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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889.

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Aufbau des dramas.
wahnsinn des Herakles zur anschauung zu bringen. die sendung des wahn-
sinns konnte Euripides nur als ein verbrechen Heras ansehen, einen
hohn auf die göttlichkeit der göttin. ihm war sie nicht heilig, er scheute
sich nicht sein urteil auszusprechen, aber sie war doch im cultus die
himmelskönigin, und so mied er sie selbst einzuführen, zumal sie das
interesse zu stark abgezogen haben würde. Iris, die dienerin, hat er
dagegen mit wenigen strichen meisterlich aber rücksichtslos mit der ge-
hässigkeit gezeichnet, welche er gegen jeden latris hat, der sich zum
werkzeuge der tyrannenlaune erniedrigt und im gefühle seiner verkauften
freiheit gern wichtig macht. als kerux 47), oder noch besser als kammer-
zofe Heras erscheint Iris, die nicht nur zu dem verbrechen ihrer frau
willig hand anlegt und die hohe göttin Lyssa hofmeistert, sondern bei

47) Der hass des Euripides gegen die herolde ist schon im altertum bemerkt
(Or. 895 mit schol.). schon die Herakleiden enthalten die bissige stelle, 'alle
herolde lügen das doppelte und berichten, sie wären nur mit genauer not mit dem
leben davongekommen' (292). Erechtheus und Hiketiden zeichnen zwei solche ge-
sellen, just während die fremden gesandtschaften in Athen zum Nikiasfrieden ver-
sammelt sind. Talthybios in Hekabe und Troerinnen ist ein braver mann, aber er
schämt sich seines amtes (Tr. 786), und erhält doch von Kassandra, die er ohne
arg latris genannt hat, dieses schimpfwort ins gesicht zurückgeschleudert, er sei
selbst latris, als kerux en apekhthema pagkoinon broton (424. 26. 25 so zu ordnen).
nun war der herold nicht ehrlos wie der praeco, es war sogar der etairekos dazu
nicht qualifizirt (Aischin. 1, 20), aber es war doch ein gewerbe, dessen man sich
etwas schämte (rede wider Leochares 4), noch Theophrast (char. 6) erklärt es für
das handwerk eines aponenoemenos. die officielle schätzung war anders, wie natür-
lich. abgesehen von den alten zeiten, welche in Athen und Paros (Kerukide Archi-
lochos) geschlechter von herolden entstehen liessen, kam sich in den zeiten der
restaurirten demokratie Eukles sehr stolz vor und vererbte amt und ruhm den seinen
(Andok. I 112, CIA II 73), ja er hat sich einen ahn gezeugt; denn weil der herold
des rates im 4. jahrhundert Eukles hiess, hat ein historiker jener zeit einen solchen
für die schlacht von Marathon erfunden (Plut. de glor. Ath. 3). die subalternbeamten
sind in der selbstverwaltung ebenso wichtige wie bedenkliche elemente. der oligarch
rechnet es zur demokratischen tendenz, die processe der bündner nach Athen gezogen
zu haben, weil es dann die herolde besser haben (Pol. Ath. 1, 16). weshalb sie das
taten, ist nicht klar, die auctionssporteln können es nicht machen (Bekk. An. 255.
Harp. kerukeia); es sind zum teil aber sporteln gewesen (CIA I 37. 38, leider unver-
ständlich), aber wol mehr trinkgelder. das publicum hat immer mehr geurteilt wie
Euripides. der Hermes in Aischylos Prometheus hat nur einen leisen zug, der im
Frieden und vollends im Plutos des Aristophanes ist ganz ein gemeiner kerux. und
die aristophanische Iris, wol auch schon die des Achaios, hat auch etwas von den
euripideischen zügen. die kammerzofen trifft das übertreibende wort des Hippolytos
646; sie sind in der griechischen litteratur sonst wenig ausgebildet. die trophos ist
meist nur confidente.
v. Wilamowitz I. 24

Aufbau des dramas.
wahnsinn des Herakles zur anschauung zu bringen. die sendung des wahn-
sinns konnte Euripides nur als ein verbrechen Heras ansehen, einen
hohn auf die göttlichkeit der göttin. ihm war sie nicht heilig, er scheute
sich nicht sein urteil auszusprechen, aber sie war doch im cultus die
himmelskönigin, und so mied er sie selbst einzuführen, zumal sie das
interesse zu stark abgezogen haben würde. Iris, die dienerin, hat er
dagegen mit wenigen strichen meisterlich aber rücksichtslos mit der ge-
hässigkeit gezeichnet, welche er gegen jeden λάτρις hat, der sich zum
werkzeuge der tyrannenlaune erniedrigt und im gefühle seiner verkauften
freiheit gern wichtig macht. als κῆρυξ 47), oder noch besser als kammer-
zofe Heras erscheint Iris, die nicht nur zu dem verbrechen ihrer frau
willig hand anlegt und die hohe göttin Lyssa hofmeistert, sondern bei

47) Der haſs des Euripides gegen die herolde ist schon im altertum bemerkt
(Or. 895 mit schol.). schon die Herakleiden enthalten die bissige stelle, ‘alle
herolde lügen das doppelte und berichten, sie wären nur mit genauer not mit dem
leben davongekommen’ (292). Erechtheus und Hiketiden zeichnen zwei solche ge-
sellen, just während die fremden gesandtschaften in Athen zum Nikiasfrieden ver-
sammelt sind. Talthybios in Hekabe und Troerinnen ist ein braver mann, aber er
schämt sich seines amtes (Tr. 786), und erhält doch von Kassandra, die er ohne
arg λάτρις genannt hat, dieses schimpfwort ins gesicht zurückgeschleudert, er sei
selbst λάτρις, als κῆρυξ ἓν ἀπέχϑημα πάγκοινον βροτῶν (424. 26. 25 so zu ordnen).
nun war der herold nicht ehrlos wie der praeco, es war sogar der ἡταιρηκώς dazu
nicht qualifizirt (Aischin. 1, 20), aber es war doch ein gewerbe, dessen man sich
etwas schämte (rede wider Leochares 4), noch Theophrast (char. 6) erklärt es für
das handwerk eines ἀπονενοημένος. die officielle schätzung war anders, wie natür-
lich. abgesehen von den alten zeiten, welche in Athen und Paros (Κηρυκίδη Archi-
lochos) geschlechter von herolden entstehen lieſsen, kam sich in den zeiten der
restaurirten demokratie Eukles sehr stolz vor und vererbte amt und ruhm den seinen
(Andok. I 112, CIA II 73), ja er hat sich einen ahn gezeugt; denn weil der herold
des rates im 4. jahrhundert Eukles hieſs, hat ein historiker jener zeit einen solchen
für die schlacht von Marathon erfunden (Plut. de glor. Ath. 3). die subalternbeamten
sind in der selbstverwaltung ebenso wichtige wie bedenkliche elemente. der oligarch
rechnet es zur demokratischen tendenz, die processe der bündner nach Athen gezogen
zu haben, weil es dann die herolde besser haben (Πολ. Ἀϑ. 1, 16). weshalb sie das
taten, ist nicht klar, die auctionssporteln können es nicht machen (Bekk. An. 255.
Harp. κηρυκεῖα); es sind zum teil aber sporteln gewesen (CIA I 37. 38, leider unver-
ständlich), aber wol mehr trinkgelder. das publicum hat immer mehr geurteilt wie
Euripides. der Hermes in Aischylos Prometheus hat nur einen leisen zug, der im
Frieden und vollends im Plutos des Aristophanes ist ganz ein gemeiner κῆρυξ. und
die aristophanische Iris, wol auch schon die des Achaios, hat auch etwas von den
euripideischen zügen. die kammerzofen trifft das übertreibende wort des Hippolytos
646; sie sind in der griechischen litteratur sonst wenig ausgebildet. die τροφός ist
meist nur confidente.
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[369/0389] Aufbau des dramas. wahnsinn des Herakles zur anschauung zu bringen. die sendung des wahn- sinns konnte Euripides nur als ein verbrechen Heras ansehen, einen hohn auf die göttlichkeit der göttin. ihm war sie nicht heilig, er scheute sich nicht sein urteil auszusprechen, aber sie war doch im cultus die himmelskönigin, und so mied er sie selbst einzuführen, zumal sie das interesse zu stark abgezogen haben würde. Iris, die dienerin, hat er dagegen mit wenigen strichen meisterlich aber rücksichtslos mit der ge- hässigkeit gezeichnet, welche er gegen jeden λάτρις hat, der sich zum werkzeuge der tyrannenlaune erniedrigt und im gefühle seiner verkauften freiheit gern wichtig macht. als κῆρυξ 47), oder noch besser als kammer- zofe Heras erscheint Iris, die nicht nur zu dem verbrechen ihrer frau willig hand anlegt und die hohe göttin Lyssa hofmeistert, sondern bei 47) Der haſs des Euripides gegen die herolde ist schon im altertum bemerkt (Or. 895 mit schol.). schon die Herakleiden enthalten die bissige stelle, ‘alle herolde lügen das doppelte und berichten, sie wären nur mit genauer not mit dem leben davongekommen’ (292). Erechtheus und Hiketiden zeichnen zwei solche ge- sellen, just während die fremden gesandtschaften in Athen zum Nikiasfrieden ver- sammelt sind. Talthybios in Hekabe und Troerinnen ist ein braver mann, aber er schämt sich seines amtes (Tr. 786), und erhält doch von Kassandra, die er ohne arg λάτρις genannt hat, dieses schimpfwort ins gesicht zurückgeschleudert, er sei selbst λάτρις, als κῆρυξ ἓν ἀπέχϑημα πάγκοινον βροτῶν (424. 26. 25 so zu ordnen). nun war der herold nicht ehrlos wie der praeco, es war sogar der ἡταιρηκώς dazu nicht qualifizirt (Aischin. 1, 20), aber es war doch ein gewerbe, dessen man sich etwas schämte (rede wider Leochares 4), noch Theophrast (char. 6) erklärt es für das handwerk eines ἀπονενοημένος. die officielle schätzung war anders, wie natür- lich. abgesehen von den alten zeiten, welche in Athen und Paros (Κηρυκίδη Archi- lochos) geschlechter von herolden entstehen lieſsen, kam sich in den zeiten der restaurirten demokratie Eukles sehr stolz vor und vererbte amt und ruhm den seinen (Andok. I 112, CIA II 73), ja er hat sich einen ahn gezeugt; denn weil der herold des rates im 4. jahrhundert Eukles hieſs, hat ein historiker jener zeit einen solchen für die schlacht von Marathon erfunden (Plut. de glor. Ath. 3). die subalternbeamten sind in der selbstverwaltung ebenso wichtige wie bedenkliche elemente. der oligarch rechnet es zur demokratischen tendenz, die processe der bündner nach Athen gezogen zu haben, weil es dann die herolde besser haben (Πολ. Ἀϑ. 1, 16). weshalb sie das taten, ist nicht klar, die auctionssporteln können es nicht machen (Bekk. An. 255. Harp. κηρυκεῖα); es sind zum teil aber sporteln gewesen (CIA I 37. 38, leider unver- ständlich), aber wol mehr trinkgelder. das publicum hat immer mehr geurteilt wie Euripides. der Hermes in Aischylos Prometheus hat nur einen leisen zug, der im Frieden und vollends im Plutos des Aristophanes ist ganz ein gemeiner κῆρυξ. und die aristophanische Iris, wol auch schon die des Achaios, hat auch etwas von den euripideischen zügen. die kammerzofen trifft das übertreibende wort des Hippolytos 646; sie sind in der griechischen litteratur sonst wenig ausgebildet. die τροφός ist meist nur confidente. v. Wilamowitz I. 24

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889, S. 369. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_tragoedie_1889/389>, abgerufen am 30.04.2024.