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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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nen. Er ist ein Mann von mittleren Jahren, ernst, bleich, schweigsam; er
lebt in der Nachbarschaft von London verheirathet. Aber nun wieder zu Philipp von
Artevelde.

Der historische Grund, aus welchen der Plan ganz einfach gelegt ist, findet sich
in jeder Geschichte der Niederlande. Im Jahre 1314 war Louis von Cressy Graf
von Flandern, und hatte viel Streit mit seinen Unterthanen, wie Froissard sagt,
besonders aber mit den Städten Gent und Brügge, denen er zur Strafe manche ihrer
Vorrechte entziehen wollte, woraus sie einen gewissen Jacques von Artevelde, einen
Bierbrauer, zu ihrem Anführer und Beschützer wählten. Dieser Artevelde, den die Chro¬
nik als allgcbictcnd bezeichnet, der der Freund und Bundesgenosse Eduards III. von
England war, welcher ihn in einem Briefe seinen ^äsnr xossij"" nennt, -- dieser
Jacques Artevelde nahm, wie die meisten Demagogen, ein unglückliches Ende.

Unterdessen war Louis von Macle seinem Vater Louis de Cressy in der Negierung
Flanderns gefolgt, und bemühte sich, um die Macht und das Ansehen seines Hauses
wieder herzustellen, nicht blos den Adel für sich zu gewinnen, sondern anch die einflu߬
reichsten Kaufleute nud Handwerker. Gent allein blieb allen Vorstellungen unzugäng-
lich, und gerieth endlich in einen offenen Krieg mit seinem Oberherren, in dem es,
weil es zugleich innerlich von den Parteien der " Weißen Hüte" und " Weißen Kap¬
pen" aufs grausamste zerrissen war, seinen gewissen Untergang gefunden hätte, wenn nicht
in diesem Augenblick der allgemeinen Noth sich die Augen Aller auf den Sohn Arte-
vcldcs gerichtet hätten, welcher an ihre Spitze gestellt, mit einem Heer von 700g
Mann muthig der so viel überlegenen Zahl von 40,000 cntgcgenzicht. Er schlägt den
Grafen von Flandern und nimmt Brügge ein, wo Louis von Macle sich nicht anders
retten kann, als indem er unter das Bett einer alten Frau kriecht, die ihm ein Ob¬
dach gewährt hat. -- Dies ist der ganze Stoff des Dramas.

Das ganze Stück ist streng historisch; das Hauptinteresse concentrirt sich in dem
Helden desselben, Philipp von Artevelde. Der Verfasser hat in ihm, allem Anscheine
nach, einen Liebling gezeichnet. Er schildert ihn als mit großer Energie und unbe¬
dingter Gewalt über sich selbst begabt; als weise im Rathe, jede Handlung einer sorg¬
fältigen Prüfung unterwerfend, und dabei rasch zu jeder That die der Augenblick fordert,
kurz, er legt ihm jede Tugend eines Helden und Staatsmannes bei, gibt ihm aber
keine einzige Schwäche des Menschen -- und darin hat er gefehlt. Auf diese Weise
spricht er nur die Reflexion und nicht das Gefühl an, und das Publikum bleibt kalt.
Liest man das Stück, so folgt man mit Interesse der Entwickelung; sieht man es, so
wendet man sich unbefriedigt von dem Helden, der mehr räsonnirt, als handelt, und
der den Zuschauer nie genug mit fortreißt, um ihn vergessen zu machen, daß er Ma-
cready vor sich sieht, -- welcher übrigens seine Rolle vortrefflich gibt, so daß schon
um seinetwillen das Stück zu sehen der Mühe lohnen würde.

Ein wenig Liebe darf in einem Drama natürlich nicht fehlen -- wie könnte es
auf dem Theater ohne diese abgehen? -- obgleich ein Held, der sein Vaterland und
Schlachten und Thaten und Gesetze im Auge hat, und der überhaupt mehr denkt als
empfindet, wohl ohne dies Element fertig geworden wäre, wenn das Publikum es gü¬
tigst erlaubt hätte. Da Philipp aber deu Zuschauern und Lesern zu Gefallen lieben
muß, so liebt er denn anch, weil es nicht anders sein kann, eine gewisse Adrian",
und die Scene, in der er ihr warnend vorstellt, was ihrer warte, wenn sie sich an
ihn kalte, gehört zu deu schönsten des Stückes.

Wenn Du liebst, warum denn mich so quälen?


Adrians.

nen. Er ist ein Mann von mittleren Jahren, ernst, bleich, schweigsam; er
lebt in der Nachbarschaft von London verheirathet. Aber nun wieder zu Philipp von
Artevelde.

Der historische Grund, aus welchen der Plan ganz einfach gelegt ist, findet sich
in jeder Geschichte der Niederlande. Im Jahre 1314 war Louis von Cressy Graf
von Flandern, und hatte viel Streit mit seinen Unterthanen, wie Froissard sagt,
besonders aber mit den Städten Gent und Brügge, denen er zur Strafe manche ihrer
Vorrechte entziehen wollte, woraus sie einen gewissen Jacques von Artevelde, einen
Bierbrauer, zu ihrem Anführer und Beschützer wählten. Dieser Artevelde, den die Chro¬
nik als allgcbictcnd bezeichnet, der der Freund und Bundesgenosse Eduards III. von
England war, welcher ihn in einem Briefe seinen ^äsnr xossij»" nennt, — dieser
Jacques Artevelde nahm, wie die meisten Demagogen, ein unglückliches Ende.

Unterdessen war Louis von Macle seinem Vater Louis de Cressy in der Negierung
Flanderns gefolgt, und bemühte sich, um die Macht und das Ansehen seines Hauses
wieder herzustellen, nicht blos den Adel für sich zu gewinnen, sondern anch die einflu߬
reichsten Kaufleute nud Handwerker. Gent allein blieb allen Vorstellungen unzugäng-
lich, und gerieth endlich in einen offenen Krieg mit seinem Oberherren, in dem es,
weil es zugleich innerlich von den Parteien der „ Weißen Hüte" und „ Weißen Kap¬
pen" aufs grausamste zerrissen war, seinen gewissen Untergang gefunden hätte, wenn nicht
in diesem Augenblick der allgemeinen Noth sich die Augen Aller auf den Sohn Arte-
vcldcs gerichtet hätten, welcher an ihre Spitze gestellt, mit einem Heer von 700g
Mann muthig der so viel überlegenen Zahl von 40,000 cntgcgenzicht. Er schlägt den
Grafen von Flandern und nimmt Brügge ein, wo Louis von Macle sich nicht anders
retten kann, als indem er unter das Bett einer alten Frau kriecht, die ihm ein Ob¬
dach gewährt hat. — Dies ist der ganze Stoff des Dramas.

Das ganze Stück ist streng historisch; das Hauptinteresse concentrirt sich in dem
Helden desselben, Philipp von Artevelde. Der Verfasser hat in ihm, allem Anscheine
nach, einen Liebling gezeichnet. Er schildert ihn als mit großer Energie und unbe¬
dingter Gewalt über sich selbst begabt; als weise im Rathe, jede Handlung einer sorg¬
fältigen Prüfung unterwerfend, und dabei rasch zu jeder That die der Augenblick fordert,
kurz, er legt ihm jede Tugend eines Helden und Staatsmannes bei, gibt ihm aber
keine einzige Schwäche des Menschen — und darin hat er gefehlt. Auf diese Weise
spricht er nur die Reflexion und nicht das Gefühl an, und das Publikum bleibt kalt.
Liest man das Stück, so folgt man mit Interesse der Entwickelung; sieht man es, so
wendet man sich unbefriedigt von dem Helden, der mehr räsonnirt, als handelt, und
der den Zuschauer nie genug mit fortreißt, um ihn vergessen zu machen, daß er Ma-
cready vor sich sieht, — welcher übrigens seine Rolle vortrefflich gibt, so daß schon
um seinetwillen das Stück zu sehen der Mühe lohnen würde.

Ein wenig Liebe darf in einem Drama natürlich nicht fehlen — wie könnte es
auf dem Theater ohne diese abgehen? — obgleich ein Held, der sein Vaterland und
Schlachten und Thaten und Gesetze im Auge hat, und der überhaupt mehr denkt als
empfindet, wohl ohne dies Element fertig geworden wäre, wenn das Publikum es gü¬
tigst erlaubt hätte. Da Philipp aber deu Zuschauern und Lesern zu Gefallen lieben
muß, so liebt er denn anch, weil es nicht anders sein kann, eine gewisse Adrian«,
und die Scene, in der er ihr warnend vorstellt, was ihrer warte, wenn sie sich an
ihn kalte, gehört zu deu schönsten des Stückes.

Wenn Du liebst, warum denn mich so quälen?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/489>, abgerufen am 26.05.2024.