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Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896.

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Feste Beleuchtungsstoffe, Beleuchtung mit Kerzen.
Hierdurch werden noch vorhandene Verunreinigungen, Reste von Gela-
tine und Leim, beseitigt und das Talgfett rein erhalten.

Stearin ist ein Bestandteil des Talges, wie überhaupt aller festen
Fette. Diese bestehen aus einem Gemenge der Verbindungen des Gly-
cerins, einer süßlich schmeckenden, ölartigen Flüssigkeit, mit drei Fett-
säuren, der Stearinsäure, Palmitinsäure und Ölsäure. Je fester das
Fett, desto mehr Stearinsäure, je weicher, desto mehr Ölsäure ent-
hält es.

Zur Abscheidung der Stearinsäure, welche man gewöhnlich unter
dem Vulgärnamen Stearin versteht, verdrängt man das Glycerin aus
dem Fette durch Kalk, der sich mit den Fettsäuren zu in Wasser unlös-
lichen Seifen vereinigt; die Seife wird dann durch Schwefelsäure, welche
sich mit dem Kalk vereinigt, zerlegt, und aus der zurückbleibenden Lö-
sung von Stearin- und Palmitinsäure in Ölsäure durch Krystallisieren
und Auspressen wird das Gemenge der genannten beiden festen Fett-
säuren, das Stearin, gewonnen.

Der erste Prozeß, das Verseifen des Fettes, geschieht in großen,
mit überhitztem Dampf geheizten Gefäßen (Autoklaven) und ist sehr
schnell beendigt. Die obenauf schwimmende Kalkseife wird dann in
großen Kufen mit stark verdünnter Schwefelsäure ebenfalls mittels
Dampfes erwärmt, bis eine helle, durchsichtige, wie Öl aussehende
Schicht sich obenauf gesammelt hat. Diese wird abgestochen und erstarrt
in den Formen bald zu einer gelblichen, talgähnlichen Masse, welche
nunmehr zerkleinert und dann erst in der Kälte, später nochmals in
gelinder Wärme, unter starken hydraulischen Pressen behandelt wird.
Hierbei läuft die flüssige Ölsäure ab und das Stearin bleibt zurück.
Es stellt eine weiße krystallinische Masse dar, welche bei etwa 70° C.
schmilzt.

Außer dem geschilderten Verfahren ist noch ein zweites im Ge-
brauch, bei welchem der Talg direkt durch 6prozentige Schwefelsäure
zersetzt und die gewonnenen Fette mit übermäßig erhitzten Wasser-
dämpfen abdestilliert, dann krystallisiert und ausgepreßt werden. In
diesem Falle gewinnt man als Nebenprodukt schwefelsaures Glycerin,
während bei dem Verseifungsverfahren das Glycerin selbst erhalten wird.

Paraffin ist ein eigentümlicher, nicht stets gleichmäßig zusammen-
gesetzter, fester Kohlenwasserstoff, welcher als ein Gemenge aus verschiedenen
einfacheren Verbindungen betrachtet werden muß. Es ist eine weiße, sehr
durchscheinende Masse, deren Schmelzpunkt, je nach der Mengung,
zwischen 30° und 60°C. schwankt.

Man gewinnt das Paraffin meistens aus Braunkohle, welche man
in aufrecht stehenden Cylindern von feuerfestem Thon bei niederer
Temperatur destilliert, die abziehenden Teerdämpfe werden abgesaugt
und in Vorlagen verdichtet. Der so erhaltene Teer wird durch Dampf-
heizung entwässert und hierauf aus eisernen Apparaten destilliert. Die
übergehenden Produkte sind der Regel nach: wenig zurückgebliebenes

Feſte Beleuchtungsſtoffe, Beleuchtung mit Kerzen.
Hierdurch werden noch vorhandene Verunreinigungen, Reſte von Gela-
tine und Leim, beſeitigt und das Talgfett rein erhalten.

Stearin iſt ein Beſtandteil des Talges, wie überhaupt aller feſten
Fette. Dieſe beſtehen aus einem Gemenge der Verbindungen des Gly-
cerins, einer ſüßlich ſchmeckenden, ölartigen Flüſſigkeit, mit drei Fett-
ſäuren, der Stearinſäure, Palmitinſäure und Ölſäure. Je feſter das
Fett, deſto mehr Stearinſäure, je weicher, deſto mehr Ölſäure ent-
hält es.

Zur Abſcheidung der Stearinſäure, welche man gewöhnlich unter
dem Vulgärnamen Stearin verſteht, verdrängt man das Glycerin aus
dem Fette durch Kalk, der ſich mit den Fettſäuren zu in Waſſer unlös-
lichen Seifen vereinigt; die Seife wird dann durch Schwefelſäure, welche
ſich mit dem Kalk vereinigt, zerlegt, und aus der zurückbleibenden Lö-
ſung von Stearin- und Palmitinſäure in Ölſäure durch Kryſtalliſieren
und Auspreſſen wird das Gemenge der genannten beiden feſten Fett-
ſäuren, das Stearin, gewonnen.

Der erſte Prozeß, das Verſeifen des Fettes, geſchieht in großen,
mit überhitztem Dampf geheizten Gefäßen (Autoklaven) und iſt ſehr
ſchnell beendigt. Die obenauf ſchwimmende Kalkſeife wird dann in
großen Kufen mit ſtark verdünnter Schwefelſäure ebenfalls mittels
Dampfes erwärmt, bis eine helle, durchſichtige, wie Öl ausſehende
Schicht ſich obenauf geſammelt hat. Dieſe wird abgeſtochen und erſtarrt
in den Formen bald zu einer gelblichen, talgähnlichen Maſſe, welche
nunmehr zerkleinert und dann erſt in der Kälte, ſpäter nochmals in
gelinder Wärme, unter ſtarken hydrauliſchen Preſſen behandelt wird.
Hierbei läuft die flüſſige Ölſäure ab und das Stearin bleibt zurück.
Es ſtellt eine weiße kryſtalliniſche Maſſe dar, welche bei etwa 70° C.
ſchmilzt.

Außer dem geſchilderten Verfahren iſt noch ein zweites im Ge-
brauch, bei welchem der Talg direkt durch 6prozentige Schwefelſäure
zerſetzt und die gewonnenen Fette mit übermäßig erhitzten Waſſer-
dämpfen abdeſtilliert, dann kryſtalliſiert und ausgepreßt werden. In
dieſem Falle gewinnt man als Nebenprodukt ſchwefelſaures Glycerin,
während bei dem Verſeifungsverfahren das Glycerin ſelbſt erhalten wird.

Paraffin iſt ein eigentümlicher, nicht ſtets gleichmäßig zuſammen-
geſetzter, feſter Kohlenwaſſerſtoff, welcher als ein Gemenge aus verſchiedenen
einfacheren Verbindungen betrachtet werden muß. Es iſt eine weiße, ſehr
durchſcheinende Maſſe, deren Schmelzpunkt, je nach der Mengung,
zwiſchen 30° und 60°C. ſchwankt.

Man gewinnt das Paraffin meiſtens aus Braunkohle, welche man
in aufrecht ſtehenden Cylindern von feuerfeſtem Thon bei niederer
Temperatur deſtilliert, die abziehenden Teerdämpfe werden abgeſaugt
und in Vorlagen verdichtet. Der ſo erhaltene Teer wird durch Dampf-
heizung entwäſſert und hierauf aus eiſernen Apparaten deſtilliert. Die
übergehenden Produkte ſind der Regel nach: wenig zurückgebliebenes

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[285/0303] Feſte Beleuchtungsſtoffe, Beleuchtung mit Kerzen. Hierdurch werden noch vorhandene Verunreinigungen, Reſte von Gela- tine und Leim, beſeitigt und das Talgfett rein erhalten. Stearin iſt ein Beſtandteil des Talges, wie überhaupt aller feſten Fette. Dieſe beſtehen aus einem Gemenge der Verbindungen des Gly- cerins, einer ſüßlich ſchmeckenden, ölartigen Flüſſigkeit, mit drei Fett- ſäuren, der Stearinſäure, Palmitinſäure und Ölſäure. Je feſter das Fett, deſto mehr Stearinſäure, je weicher, deſto mehr Ölſäure ent- hält es. Zur Abſcheidung der Stearinſäure, welche man gewöhnlich unter dem Vulgärnamen Stearin verſteht, verdrängt man das Glycerin aus dem Fette durch Kalk, der ſich mit den Fettſäuren zu in Waſſer unlös- lichen Seifen vereinigt; die Seife wird dann durch Schwefelſäure, welche ſich mit dem Kalk vereinigt, zerlegt, und aus der zurückbleibenden Lö- ſung von Stearin- und Palmitinſäure in Ölſäure durch Kryſtalliſieren und Auspreſſen wird das Gemenge der genannten beiden feſten Fett- ſäuren, das Stearin, gewonnen. Der erſte Prozeß, das Verſeifen des Fettes, geſchieht in großen, mit überhitztem Dampf geheizten Gefäßen (Autoklaven) und iſt ſehr ſchnell beendigt. Die obenauf ſchwimmende Kalkſeife wird dann in großen Kufen mit ſtark verdünnter Schwefelſäure ebenfalls mittels Dampfes erwärmt, bis eine helle, durchſichtige, wie Öl ausſehende Schicht ſich obenauf geſammelt hat. Dieſe wird abgeſtochen und erſtarrt in den Formen bald zu einer gelblichen, talgähnlichen Maſſe, welche nunmehr zerkleinert und dann erſt in der Kälte, ſpäter nochmals in gelinder Wärme, unter ſtarken hydrauliſchen Preſſen behandelt wird. Hierbei läuft die flüſſige Ölſäure ab und das Stearin bleibt zurück. Es ſtellt eine weiße kryſtalliniſche Maſſe dar, welche bei etwa 70° C. ſchmilzt. Außer dem geſchilderten Verfahren iſt noch ein zweites im Ge- brauch, bei welchem der Talg direkt durch 6prozentige Schwefelſäure zerſetzt und die gewonnenen Fette mit übermäßig erhitzten Waſſer- dämpfen abdeſtilliert, dann kryſtalliſiert und ausgepreßt werden. In dieſem Falle gewinnt man als Nebenprodukt ſchwefelſaures Glycerin, während bei dem Verſeifungsverfahren das Glycerin ſelbſt erhalten wird. Paraffin iſt ein eigentümlicher, nicht ſtets gleichmäßig zuſammen- geſetzter, feſter Kohlenwaſſerſtoff, welcher als ein Gemenge aus verſchiedenen einfacheren Verbindungen betrachtet werden muß. Es iſt eine weiße, ſehr durchſcheinende Maſſe, deren Schmelzpunkt, je nach der Mengung, zwiſchen 30° und 60°C. ſchwankt. Man gewinnt das Paraffin meiſtens aus Braunkohle, welche man in aufrecht ſtehenden Cylindern von feuerfeſtem Thon bei niederer Temperatur deſtilliert, die abziehenden Teerdämpfe werden abgeſaugt und in Vorlagen verdichtet. Der ſo erhaltene Teer wird durch Dampf- heizung entwäſſert und hierauf aus eiſernen Apparaten deſtilliert. Die übergehenden Produkte ſind der Regel nach: wenig zurückgebliebenes

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Zitationshilfe: Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896, S. 285. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/303>, abgerufen am 30.04.2024.