Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Bei diesem schwankenden Wesen kann man sich nie darauf verlassen, was für einen
Entschluß denn der nächste Tag bringen werde. Die Eröffnung der preußischen Con¬
stituante ist definitiv auf den 22. Mai festgesetzt und wir billigen das im vollsten
Maße, denn Preußen muß seinen äußern und innern Feinden, seinen deutschen Brü¬
dern und seinen radicalen Patrioten gegenüber gerüstet und schlagfertig dastehen.
Aber wird der Entschluß bleiben? wird nicht wieder eine Demonstration, etwa von
Seiten des Frankfurter Redeübungsvereins zur Verbreitung patriotischer Gefühle, oder
von den Kölner Kommunisten, oder von dem Leipziger Vaterlandsvereine eine Rück¬
nahme dieses Beschlusses veranlassen? -- Das Ministerium möge nicht vergessen, daß
auch wir, die conservativ-liberale Partei, zur Zeit von ihm Rechenschaft fordern werden.

Es geht das schlimme Gerücht, der Prinz von Preußen sei bereits in Potsdam
gewesen, und zur nachträglichen Legitimirung dieses Kik !>ce"msili habe sich die Regie¬
rung zu jenem wunderlichen Schritt hergegeben. Wir hoffen, daß dieses Gerücht un¬
begründet sein wird; denn sollte Herrn Camphausen die Hofluft schon so inficirt haben,
daß er sich zur Rechtfertigung eigenmächtiger Handlungen, die ohne seinen Willen von
anderer Seite ausgehen, hergeben sollte, dann würde es mißlich mit seiner Rechenschaft
Nainoriil. aussehen, auch wenn sie in besseren Styl abgefaßt sein sollte.




Kuh Vreslau.

Die neue Physiognomie der Stadt. -- Bourgeoisie und Demokratie. -- Stockung der Geschäfte. -- Wer
hat die Ordnung aufrecht erhalte"?

Wer wie ich, eine Zeit lang von Breslau entfernt, diese Stadt jetzt nach der Ber¬
liner Revolution zuerst wieder betritt, der kann sich schwerlich des Staunens enthalten
über die Veränderung, die wenige Wochen hier hervorgebracht. Von den alten Thür¬
men, die sonst höchstens bei der Durchreise des Königs die preußische Fahne geschmückt
hatte, als Zeichen der Unterthancnireuc, flattert jetzt lustig das Banner des freien
Deutschlands, die Dienste der sonst überall gegenwärtigen Polizei verrichten jetzt Bür¬
ger mit weißen Stäben als ConsiableS, an die Stelle des Militärs ist Bürgerwehr
und Freicorps getreten, an den Straßenecken, wo man sonst nur Theaterzettel und An¬
kündigungen von Concerten, WurstpiwikS u. s. w. sah, kleben jetzt politische Schriften
aller Art, statt Kuchen oder Obst werden den Vorübergehende" fast auf allen Straßen
Drucksachen angeboten, die großen Säle vieler öffentlichen Locale, die sonst nur eine
tanzlustige Menge za füllen pflegte, sehen jetzt sehr oft das bewegte Schauspiel einer
Volksversammlung, und der alte Gabeljunge (wie die Volkssprache die Statue des
Neptun ans dem Neumarkt nennt) mag sich auch nicht wenig gewundert haben, in seinen
alten Tagen noch einmal zur Rednerbühne dienen zu müssen.

Wir haben hier zwei Parteien, die einander oft sehr schroff gegenüberstehen, die
Bourgeoisie und die Demokratie. ES sind eigentlich die alten früheren Gegensätze Kon¬
servative und Liberale, der Name ist nur anders geworden. Die ganze Staatsmaschine
ist einen Schritt vorwärts gegangen, die Progressisten sind Demokraten geworden, und
die Feinde des Fortschrittes haben, um nicht ganz unmöglich zu werden, sich auch
für die Konstitution erklären müssen. Mit diesen haben sich dann eine Meng?
Bourgeois verbunden, welche allmälig anfangen, sich nach den Fleischtöpfen Aegyptens,
d.h. nach dem alten Regime zurückzusehnen, weil in den Srürmen dieser bewegten Zeit


36*

Bei diesem schwankenden Wesen kann man sich nie darauf verlassen, was für einen
Entschluß denn der nächste Tag bringen werde. Die Eröffnung der preußischen Con¬
stituante ist definitiv auf den 22. Mai festgesetzt und wir billigen das im vollsten
Maße, denn Preußen muß seinen äußern und innern Feinden, seinen deutschen Brü¬
dern und seinen radicalen Patrioten gegenüber gerüstet und schlagfertig dastehen.
Aber wird der Entschluß bleiben? wird nicht wieder eine Demonstration, etwa von
Seiten des Frankfurter Redeübungsvereins zur Verbreitung patriotischer Gefühle, oder
von den Kölner Kommunisten, oder von dem Leipziger Vaterlandsvereine eine Rück¬
nahme dieses Beschlusses veranlassen? — Das Ministerium möge nicht vergessen, daß
auch wir, die conservativ-liberale Partei, zur Zeit von ihm Rechenschaft fordern werden.

Es geht das schlimme Gerücht, der Prinz von Preußen sei bereits in Potsdam
gewesen, und zur nachträglichen Legitimirung dieses Kik !>ce»msili habe sich die Regie¬
rung zu jenem wunderlichen Schritt hergegeben. Wir hoffen, daß dieses Gerücht un¬
begründet sein wird; denn sollte Herrn Camphausen die Hofluft schon so inficirt haben,
daß er sich zur Rechtfertigung eigenmächtiger Handlungen, die ohne seinen Willen von
anderer Seite ausgehen, hergeben sollte, dann würde es mißlich mit seiner Rechenschaft
Nainoriil. aussehen, auch wenn sie in besseren Styl abgefaßt sein sollte.




Kuh Vreslau.

Die neue Physiognomie der Stadt. — Bourgeoisie und Demokratie. — Stockung der Geschäfte. — Wer
hat die Ordnung aufrecht erhalte»?

Wer wie ich, eine Zeit lang von Breslau entfernt, diese Stadt jetzt nach der Ber¬
liner Revolution zuerst wieder betritt, der kann sich schwerlich des Staunens enthalten
über die Veränderung, die wenige Wochen hier hervorgebracht. Von den alten Thür¬
men, die sonst höchstens bei der Durchreise des Königs die preußische Fahne geschmückt
hatte, als Zeichen der Unterthancnireuc, flattert jetzt lustig das Banner des freien
Deutschlands, die Dienste der sonst überall gegenwärtigen Polizei verrichten jetzt Bür¬
ger mit weißen Stäben als ConsiableS, an die Stelle des Militärs ist Bürgerwehr
und Freicorps getreten, an den Straßenecken, wo man sonst nur Theaterzettel und An¬
kündigungen von Concerten, WurstpiwikS u. s. w. sah, kleben jetzt politische Schriften
aller Art, statt Kuchen oder Obst werden den Vorübergehende» fast auf allen Straßen
Drucksachen angeboten, die großen Säle vieler öffentlichen Locale, die sonst nur eine
tanzlustige Menge za füllen pflegte, sehen jetzt sehr oft das bewegte Schauspiel einer
Volksversammlung, und der alte Gabeljunge (wie die Volkssprache die Statue des
Neptun ans dem Neumarkt nennt) mag sich auch nicht wenig gewundert haben, in seinen
alten Tagen noch einmal zur Rednerbühne dienen zu müssen.

Wir haben hier zwei Parteien, die einander oft sehr schroff gegenüberstehen, die
Bourgeoisie und die Demokratie. ES sind eigentlich die alten früheren Gegensätze Kon¬
servative und Liberale, der Name ist nur anders geworden. Die ganze Staatsmaschine
ist einen Schritt vorwärts gegangen, die Progressisten sind Demokraten geworden, und
die Feinde des Fortschrittes haben, um nicht ganz unmöglich zu werden, sich auch
für die Konstitution erklären müssen. Mit diesen haben sich dann eine Meng?
Bourgeois verbunden, welche allmälig anfangen, sich nach den Fleischtöpfen Aegyptens,
d.h. nach dem alten Regime zurückzusehnen, weil in den Srürmen dieser bewegten Zeit


36*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0285" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/276491"/>
            <p xml:id="ID_982"> Bei diesem schwankenden Wesen kann man sich nie darauf verlassen, was für einen<lb/>
Entschluß denn der nächste Tag bringen werde. Die Eröffnung der preußischen Con¬<lb/>
stituante ist definitiv auf den 22. Mai festgesetzt und wir billigen das im vollsten<lb/>
Maße, denn Preußen muß seinen äußern und innern Feinden, seinen deutschen Brü¬<lb/>
dern und seinen radicalen Patrioten gegenüber gerüstet und schlagfertig dastehen.<lb/>
Aber wird der Entschluß bleiben? wird nicht wieder eine Demonstration, etwa von<lb/>
Seiten des Frankfurter Redeübungsvereins zur Verbreitung patriotischer Gefühle, oder<lb/>
von den Kölner Kommunisten, oder von dem Leipziger Vaterlandsvereine eine Rück¬<lb/>
nahme dieses Beschlusses veranlassen? &#x2014; Das Ministerium möge nicht vergessen, daß<lb/>
auch wir, die conservativ-liberale Partei, zur Zeit von ihm Rechenschaft fordern werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_983"> Es geht das schlimme Gerücht, der Prinz von Preußen sei bereits in Potsdam<lb/>
gewesen, und zur nachträglichen Legitimirung dieses Kik !&gt;ce»msili habe sich die Regie¬<lb/>
rung zu jenem wunderlichen Schritt hergegeben. Wir hoffen, daß dieses Gerücht un¬<lb/>
begründet sein wird; denn sollte Herrn Camphausen die Hofluft schon so inficirt haben,<lb/>
daß er sich zur Rechtfertigung eigenmächtiger Handlungen, die ohne seinen Willen von<lb/>
anderer Seite ausgehen, hergeben sollte, dann würde es mißlich mit seiner Rechenschaft<lb/><note type="byline"> Nainoriil.</note> aussehen, auch wenn sie in besseren Styl abgefaßt sein sollte. </p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Kuh Vreslau.</head><lb/>
          <note type="argument"> Die neue Physiognomie der Stadt. &#x2014; Bourgeoisie und Demokratie. &#x2014; Stockung der Geschäfte. &#x2014; Wer<lb/>
hat die Ordnung aufrecht erhalte»?</note><lb/>
          <p xml:id="ID_984"> Wer wie ich, eine Zeit lang von Breslau entfernt, diese Stadt jetzt nach der Ber¬<lb/>
liner Revolution zuerst wieder betritt, der kann sich schwerlich des Staunens enthalten<lb/>
über die Veränderung, die wenige Wochen hier hervorgebracht. Von den alten Thür¬<lb/>
men, die sonst höchstens bei der Durchreise des Königs die preußische Fahne geschmückt<lb/>
hatte, als Zeichen der Unterthancnireuc, flattert jetzt lustig das Banner des freien<lb/>
Deutschlands, die Dienste der sonst überall gegenwärtigen Polizei verrichten jetzt Bür¬<lb/>
ger mit weißen Stäben als ConsiableS, an die Stelle des Militärs ist Bürgerwehr<lb/>
und Freicorps getreten, an den Straßenecken, wo man sonst nur Theaterzettel und An¬<lb/>
kündigungen von Concerten, WurstpiwikS u. s. w. sah, kleben jetzt politische Schriften<lb/>
aller Art, statt Kuchen oder Obst werden den Vorübergehende» fast auf allen Straßen<lb/>
Drucksachen angeboten, die großen Säle vieler öffentlichen Locale, die sonst nur eine<lb/>
tanzlustige Menge za füllen pflegte, sehen jetzt sehr oft das bewegte Schauspiel einer<lb/>
Volksversammlung, und der alte Gabeljunge (wie die Volkssprache die Statue des<lb/>
Neptun ans dem Neumarkt nennt) mag sich auch nicht wenig gewundert haben, in seinen<lb/>
alten Tagen noch einmal zur Rednerbühne dienen zu müssen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_985" next="#ID_986"> Wir haben hier zwei Parteien, die einander oft sehr schroff gegenüberstehen, die<lb/>
Bourgeoisie und die Demokratie. ES sind eigentlich die alten früheren Gegensätze Kon¬<lb/>
servative und Liberale, der Name ist nur anders geworden. Die ganze Staatsmaschine<lb/>
ist einen Schritt vorwärts gegangen, die Progressisten sind Demokraten geworden, und<lb/>
die Feinde des Fortschrittes haben, um nicht ganz unmöglich zu werden, sich auch<lb/>
für die Konstitution erklären müssen. Mit diesen haben sich dann eine Meng?<lb/>
Bourgeois verbunden, welche allmälig anfangen, sich nach den Fleischtöpfen Aegyptens,<lb/>
d.h. nach dem alten Regime zurückzusehnen, weil in den Srürmen dieser bewegten Zeit</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> 36*</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0285] Bei diesem schwankenden Wesen kann man sich nie darauf verlassen, was für einen Entschluß denn der nächste Tag bringen werde. Die Eröffnung der preußischen Con¬ stituante ist definitiv auf den 22. Mai festgesetzt und wir billigen das im vollsten Maße, denn Preußen muß seinen äußern und innern Feinden, seinen deutschen Brü¬ dern und seinen radicalen Patrioten gegenüber gerüstet und schlagfertig dastehen. Aber wird der Entschluß bleiben? wird nicht wieder eine Demonstration, etwa von Seiten des Frankfurter Redeübungsvereins zur Verbreitung patriotischer Gefühle, oder von den Kölner Kommunisten, oder von dem Leipziger Vaterlandsvereine eine Rück¬ nahme dieses Beschlusses veranlassen? — Das Ministerium möge nicht vergessen, daß auch wir, die conservativ-liberale Partei, zur Zeit von ihm Rechenschaft fordern werden. Es geht das schlimme Gerücht, der Prinz von Preußen sei bereits in Potsdam gewesen, und zur nachträglichen Legitimirung dieses Kik !>ce»msili habe sich die Regie¬ rung zu jenem wunderlichen Schritt hergegeben. Wir hoffen, daß dieses Gerücht un¬ begründet sein wird; denn sollte Herrn Camphausen die Hofluft schon so inficirt haben, daß er sich zur Rechtfertigung eigenmächtiger Handlungen, die ohne seinen Willen von anderer Seite ausgehen, hergeben sollte, dann würde es mißlich mit seiner Rechenschaft Nainoriil. aussehen, auch wenn sie in besseren Styl abgefaßt sein sollte. Kuh Vreslau. Die neue Physiognomie der Stadt. — Bourgeoisie und Demokratie. — Stockung der Geschäfte. — Wer hat die Ordnung aufrecht erhalte»? Wer wie ich, eine Zeit lang von Breslau entfernt, diese Stadt jetzt nach der Ber¬ liner Revolution zuerst wieder betritt, der kann sich schwerlich des Staunens enthalten über die Veränderung, die wenige Wochen hier hervorgebracht. Von den alten Thür¬ men, die sonst höchstens bei der Durchreise des Königs die preußische Fahne geschmückt hatte, als Zeichen der Unterthancnireuc, flattert jetzt lustig das Banner des freien Deutschlands, die Dienste der sonst überall gegenwärtigen Polizei verrichten jetzt Bür¬ ger mit weißen Stäben als ConsiableS, an die Stelle des Militärs ist Bürgerwehr und Freicorps getreten, an den Straßenecken, wo man sonst nur Theaterzettel und An¬ kündigungen von Concerten, WurstpiwikS u. s. w. sah, kleben jetzt politische Schriften aller Art, statt Kuchen oder Obst werden den Vorübergehende» fast auf allen Straßen Drucksachen angeboten, die großen Säle vieler öffentlichen Locale, die sonst nur eine tanzlustige Menge za füllen pflegte, sehen jetzt sehr oft das bewegte Schauspiel einer Volksversammlung, und der alte Gabeljunge (wie die Volkssprache die Statue des Neptun ans dem Neumarkt nennt) mag sich auch nicht wenig gewundert haben, in seinen alten Tagen noch einmal zur Rednerbühne dienen zu müssen. Wir haben hier zwei Parteien, die einander oft sehr schroff gegenüberstehen, die Bourgeoisie und die Demokratie. ES sind eigentlich die alten früheren Gegensätze Kon¬ servative und Liberale, der Name ist nur anders geworden. Die ganze Staatsmaschine ist einen Schritt vorwärts gegangen, die Progressisten sind Demokraten geworden, und die Feinde des Fortschrittes haben, um nicht ganz unmöglich zu werden, sich auch für die Konstitution erklären müssen. Mit diesen haben sich dann eine Meng? Bourgeois verbunden, welche allmälig anfangen, sich nach den Fleischtöpfen Aegyptens, d.h. nach dem alten Regime zurückzusehnen, weil in den Srürmen dieser bewegten Zeit 36*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/285
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/285>, abgerufen am 05.05.2024.