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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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ist! Ost ist nur ein roher Bestandtheil einer Erzählung der zufällige Punkt, von wel¬
chem ausgehend der dramatische Autor einen ganz neuen Zusammenhang sür ein Stück
entspinnt; hat nun der Verfasser jener Erzählung ein Recht des Antheils oder Ein¬
spruchs? Nein. Wird nicht aber der Dramatiker oft, sobald er nur einen möglichen Conflict
voraussieht; lieber den Punkt und mit ihm sein Stück fallen lassen, als daß er sich sol¬
chem möglichen Einsprüche aussetzt? Wird also nicht dieser Umstand höchst nachtheilig auf die
schöpferischen Kräfte wirken? Frankreich ist uns schon eine Warnung. Seit einigen Jah¬
ren ist dort die Gesetzgebung in diesem Sinne verfeinert und verschärft worden, und
seit einigen Jahren sinkt die dramatische Hervorbringung zusehends. Weil jeder Novcl-
lcnstvff für den Dramatiker verpönt ist, ist auch die freie Empfängnist der Dramatiker
offenbar gestört und die Erzähluugs-Autoren deuten nun selbst, und natürlich hand¬
werksmäßig, ihre erzählten Stoffe für die Bühne aus. Die Stoffe sind in ihnen ab¬
gemacht und erledigt durch die Erzählungsform, sie finden darin keinen Drang und
Stachel mehr, sondern wollen nur noch Fabrikate daraus gemacht sehn; sie nehmen al¬
so einen Mitarbeiter vom dramatischen Metier zur Hand, und so entsteht die Masse
der langen Stücke, welche wirklichen Originalen den Platz wegnehmen. -- Sie sehen,
und wissend wohl ohne diese Anführungen, daß die ganze Frage überaus delikat ist
und nach allen Selten durchgesprochen werden muß, sicher aber nicht gefördert wird
durch übertreibende Anklagen und Forderungen.


II.
A""s London.

Thenterzufländc. -- Neue Dramen.

Ein neues Stück ist über die englische Bühne gegangen, das viel Aufmerksamkeit
erregt und sie zum Theil verdient. "Philipp von Artcvcldc", ein dramatisches Gedicht von
Henry Taylor, wurde am vorigen Montag zum ersten Male aus dem Princcß-Thea¬
ter gegeben, und mit Beifall von dem Publikum aufgenommen. In seiner ursprüng¬
lichen Form war das Stück nicht sür die Bühne geschrieben, und ungefähr sechs Mal
länger -- wie der Autor in seiner Vorrede selbst anführt -- als sür die Aufführung
eines Abends thunlich. Für jetzt ist der erste Theil c-n semo gesetzt, und zwar von
dem Schauspieler Macready, der auch zugleich die Hauptrolle, die des flandrischen
Demagogen, darin übernommen hat. --

"Philipp von Artcvclde" wurde bei seinem ersten Erscheinen vor ungefähr drei
Jahren von der englischen Lesewelt mit ungetheilten Beifall entgegengenommen.
Arm, wie die jetzige Zeit an dramatischen Producten ist, erschien dies Werk wie eine
Oasis in der Wüste der mittelmäßigsten Leistungen, mit denen hier und da ein unbe-
kannter Autor aus seiner Dunkelheit hervorzugehen trachtet, ohne auch nur eine mo¬
mentane Aufmerksamkeit erregen zu können. Philipp von Artevclde erlebte in 6 Wo¬
chen eine zweite Auflage, und als der Autor am Ende des Jahres mit seinem Her¬
ausgeber Abrechnung halten wollte -- er hatte kein Honorar gefordert, sondern nur
zu-vin clivilivil --> fand es sich, daß er sür die Exemplare, die er seinen Freunden
und Bekannten geschenkt, noch 40 Psd. zu zahlen hatte. 'Dies nur eine kleine Probe
des Ertrages, den auch hier die literarische Beschäftigung sür den Anfänger bringt. --
Henry Taylor hat seitdem noch einige Gedichte geschrieben, aber keine größere dra¬
matische Dichtung wieder versucht. Jetzt sind gesammelte Aufsätze von ihm crschic-


ist! Ost ist nur ein roher Bestandtheil einer Erzählung der zufällige Punkt, von wel¬
chem ausgehend der dramatische Autor einen ganz neuen Zusammenhang sür ein Stück
entspinnt; hat nun der Verfasser jener Erzählung ein Recht des Antheils oder Ein¬
spruchs? Nein. Wird nicht aber der Dramatiker oft, sobald er nur einen möglichen Conflict
voraussieht; lieber den Punkt und mit ihm sein Stück fallen lassen, als daß er sich sol¬
chem möglichen Einsprüche aussetzt? Wird also nicht dieser Umstand höchst nachtheilig auf die
schöpferischen Kräfte wirken? Frankreich ist uns schon eine Warnung. Seit einigen Jah¬
ren ist dort die Gesetzgebung in diesem Sinne verfeinert und verschärft worden, und
seit einigen Jahren sinkt die dramatische Hervorbringung zusehends. Weil jeder Novcl-
lcnstvff für den Dramatiker verpönt ist, ist auch die freie Empfängnist der Dramatiker
offenbar gestört und die Erzähluugs-Autoren deuten nun selbst, und natürlich hand¬
werksmäßig, ihre erzählten Stoffe für die Bühne aus. Die Stoffe sind in ihnen ab¬
gemacht und erledigt durch die Erzählungsform, sie finden darin keinen Drang und
Stachel mehr, sondern wollen nur noch Fabrikate daraus gemacht sehn; sie nehmen al¬
so einen Mitarbeiter vom dramatischen Metier zur Hand, und so entsteht die Masse
der langen Stücke, welche wirklichen Originalen den Platz wegnehmen. — Sie sehen,
und wissend wohl ohne diese Anführungen, daß die ganze Frage überaus delikat ist
und nach allen Selten durchgesprochen werden muß, sicher aber nicht gefördert wird
durch übertreibende Anklagen und Forderungen.


II.
A»»s London.

Thenterzufländc. — Neue Dramen.

Ein neues Stück ist über die englische Bühne gegangen, das viel Aufmerksamkeit
erregt und sie zum Theil verdient. „Philipp von Artcvcldc", ein dramatisches Gedicht von
Henry Taylor, wurde am vorigen Montag zum ersten Male aus dem Princcß-Thea¬
ter gegeben, und mit Beifall von dem Publikum aufgenommen. In seiner ursprüng¬
lichen Form war das Stück nicht sür die Bühne geschrieben, und ungefähr sechs Mal
länger — wie der Autor in seiner Vorrede selbst anführt — als sür die Aufführung
eines Abends thunlich. Für jetzt ist der erste Theil c-n semo gesetzt, und zwar von
dem Schauspieler Macready, der auch zugleich die Hauptrolle, die des flandrischen
Demagogen, darin übernommen hat. —

„Philipp von Artcvclde" wurde bei seinem ersten Erscheinen vor ungefähr drei
Jahren von der englischen Lesewelt mit ungetheilten Beifall entgegengenommen.
Arm, wie die jetzige Zeit an dramatischen Producten ist, erschien dies Werk wie eine
Oasis in der Wüste der mittelmäßigsten Leistungen, mit denen hier und da ein unbe-
kannter Autor aus seiner Dunkelheit hervorzugehen trachtet, ohne auch nur eine mo¬
mentane Aufmerksamkeit erregen zu können. Philipp von Artevclde erlebte in 6 Wo¬
chen eine zweite Auflage, und als der Autor am Ende des Jahres mit seinem Her¬
ausgeber Abrechnung halten wollte — er hatte kein Honorar gefordert, sondern nur
zu-vin clivilivil —> fand es sich, daß er sür die Exemplare, die er seinen Freunden
und Bekannten geschenkt, noch 40 Psd. zu zahlen hatte. 'Dies nur eine kleine Probe
des Ertrages, den auch hier die literarische Beschäftigung sür den Anfänger bringt. —
Henry Taylor hat seitdem noch einige Gedichte geschrieben, aber keine größere dra¬
matische Dichtung wieder versucht. Jetzt sind gesammelte Aufsätze von ihm crschic-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/488>, abgerufen am 05.05.2024.