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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845.

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des großen Tribus der Beni Annaseh näher gewahr wurden, des gewaltigsten Beduinenstammes, den es wohl gibt, denn er soll an 30 000 Reiter stellen können. Der Schech ist über 110 Jahre alt und stellt allein über 50 Söhne ins Feld. - Diesmal gelangten wir in 5 1/2 Stunden nach Sachle, wo wir in unsrem alten Haus einkehrten und diesmal den Bischof vorfanden; kleiner dicklicher Mann mit klugen leuchtenden Augen, der ebenso schnell mit geistlichem wie weltlichem Rath bei der Hand ist, ebenso schnell mit dem Schwerdt wie der Bibel. Er aß mit uns und an seiner Lustigkeit hatten wir unsern königlichen Spaß. Er sprach italienisch und prunkte damit nicht wenig. Ich zeichnete am Abend bei Sonnenuntergang noch eine Skizze und gegen 9 Uhr begaben wir uns zu Bett.

Dienstag den 2ten September 1845. Noch im Dunkeln um Punkt 5 Uhr brachen wir nach ziemlich schlecht durchbrachter Nacht auf und kamen ohne Unfall nachdem wir wieder von Neuem mit gleichem Vergnügen die Schönheit des Weges bewundert, bei guter Zeit um 1/4 5 Uhr in Beirut bei unserem Gasthofe an; hier war inzwischen eine große englische Familie angekommen, und der Wirth hatte mich aus meinem Zimmer verjagt, was dann zwischen mir und ihm eine Scene gab. Nachher Besuch von Herrn von Wildenbruch, der mir den inzwischen von Jerusalem zurückgekommenen Brief einhändigte, der von Bruder Heinrich war (vom 17ten Juni); Gott sei Dank, die Nachrichten von Hause waren leidlich, aber Carls Stillschweigen ist mir unerklärlich. Auch Abeken erfreute mich mit einem Briefe und Wildenbruch's Brief selber kam mir jetzt erst in die Hände. - NB Die Parthie nach Baalbek mag uns Jedem inclusive Trinkgeld dem Kavaß auf 11 rt pr. zu stehen kommen. -

Mittwoch den 3ten September 1845. Vormittags Tagebuch geschrieben und Briefe an Lepsius geschrieben. -

Donnerstag den 4ten September 1845. Heut früh ist endlich das österreichische Dampfschiff gekommen. Nachmittags langer Besuch von Herrn von Wildenbruch, der uns Adieu sagt, weil er auf der englischen Fregatte mit dem englischen Generalkonsul Obrist Rose nach Saida segeln will. Karls Geburtstag.

Freitag den 5ten September 1845. Vormittags Brief an Abeken un Lepsius fertig gemacht, Mittag das Geld besorgt; Nachmittags Billets für das Dampfschiff, Besuch bei Chashened, Pässe revidirt. Abends in der Zeitung die Entbindung von Carl's Frau von einem Söhnchen gelesen, was mir große Freude gemacht. - Neuere Vossische Zeitung gelesen.

Sonnabend den 6ten September 1845. Vorbereitungen zur Abreise. Abmachen der Rechnung, die verhälthismäßig billig ist. Dann Besuch bei der

des großen Tribus der Beni Annaseh näher gewahr wurden, des gewaltigsten Beduinenstammes, den es wohl gibt, denn er soll an 30 000 Reiter stellen können. Der Schech ist über 110 Jahre alt und stellt allein über 50 Söhne ins Feld. - Diesmal gelangten wir in 5 ½ Stunden nach Sachle, wo wir in unsrem alten Haus einkehrten und diesmal den Bischof vorfanden; kleiner dicklicher Mann mit klugen leuchtenden Augen, der ebenso schnell mit geistlichem wie weltlichem Rath bei der Hand ist, ebenso schnell mit dem Schwerdt wie der Bibel. Er aß mit uns und an seiner Lustigkeit hatten wir unsern königlichen Spaß. Er sprach italienisch und prunkte damit nicht wenig. Ich zeichnete am Abend bei Sonnenuntergang noch eine Skizze und gegen 9 Uhr begaben wir uns zu Bett.

Dienstag den 2ten September 1845. Noch im Dunkeln um Punkt 5 Uhr brachen wir nach ziemlich schlecht durchbrachter Nacht auf und kamen ohne Unfall nachdem wir wieder von Neuem mit gleichem Vergnügen die Schönheit des Weges bewundert, bei guter Zeit um ¼ 5 Uhr in Beirut bei unserem Gasthofe an; hier war inzwischen eine große englische Familie angekommen, und der Wirth hatte mich aus meinem Zimmer verjagt, was dann zwischen mir und ihm eine Scene gab. Nachher Besuch von Herrn von Wildenbruch, der mir den inzwischen von Jerusalem zurückgekommenen Brief einhändigte, der von Bruder Heinrich war (vom 17ten Juni); Gott sei Dank, die Nachrichten von Hause waren leidlich, aber Carls Stillschweigen ist mir unerklärlich. Auch Abeken erfreute mich mit einem Briefe und Wildenbruch’s Brief selber kam mir jetzt erst in die Hände. - NB Die Parthie nach Baalbek mag uns Jedem inclusive Trinkgeld dem Kavaß auf 11 rt pr. zu stehen kommen. -

Mittwoch den 3ten September 1845. Vormittags Tagebuch geschrieben und Briefe an Lepsius geschrieben. -

Donnerstag den 4ten September 1845. Heut früh ist endlich das österreichische Dampfschiff gekommen. Nachmittags langer Besuch von Herrn von Wildenbruch, der uns Adieu sagt, weil er auf der englischen Fregatte mit dem englischen Generalkonsul Obrist Rose nach Saida segeln will. Karls Geburtstag.

Freitag den 5ten September 1845. Vormittags Brief an Abeken un Lepsius fertig gemacht, Mittag das Geld besorgt; Nachmittags Billets für das Dampfschiff, Besuch bei Chashened, Pässe revidirt. Abends in der Zeitung die Entbindung von Carl’s Frau von einem Söhnchen gelesen, was mir große Freude gemacht. - Neuere Vossische Zeitung gelesen.

Sonnabend den 6ten September 1845. Vorbereitungen zur Abreise. Abmachen der Rechnung, die verhälthismäßig billig ist. Dann Besuch bei der

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[97/0098] des großen Tribus der Beni Annaseh näher gewahr wurden, des gewaltigsten Beduinenstammes, den es wohl gibt, denn er soll an 30 000 Reiter stellen können. Der Schech ist über 110 Jahre alt und stellt allein über 50 Söhne ins Feld. - Diesmal gelangten wir in 5 ½ St nach Sachle, wo wir in unsrem alten Haus einkehrten d diesmal den Bischof vorfanden; kleiner dicklicher Mann mit klugen leuchtenden Augen, der ebenso schnell mit geistlichem wie weltlichem Rath bei d Hand ist, ebenso schnell mit d Schwerdt wie der Bibel. Er aß mit uns d an seiner Lustigkeit hatten wir unsern königl Spaß. Er sprach italienisch d prunkte damit nicht wenig. Ich zeichnete am Abend bei Sonnenuntergang noch e Skizze d gegen 9 Uhr begaben wir uns zu Bett. Dienstag d 2ten Sept 1845. Noch im Dunkeln um Punkt 5 Uhr brachen wir nach ziemlich schlecht durchbrachter Nacht auf d kamen ohne Unfall nachdem wir wieder v Neuem mit gleichem Vergnügen die Schönheit des Weges bewundert, bei guter Zeit um ¼ 5 Uhr in Beirut b unserem Gasthofe an; hier war inzwischen eine große engl Familie angekommen, d d Wirth hatte mich aus m Zimmer verjagt, was dann zw mir d ihm e Scene gab. Nachher Besuch v H v Wildenbr, der mir den inzwischen v Jerus zurückgekommenen Brief einhändigte, der v Bruder Heinrich war (v 17ten Juni); Gott sei Dank, die Nachrichten v Hause waren leidlich, aber Carls Stillschweigen ist mir unerklärlich. Auch Abeken erfreute mich mit e Briefe d Wild’s Brief selber kam mir jetzt erst in d Hände. - NB Die Parthie nach Baalbek mag uns Jedem incl Trinkg dem Kavaß auf 11 rt pr. zu stehen kommen. - Mittwoch d 3ten Sept 1845. Vorm Tagebuch geschrieben d Briefe an Leps geschrieben. - Donnerstag d 4ten Sept 1845. Heut früh ist endlich das öster Dampfschiff gekommen. Nachm langer Besuch v H v Wildenbr, der uns Adieu sagt, weil er auf d engl Fregatte mit d engl Generalkonsul Obrist Rose nach Saida segeln will. Karls Geb. Freitag d 5ten Sept 1845. Vorm Brief an Abek d Leps fertig gemacht, Mittag das Geld besorgt; Nachm Billets für d Dampfschiff, Besuch bei Chashened, Pässe revidirt. Abends in d Zeitung die Entbindung v Carl’s Frau v e Söhnchen gelesen, was mir große Freude gemacht. - Neuere Voss Zeitung gelesen. Sonnabend d 6ten Sept 1845. Vorbereitungen zur Abreise. Abmachen der Rechnung, die verhälthismäßig billig ist. Dann Besuch bei der

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845, S. 97. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch03_1844/98>, abgerufen am 26.04.2024.