auch süsse: Also verhält es sich auch mit Jhr. Das Auge und das Ohr sind bey denen Menschen die Einnehmer; Die Zunge und Hände aber vollbringen die Werke/ sie mögen gleich gut oder böse seyn. Ein Ungeschickter ist gleich einem unpolierken Spiegel/ der ohne Mühe und Arbeit nicht kan helle gemacht werden; uñ gleichwie der/ so nichts gelernet/ für ein todes Bild zu achten; Also ist hingegen die Geschicklichkeit eine Crone der Ehre/ eine Zierath der Alten/ und ein Aufenthalt der Jungen.
vielmahl_ ein stummer Betrug. Wann der Fuchs die Gänse lehret/ so geht der Kragen verlohren: Der Fuchs/ Vulpes, quasi Volupes ist ein betriegliches/ verschlagenes und tückisches Thier. Denn den Hasen betreugt er durch sein Scherzen/ uñ wann ihn hungert/ so leget er sich an den Ort / wo die Vogel meinen/ daß er da als ein Aas liege; wenn sie sich nun zu ihme machen/ und am sichersten seyn wollen/ frisset er sie auf: Wofern er dem Hund nicht zu entkom̃en vermag/ beseicht er seinen Schwanz/ und besprenget denselben damit/ daß er ihn wegen seines garstigen Gestankes desto eher verlassen muß. In Spanien giebet es weisse/ in Armenien schwarze/ in Moscau und Schweden aber schwarze und weisse Füchse. Die gröste Feind schafft soll er mit dem Dachse wegen des Lagers haben: Er ernehret sich von Zahmen und wilben Viehe/ frisst junge Hasẽ/ Caninichẽ/ Hüner/ Mäuse / Gänse/ Vogel uñ Fische. Mañ er dem Igel nicht beykom̃en kan/ beseichet er ihn/ daß er darüber stirbe. Er
Von Füchsen. Sextus Platon.
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Zitationshilfe: | [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 245. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/275>, abgerufen am 17.06.2024. |