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Reinkingk, Dietrich: Biblische Policey. Frankfurt (Main), 1653.

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Das erste Buch/
Todt für keine Straffe achten/ keine andere Straffe anthun kan/ wie
wol sie doch in die Erde gehören.

Hie möchte aber einer sagen/ was hat man sich viel vmb den Leib zu
(2) Para-
disus sive
Eden vere
fuit hortus
delitiarum
& volu-
ptatis, ho-
mini cum
posteritate
destinatus,
qui non
angustus
hortus ali-
quot mili-
arium spa-
tio circu-
scriptus,
sed potior
& melior
pars terrae fuit. Et ego in quit Luther. judico hunc hortum mansisse usque ad diluvium, & fuisse
munitum a Deo sicut Moses dicit custodia Angeli qui cum gladio flammeo custodivit illum,
ita ut notus fuerit posteris Adae, sed tamen inaccessibilis, donec per diluvium postea dissipatus;
quia diluvium omnia vastavit, vid. Luther. in Commentar. ad Genes. Cap. 2. fol. 19. 20. & 22.
Vivunt omnino Henoch & Elias in Paradiso, non terrestri illo sed coelesti quem latroni pro-
mittebat Christus, Luc. 23. v. 43. Gerhard. Aphorism. 56. Cap. 8.
bekümmern/ der ist ein Madensack vnd muß zur Erde werden/ wann nu-
rent die Seele versorget/ vnd wo kompt dieselbe hin? darauff antwort
GOttes Wort also: Die Seelen der Gerechten sind in GOttes Hand/
vnd keine Qnaal rühret sie an/ Sapient. Cap. 3. v. 1. Deutern. Cap. 33. v. 3.
vnd der Geist fehret so bald zu dem der jhn gegeben hat/ da er ewig bleibet.
Eccles. Cap. 12. Deß Lazari Seele/ ward so bald durch die heylige Engel
getragen in Abrahams Schoß/ Luc. Cap. 16. der glaubige Schächer am
Creutz der sein Lebtage ein böser Bube vnd Mörder gewesen/ wandte sich
kurtz für seinem Todte durch die Gnade deß H. Geistes in wahrer Rewe
vnd Glauben zu dem Herrn Christo/ erlangete so bald die Zusage/ daß
er noch selbigen Tag mit Christo im Paradieß in seines Vatters Reich
seyn solte. Luc. Cap. 23. Nicht zwar in dem irrdischen von GOtt anfangs
erschaffenen Paradieß/ welcher in der Sündfluth da alles vberschwem-
met/ auch mit zerstöhret/ sondern in den Himmlischen Paradieß der ewi-
gen Frewd vnd Herrligkeit. (2)

Wir wissen spricht S. Paulus/ so vnser irrdisch Hauß dieser
Hütten/ (das ist vnser irrdischer Leib/ welcher einer bawfälligen Hütten
gleich ist/) zerbrochen wird (nemblich wann die Seele vom leibe/ darin
sie wohnet geschieden wird) daß wir einen Baw haben von GOtt erba-
wet/ ein Hauß nicht mit Händen gemachet/ das ewig ist im Himmel/
2. an die Corinth. Cap. 5. v. 1.

Die Stimme vom Himmel sprach zu Johanne: Schreibe/ seelig
seynd die Todten die in dem HErrn sterben/ von nun an/ das ist/ wie im
Lateinischen es Arethas Caesariensis gegeben. Amodo beatimortui, &c.
oder also bald in dem Nun vnd Augenblick/ wann sie im HErrn verstor-
ben/ im Buch der Offenbahrung S. Johannis Cap. 14. v. 13. Sie seynd
bey dem HErrn Christo in der 2. Epist. an die Corinther. Cap. 5. v. 8.
Seynd nun die Seelen der Rechtgläubigen in GOttes Hand/ in Abra-
hams deß Vatters aller Gläubigen Schoß/ im Paradiß vnd bey Christo/

in seines

Das erſte Buch/
Todt fuͤr keine Straffe achten/ keine andere Straffe anthun kan/ wie
wol ſie doch in die Erde gehoͤren.

Hie moͤchte aber einer ſagen/ was hat man ſich viel vmb den Leib zu
(2) Para-
diſus ſive
Eden verè
fuit hortus
delitiarum
& volu-
ptatis, ho-
mini cum
poſteritate
deſtinatus,
qui non
anguſtus
hortus ali-
quot mili-
arium ſpa-
tio circũ-
ſcriptus,
ſed potior
& melior
pars terræ fuit. Et ego in quit Luther. judico hunc hortum manſiſſe uſque ad diluvium, & fuiſſe
munitum à Deo ſicut Moſes dicit cuſtodia Angeli qui cum gladio flammeo cuſtodivit illum,
ita ut notus fuerit poſteris Adæ, ſed tamen inacceſſibilis, donec per diluvium poſtea diſſipatus;
quia diluvium omnia vaſtavit, vid. Luther. in Commentar. ad Genes. Cap. 2. fol. 19. 20. & 22.
Vivunt omninò Henoch & Elias in Paradiſo, non terreſtri illo ſed cœleſti quem latroni pro-
mittebat Chriſtus, Luc. 23. v. 43. Gerhard. Aphoriſm. 56. Cap. 8.
bekuͤmmern/ der iſt ein Madenſack vnd muß zur Erde werden/ wann nu-
rent die Seele verſorget/ vnd wo kompt dieſelbe hin? darauff antwort
GOttes Wort alſo: Die Seelen der Gerechten ſind in GOttes Hand/
vnd keine Qnaal ruͤhret ſie an/ Sapient. Cap. 3. v. 1. Deutern. Cap. 33. v. 3.
vnd der Geiſt fehret ſo bald zu dem der jhn gegeben hat/ da er ewig bleibet.
Eccleſ. Cap. 12. Deß Lazari Seele/ ward ſo bald durch die heylige Engel
getragen in Abrahams Schoß/ Luc. Cap. 16. der glaubige Schaͤcher am
Creutz der ſein Lebtage ein boͤſer Bube vnd Moͤrder geweſen/ wandte ſich
kurtz fuͤr ſeinem Todte durch die Gnade deß H. Geiſtes in wahrer Rewe
vnd Glauben zu dem Herꝛn Chriſto/ erlangete ſo bald die Zuſage/ daß
er noch ſelbigen Tag mit Chriſto im Paradieß in ſeines Vatters Reich
ſeyn ſolte. Luc. Cap. 23. Nicht zwar in dem irꝛdiſchen von GOtt anfangs
erſchaffenen Paradieß/ welcher in der Suͤndfluth da alles vberſchwem-
met/ auch mit zerſtoͤhret/ ſondern in den Himmliſchen Paradieß der ewi-
gen Frewd vnd Herꝛligkeit. (2)

Wir wiſſen ſpricht S. Paulus/ ſo vnſer irꝛdiſch Hauß dieſer
Hütten/ (das iſt vnſer irꝛdiſcher Leib/ welcher einer bawfaͤlligen Huͤtten
gleich iſt/) zerbrochen wird (nemblich wann die Seele vom leibe/ darin
ſie wohnet geſchieden wird) daß wir einen Baw haben von GOtt erba-
wet/ ein Hauß nicht mit Haͤnden gemachet/ das ewig iſt im Himmel/
2. an die Corinth. Cap. 5. v. 1.

Die Stimme vom Himmel ſprach zu Johanne: Schreibe/ ſeelig
ſeynd die Todten die in dem HErꝛn ſterben/ von nun an/ das iſt/ wie im
Lateiniſchen es Arethas Cæſarienſis gegeben. Amodò beatimortui, &c.
oder alſo bald in dem Nun vnd Augenblick/ wann ſie im HErꝛn verſtor-
ben/ im Buch der Offenbahrung S. Johannis Cap. 14. v. 13. Sie ſeynd
bey dem HErꝛn Chriſto in der 2. Epiſt. an die Corinther. Cap. 5. v. 8.
Seynd nun die Seelen der Rechtglaͤubigen in GOttes Hand/ in Abra-
hams deß Vatters aller Glaͤubigen Schoß/ im Paradiß vnd bey Chriſto/

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[106/0172] Das erſte Buch/ Todt fuͤr keine Straffe achten/ keine andere Straffe anthun kan/ wie wol ſie doch in die Erde gehoͤren. Hie moͤchte aber einer ſagen/ was hat man ſich viel vmb den Leib zu bekuͤmmern/ der iſt ein Madenſack vnd muß zur Erde werden/ wann nu- rent die Seele verſorget/ vnd wo kompt dieſelbe hin? darauff antwort GOttes Wort alſo: Die Seelen der Gerechten ſind in GOttes Hand/ vnd keine Qnaal ruͤhret ſie an/ Sapient. Cap. 3. v. 1. Deutern. Cap. 33. v. 3. vnd der Geiſt fehret ſo bald zu dem der jhn gegeben hat/ da er ewig bleibet. Eccleſ. Cap. 12. Deß Lazari Seele/ ward ſo bald durch die heylige Engel getragen in Abrahams Schoß/ Luc. Cap. 16. der glaubige Schaͤcher am Creutz der ſein Lebtage ein boͤſer Bube vnd Moͤrder geweſen/ wandte ſich kurtz fuͤr ſeinem Todte durch die Gnade deß H. Geiſtes in wahrer Rewe vnd Glauben zu dem Herꝛn Chriſto/ erlangete ſo bald die Zuſage/ daß er noch ſelbigen Tag mit Chriſto im Paradieß in ſeines Vatters Reich ſeyn ſolte. Luc. Cap. 23. Nicht zwar in dem irꝛdiſchen von GOtt anfangs erſchaffenen Paradieß/ welcher in der Suͤndfluth da alles vberſchwem- met/ auch mit zerſtoͤhret/ ſondern in den Himmliſchen Paradieß der ewi- gen Frewd vnd Herꝛligkeit. (2) (2) Para- diſus ſive Eden verè fuit hortus delitiarum & volu- ptatis, ho- mini cum poſteritate deſtinatus, qui non anguſtus hortus ali- quot mili- arium ſpa- tio circũ- ſcriptus, ſed potior & melior pars terræ fuit. Et ego in quit Luther. judico hunc hortum manſiſſe uſque ad diluvium, & fuiſſe munitum à Deo ſicut Moſes dicit cuſtodia Angeli qui cum gladio flammeo cuſtodivit illum, ita ut notus fuerit poſteris Adæ, ſed tamen inacceſſibilis, donec per diluvium poſtea diſſipatus; quia diluvium omnia vaſtavit, vid. Luther. in Commentar. ad Genes. Cap. 2. fol. 19. 20. & 22. Vivunt omninò Henoch & Elias in Paradiſo, non terreſtri illo ſed cœleſti quem latroni pro- mittebat Chriſtus, Luc. 23. v. 43. Gerhard. Aphoriſm. 56. Cap. 8. Wir wiſſen ſpricht S. Paulus/ ſo vnſer irꝛdiſch Hauß dieſer Hütten/ (das iſt vnſer irꝛdiſcher Leib/ welcher einer bawfaͤlligen Huͤtten gleich iſt/) zerbrochen wird (nemblich wann die Seele vom leibe/ darin ſie wohnet geſchieden wird) daß wir einen Baw haben von GOtt erba- wet/ ein Hauß nicht mit Haͤnden gemachet/ das ewig iſt im Himmel/ 2. an die Corinth. Cap. 5. v. 1. Die Stimme vom Himmel ſprach zu Johanne: Schreibe/ ſeelig ſeynd die Todten die in dem HErꝛn ſterben/ von nun an/ das iſt/ wie im Lateiniſchen es Arethas Cæſarienſis gegeben. Amodò beatimortui, &c. oder alſo bald in dem Nun vnd Augenblick/ wann ſie im HErꝛn verſtor- ben/ im Buch der Offenbahrung S. Johannis Cap. 14. v. 13. Sie ſeynd bey dem HErꝛn Chriſto in der 2. Epiſt. an die Corinther. Cap. 5. v. 8. Seynd nun die Seelen der Rechtglaͤubigen in GOttes Hand/ in Abra- hams deß Vatters aller Glaͤubigen Schoß/ im Paradiß vnd bey Chriſto/ in ſeines

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Zitationshilfe: Reinkingk, Dietrich: Biblische Policey. Frankfurt (Main), 1653, S. 106. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/reinkingk_policey_1653/172>, abgerufen am 31.10.2024.