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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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bade von 6° B. recht heiß behandelt werden, um die in dem Stoffe ent-
haltene Appretur zu entfernen und den Lappen einen gleichmäßigen Ton zu
geben.

Eine noch schlechtere Sorte wird aus alten Strümpfen gewonnen.
Während die bisher besprochenen Sorten bei der Fabrikation trocken oder
mit Oel (Olein) genetzt auf dem Shoddywolf zerrissen werden, werden die
alten Strümpfe zuerst in Wasser eingeweicht, zerrissen und zuletzt auf
einer Waschmaschine gewaschen. Man thut dies, um den in den Strümpfen
enthaltenen, oft sehr festsitzenden Schmutz zu entfernen. Die Benennung
für diese Sorte ist S4 S.

Die letzten Sorten des Shoddy werden aus altem Zuckertuch, alten
Oelbeuteln, grobem Fries u. dergl. hergestellt. Die Behandlung ist
dieselbe, wie die des Shoddy aus Strümpfen, d. h. wenn keine Oelbeutel
vorhanden sind. Letztere werden in der Regel für sich zerrissen und bei
Verarbeitung gleich grober Partien mit hineindroussiert. Das Droussieren
müssen alle Shoddysorten durchmachen. Sie werden dadurch reiner und
das Spinnen geht leichter und mit geringerer Abnutzung der Vorkrempeln
vor sich.

Zur Mungowolle können alle gewalkten und gewebten Stoffe ver-
wendet werden; wie bei der Verwendung gewalkter Wolle nicht anders zu
erwarten, ist das Produkt ein geringeres und von kurzem Stapel, auch wird
sie vor dem Versandt nicht noch erst auf der Reißkrempel behandelt. Die
Ausbeute an Mungowolle beträgt dann etwa 35 Prozent. Dieselbe wird
teils aus demselben Material, teils aber aus geringeren Stoffen hergestellt.
Der Unterschied zwischen Shoddy und Mungo liegt weniger in dem be-
nutzten Material, als darin, daß der einzelne Faden bei Mungo weit kür-
zer ausfällt als bei Shoddy. Es ist darum auch der Mungo wesentlich
billiger als Shoddy. Allerdings besteht das Rohprodukt auch für Mungo
aus den Resten von Tüchern, Thibet u. dergl.; es werden aber zum Shoddy
möglichst große Stücke genommen, während man für Mungo nur kleine,
ja sogar die kleinsten Stücke verwendet. Ein kleines Stück kann natür-
lich keinen langen Faden geben und ist für Shoddy nicht mehr zu ge-
brauchen.

Die Mungos aus Thibet sind selten und werden auch weniger ver-
langt, weil sie hoch im Preise stehen. Häufig und sehr gesucht sind die
Mungos aus neuem und altem Tuche und neuen und alten Buckskins.
Die einzelnen Farben dieser Materialien werden sortiert und die neuen von
den alten Stücken getrennt. Blau (Militärblau) und Schwarz werden in
neuen Lappen ungefärbt verarbeitet, um eine recht schöne Farbe zu erzielen.
Da aber auch Blau sowohl wie Schwarz häufig nicht durchgefärbt ist, so
nimmt man von jeder Sorte 1/3 und färbt es nochmals in derselben Art
schwarz, wie man Kunstwolle zu färben hat. Für Schwarz färbt man ein
kräftiges Blauschwarz, für Blau ein schönes volles Rotblau. Man nimmt
zum Färben aber helle Lappen, z. B. Braun, Grau, Grün u. dergl. Sind
die Lappen gefärbt, so werden sie getrocknet, gesiebt und unter die andern
gemischt. Man übergießt dann jeden Centner dieser Lappen mit 5 kg Olein,
wirft die Lappen gut durcheinander, damit das Oel sich überall gleichmäßig
verteilt und wolft sie dann auf dieselbe Art wie Shoddy; nur sind die
Stifte der schon oben beschriebenen Trommel des Wolfs enger zusammen-

bade von 6° B. recht heiß behandelt werden, um die in dem Stoffe ent-
haltene Appretur zu entfernen und den Lappen einen gleichmäßigen Ton zu
geben.

Eine noch ſchlechtere Sorte wird aus alten Strümpfen gewonnen.
Während die bisher beſprochenen Sorten bei der Fabrikation trocken oder
mit Oel (Oleïn) genetzt auf dem Shoddywolf zerriſſen werden, werden die
alten Strümpfe zuerſt in Waſſer eingeweicht, zerriſſen und zuletzt auf
einer Waſchmaſchine gewaſchen. Man thut dies, um den in den Strümpfen
enthaltenen, oft ſehr feſtſitzenden Schmutz zu entfernen. Die Benennung
für dieſe Sorte iſt S4 S.

Die letzten Sorten des Shoddy werden aus altem Zuckertuch, alten
Oelbeuteln, grobem Fries u. dergl. hergeſtellt. Die Behandlung iſt
dieſelbe, wie die des Shoddy aus Strümpfen, d. h. wenn keine Oelbeutel
vorhanden ſind. Letztere werden in der Regel für ſich zerriſſen und bei
Verarbeitung gleich grober Partien mit hineindrouſſiert. Das Drouſſieren
müſſen alle Shoddyſorten durchmachen. Sie werden dadurch reiner und
das Spinnen geht leichter und mit geringerer Abnutzung der Vorkrempeln
vor ſich.

Zur Mungowolle können alle gewalkten und gewebten Stoffe ver-
wendet werden; wie bei der Verwendung gewalkter Wolle nicht anders zu
erwarten, iſt das Produkt ein geringeres und von kurzem Stapel, auch wird
ſie vor dem Verſandt nicht noch erſt auf der Reißkrempel behandelt. Die
Ausbeute an Mungowolle beträgt dann etwa 35 Prozent. Dieſelbe wird
teils aus demſelben Material, teils aber aus geringeren Stoffen hergeſtellt.
Der Unterſchied zwiſchen Shoddy und Mungo liegt weniger in dem be-
nutzten Material, als darin, daß der einzelne Faden bei Mungo weit kür-
zer ausfällt als bei Shoddy. Es iſt darum auch der Mungo weſentlich
billiger als Shoddy. Allerdings beſteht das Rohprodukt auch für Mungo
aus den Reſten von Tüchern, Thibet u. dergl.; es werden aber zum Shoddy
möglichſt große Stücke genommen, während man für Mungo nur kleine,
ja ſogar die kleinſten Stücke verwendet. Ein kleines Stück kann natür-
lich keinen langen Faden geben und iſt für Shoddy nicht mehr zu ge-
brauchen.

Die Mungos aus Thibet ſind ſelten und werden auch weniger ver-
langt, weil ſie hoch im Preiſe ſtehen. Häufig und ſehr geſucht ſind die
Mungos aus neuem und altem Tuche und neuen und alten Buckskins.
Die einzelnen Farben dieſer Materialien werden ſortiert und die neuen von
den alten Stücken getrennt. Blau (Militärblau) und Schwarz werden in
neuen Lappen ungefärbt verarbeitet, um eine recht ſchöne Farbe zu erzielen.
Da aber auch Blau ſowohl wie Schwarz häufig nicht durchgefärbt iſt, ſo
nimmt man von jeder Sorte ⅓ und färbt es nochmals in derſelben Art
ſchwarz, wie man Kunſtwolle zu färben hat. Für Schwarz färbt man ein
kräftiges Blauſchwarz, für Blau ein ſchönes volles Rotblau. Man nimmt
zum Färben aber helle Lappen, z. B. Braun, Grau, Grün u. dergl. Sind
die Lappen gefärbt, ſo werden ſie getrocknet, geſiebt und unter die andern
gemiſcht. Man übergießt dann jeden Centner dieſer Lappen mit 5 kg Oleïn,
wirft die Lappen gut durcheinander, damit das Oel ſich überall gleichmäßig
verteilt und wolft ſie dann auf dieſelbe Art wie Shoddy; nur ſind die
Stifte der ſchon oben beſchriebenen Trommel des Wolfs enger zuſammen-

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[82/0108] bade von 6° B. recht heiß behandelt werden, um die in dem Stoffe ent- haltene Appretur zu entfernen und den Lappen einen gleichmäßigen Ton zu geben. Eine noch ſchlechtere Sorte wird aus alten Strümpfen gewonnen. Während die bisher beſprochenen Sorten bei der Fabrikation trocken oder mit Oel (Oleïn) genetzt auf dem Shoddywolf zerriſſen werden, werden die alten Strümpfe zuerſt in Waſſer eingeweicht, zerriſſen und zuletzt auf einer Waſchmaſchine gewaſchen. Man thut dies, um den in den Strümpfen enthaltenen, oft ſehr feſtſitzenden Schmutz zu entfernen. Die Benennung für dieſe Sorte iſt S4 S. Die letzten Sorten des Shoddy werden aus altem Zuckertuch, alten Oelbeuteln, grobem Fries u. dergl. hergeſtellt. Die Behandlung iſt dieſelbe, wie die des Shoddy aus Strümpfen, d. h. wenn keine Oelbeutel vorhanden ſind. Letztere werden in der Regel für ſich zerriſſen und bei Verarbeitung gleich grober Partien mit hineindrouſſiert. Das Drouſſieren müſſen alle Shoddyſorten durchmachen. Sie werden dadurch reiner und das Spinnen geht leichter und mit geringerer Abnutzung der Vorkrempeln vor ſich. Zur Mungowolle können alle gewalkten und gewebten Stoffe ver- wendet werden; wie bei der Verwendung gewalkter Wolle nicht anders zu erwarten, iſt das Produkt ein geringeres und von kurzem Stapel, auch wird ſie vor dem Verſandt nicht noch erſt auf der Reißkrempel behandelt. Die Ausbeute an Mungowolle beträgt dann etwa 35 Prozent. Dieſelbe wird teils aus demſelben Material, teils aber aus geringeren Stoffen hergeſtellt. Der Unterſchied zwiſchen Shoddy und Mungo liegt weniger in dem be- nutzten Material, als darin, daß der einzelne Faden bei Mungo weit kür- zer ausfällt als bei Shoddy. Es iſt darum auch der Mungo weſentlich billiger als Shoddy. Allerdings beſteht das Rohprodukt auch für Mungo aus den Reſten von Tüchern, Thibet u. dergl.; es werden aber zum Shoddy möglichſt große Stücke genommen, während man für Mungo nur kleine, ja ſogar die kleinſten Stücke verwendet. Ein kleines Stück kann natür- lich keinen langen Faden geben und iſt für Shoddy nicht mehr zu ge- brauchen. Die Mungos aus Thibet ſind ſelten und werden auch weniger ver- langt, weil ſie hoch im Preiſe ſtehen. Häufig und ſehr geſucht ſind die Mungos aus neuem und altem Tuche und neuen und alten Buckskins. Die einzelnen Farben dieſer Materialien werden ſortiert und die neuen von den alten Stücken getrennt. Blau (Militärblau) und Schwarz werden in neuen Lappen ungefärbt verarbeitet, um eine recht ſchöne Farbe zu erzielen. Da aber auch Blau ſowohl wie Schwarz häufig nicht durchgefärbt iſt, ſo nimmt man von jeder Sorte ⅓ und färbt es nochmals in derſelben Art ſchwarz, wie man Kunſtwolle zu färben hat. Für Schwarz färbt man ein kräftiges Blauſchwarz, für Blau ein ſchönes volles Rotblau. Man nimmt zum Färben aber helle Lappen, z. B. Braun, Grau, Grün u. dergl. Sind die Lappen gefärbt, ſo werden ſie getrocknet, geſiebt und unter die andern gemiſcht. Man übergießt dann jeden Centner dieſer Lappen mit 5 kg Oleïn, wirft die Lappen gut durcheinander, damit das Oel ſich überall gleichmäßig verteilt und wolft ſie dann auf dieſelbe Art wie Shoddy; nur ſind die Stifte der ſchon oben beſchriebenen Trommel des Wolfs enger zuſammen-

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 82. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/108>, abgerufen am 27.04.2024.