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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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Der Zollverein ohne Küste.
hallten jetzt wieder vom Klange der Eisenhämmer. Mit vollem Recht
rühmten sich die Deutschen, daß ihre junge Zolleinheit ungleich mehr
bedeutete als die längst gesicherte der benachbarten Einheitsstaaten; denn
sie war errungen in schweren Kämpfen, sie mußte durch neue Kämpfe noch
gesichert und erweitert werden, sie sollte den Eckstein bilden für unsere
politische Einheit. Doch je klarer man endlich die vaterländische Bedeu-
tung des Werkes erkannte, um so lebhafter forderte der seit der jüngsten
Kriegsgefahr neuerstarkte Nationalstolz, der junge Handelsbund müsse sich
auch die Gleichberechtigung neben den fremden Mächten erzwingen.

Und wie unfertig und unförmlich erschien der Zollverein noch gegen-
über dem Auslande. In Wahrheit blieb er noch immer ein Binnenland.
Von seinen 1089 Grenzmeilen waren nur 129 Seegrenze; und diese pom-
merisch-preußischen Küsten bildeten blos für einen Theil der östlichen Pro-
vinzen Preußens, nicht einmal für Berlin die natürliche Einfuhrstelle; sie be-
saßen im Jahre 1843 insgesammt erst 790 Schiffe mit einer Tragfähigkeit
von 106,000 Last, während der Zollverein im selben Jahre allein an Colo-
nialwaaren 132,000 Last einführte. Die große Mehrzahl der Zollvereins-
schiffe eignete sich nur für die kurze Fahrt auf der Ostsee, die seit der
Entdeckung Amerikas mehr und mehr ein Binnensee geworden war. Zu-
dem wurde die lange Fahrt auch noch durch den Sundzoll erschwert, und
selbst das kräftig aufstrebende Stettin beschäftigte im außereuropäischen
Handel erst 24 Schiffe mit 3773 Last. So sah sich denn der mächtige
Handelsbund mit seinen 25 Mill. Einwohnern fast allein auf die Schiff-
fahrt des Auslandes angewiesen, vornehmlich auf das deutsche Ausland
an der Nordsee, das man mit zarter Höflichkeit als Vorland des Zoll-
vereins zu bezeichnen pflegte. Trotzdem wußten die europäischen Nach-
barn sehr wohl, was sie von dieser unfertigen Macht zu fürchten hatten.
Palmerston nahm, wie gewöhnlich, allen Engländern das Wort vom Munde,
als er im Parlament die freundnachbarliche Hoffnung aussprach: der
erste Festlandskrieg wird den Zollverein wieder auflösen. Der geistreiche
französische Nationalökonom Richelot weissagte traurig, die Deutschen
würden, wenn sie sich erst einigten, bald das erste Handelsvolk des Fest-
lands werden; und bei allen seinen handelspolitischen Verhandlungen mit
den Nachbarvölkern hatte Preußen eine feindselige Eifersucht zu bekämpfen,
deren Stärke unsere tadelsüchtigen Zeitungsschreiber nicht ahnten. In
Amerika dagegen, in Rio wie in New-York, fragte man höhnisch: wo ist Euer
Deutschland? wir wissen nur von einer preußischen, einer kniphausener und
noch sieben anderen Flaggen, die sich für deutsch ausgeben, aber alle ver-
schiedenen Gesetzen gehorchen; wir kennen weder eine deutsche Flagge noch
einen Consul, der sie vertritt, noch ein Kriegsschiff, das sie vertheidigt,
und wenn die sogenannten deutschen Schiffe löschen, so tragen ihre Waaren
fast allesammt englische oder französische Etiketten.

Der treffende Spott verwundete tief; denn traten die Vorhäfen am

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Der Zollverein ohne Küſte.
hallten jetzt wieder vom Klange der Eiſenhämmer. Mit vollem Recht
rühmten ſich die Deutſchen, daß ihre junge Zolleinheit ungleich mehr
bedeutete als die längſt geſicherte der benachbarten Einheitsſtaaten; denn
ſie war errungen in ſchweren Kämpfen, ſie mußte durch neue Kämpfe noch
geſichert und erweitert werden, ſie ſollte den Eckſtein bilden für unſere
politiſche Einheit. Doch je klarer man endlich die vaterländiſche Bedeu-
tung des Werkes erkannte, um ſo lebhafter forderte der ſeit der jüngſten
Kriegsgefahr neuerſtarkte Nationalſtolz, der junge Handelsbund müſſe ſich
auch die Gleichberechtigung neben den fremden Mächten erzwingen.

Und wie unfertig und unförmlich erſchien der Zollverein noch gegen-
über dem Auslande. In Wahrheit blieb er noch immer ein Binnenland.
Von ſeinen 1089 Grenzmeilen waren nur 129 Seegrenze; und dieſe pom-
meriſch-preußiſchen Küſten bildeten blos für einen Theil der öſtlichen Pro-
vinzen Preußens, nicht einmal für Berlin die natürliche Einfuhrſtelle; ſie be-
ſaßen im Jahre 1843 insgeſammt erſt 790 Schiffe mit einer Tragfähigkeit
von 106,000 Laſt, während der Zollverein im ſelben Jahre allein an Colo-
nialwaaren 132,000 Laſt einführte. Die große Mehrzahl der Zollvereins-
ſchiffe eignete ſich nur für die kurze Fahrt auf der Oſtſee, die ſeit der
Entdeckung Amerikas mehr und mehr ein Binnenſee geworden war. Zu-
dem wurde die lange Fahrt auch noch durch den Sundzoll erſchwert, und
ſelbſt das kräftig aufſtrebende Stettin beſchäftigte im außereuropäiſchen
Handel erſt 24 Schiffe mit 3773 Laſt. So ſah ſich denn der mächtige
Handelsbund mit ſeinen 25 Mill. Einwohnern faſt allein auf die Schiff-
fahrt des Auslandes angewieſen, vornehmlich auf das deutſche Ausland
an der Nordſee, das man mit zarter Höflichkeit als Vorland des Zoll-
vereins zu bezeichnen pflegte. Trotzdem wußten die europäiſchen Nach-
barn ſehr wohl, was ſie von dieſer unfertigen Macht zu fürchten hatten.
Palmerſton nahm, wie gewöhnlich, allen Engländern das Wort vom Munde,
als er im Parlament die freundnachbarliche Hoffnung ausſprach: der
erſte Feſtlandskrieg wird den Zollverein wieder auflöſen. Der geiſtreiche
franzöſiſche Nationalökonom Richelot weiſſagte traurig, die Deutſchen
würden, wenn ſie ſich erſt einigten, bald das erſte Handelsvolk des Feſt-
lands werden; und bei allen ſeinen handelspolitiſchen Verhandlungen mit
den Nachbarvölkern hatte Preußen eine feindſelige Eiferſucht zu bekämpfen,
deren Stärke unſere tadelſüchtigen Zeitungsſchreiber nicht ahnten. In
Amerika dagegen, in Rio wie in New-York, fragte man höhniſch: wo iſt Euer
Deutſchland? wir wiſſen nur von einer preußiſchen, einer kniphauſener und
noch ſieben anderen Flaggen, die ſich für deutſch ausgeben, aber alle ver-
ſchiedenen Geſetzen gehorchen; wir kennen weder eine deutſche Flagge noch
einen Conſul, der ſie vertritt, noch ein Kriegsſchiff, das ſie vertheidigt,
und wenn die ſogenannten deutſchen Schiffe löſchen, ſo tragen ihre Waaren
faſt alleſammt engliſche oder franzöſiſche Etiketten.

Der treffende Spott verwundete tief; denn traten die Vorhäfen am

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[435/0449] Der Zollverein ohne Küſte. hallten jetzt wieder vom Klange der Eiſenhämmer. Mit vollem Recht rühmten ſich die Deutſchen, daß ihre junge Zolleinheit ungleich mehr bedeutete als die längſt geſicherte der benachbarten Einheitsſtaaten; denn ſie war errungen in ſchweren Kämpfen, ſie mußte durch neue Kämpfe noch geſichert und erweitert werden, ſie ſollte den Eckſtein bilden für unſere politiſche Einheit. Doch je klarer man endlich die vaterländiſche Bedeu- tung des Werkes erkannte, um ſo lebhafter forderte der ſeit der jüngſten Kriegsgefahr neuerſtarkte Nationalſtolz, der junge Handelsbund müſſe ſich auch die Gleichberechtigung neben den fremden Mächten erzwingen. Und wie unfertig und unförmlich erſchien der Zollverein noch gegen- über dem Auslande. In Wahrheit blieb er noch immer ein Binnenland. Von ſeinen 1089 Grenzmeilen waren nur 129 Seegrenze; und dieſe pom- meriſch-preußiſchen Küſten bildeten blos für einen Theil der öſtlichen Pro- vinzen Preußens, nicht einmal für Berlin die natürliche Einfuhrſtelle; ſie be- ſaßen im Jahre 1843 insgeſammt erſt 790 Schiffe mit einer Tragfähigkeit von 106,000 Laſt, während der Zollverein im ſelben Jahre allein an Colo- nialwaaren 132,000 Laſt einführte. Die große Mehrzahl der Zollvereins- ſchiffe eignete ſich nur für die kurze Fahrt auf der Oſtſee, die ſeit der Entdeckung Amerikas mehr und mehr ein Binnenſee geworden war. Zu- dem wurde die lange Fahrt auch noch durch den Sundzoll erſchwert, und ſelbſt das kräftig aufſtrebende Stettin beſchäftigte im außereuropäiſchen Handel erſt 24 Schiffe mit 3773 Laſt. So ſah ſich denn der mächtige Handelsbund mit ſeinen 25 Mill. Einwohnern faſt allein auf die Schiff- fahrt des Auslandes angewieſen, vornehmlich auf das deutſche Ausland an der Nordſee, das man mit zarter Höflichkeit als Vorland des Zoll- vereins zu bezeichnen pflegte. Trotzdem wußten die europäiſchen Nach- barn ſehr wohl, was ſie von dieſer unfertigen Macht zu fürchten hatten. Palmerſton nahm, wie gewöhnlich, allen Engländern das Wort vom Munde, als er im Parlament die freundnachbarliche Hoffnung ausſprach: der erſte Feſtlandskrieg wird den Zollverein wieder auflöſen. Der geiſtreiche franzöſiſche Nationalökonom Richelot weiſſagte traurig, die Deutſchen würden, wenn ſie ſich erſt einigten, bald das erſte Handelsvolk des Feſt- lands werden; und bei allen ſeinen handelspolitiſchen Verhandlungen mit den Nachbarvölkern hatte Preußen eine feindſelige Eiferſucht zu bekämpfen, deren Stärke unſere tadelſüchtigen Zeitungsſchreiber nicht ahnten. In Amerika dagegen, in Rio wie in New-York, fragte man höhniſch: wo iſt Euer Deutſchland? wir wiſſen nur von einer preußiſchen, einer kniphauſener und noch ſieben anderen Flaggen, die ſich für deutſch ausgeben, aber alle ver- ſchiedenen Geſetzen gehorchen; wir kennen weder eine deutſche Flagge noch einen Conſul, der ſie vertritt, noch ein Kriegsſchiff, das ſie vertheidigt, und wenn die ſogenannten deutſchen Schiffe löſchen, ſo tragen ihre Waaren faſt alleſammt engliſche oder franzöſiſche Etiketten. Der treffende Spott verwundete tief; denn traten die Vorhäfen am 28*

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 435. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/449>, abgerufen am 30.04.2024.