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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Auch am folgenden Abende fand noch einige fieberhafte Stimmung unter diesen Solda¬
ten statt, die sich, nachdem sie singend in langen Reihen im Hofe umhergeivandelt
waren, allmälig beschwichtigte. Dem Könige, der eine Anrede an sie hielt, antwor¬
teten sie mit herzlichem Zuruf.

Am Pfingstdicnstag kam schon in aller Frühe Kunde, daß zu Cannstatt, wo heute
zwei Mörder hingerichtet werden sollten, von der versammelten Menge das Schaffst
zerstört und verbrannt wurde. In wüsten Haufen sollen sie um das hochaualmcnde
Feuer getanzt haben; ein unseliger Rausch hatte sie ergriffen. Wenn wir überhaupt
noch Todesstrafe üben sollen, war es nicht zu herausfordernd von den Behörden, am
Pfingstdicnstag, dem Tage der Volksv crgnüguugeu, ein Blutgericht zu bestellen,
es dann wieder, als die Massen schon seit Nachts 2 Uhr auf dem Felde sich versammelt
hatten, zu verschieben? Das Interesse der getäuschten rohen Gaffer, wie die moralische
Frage in dem denkenden und fühlenden Theile der herbeigeströmtcn Bevölkerung, mögen
sich hier wunderlich gekreuzt und die rollen Flammen angefacht haben. Vorstellungen
und Eingaben gegen die Execution hatten schon am Tage vorher statt gefunden, ein
Ministerrath war gehalten und heute sehr frühe die Hinrichtung vollzogen worden nnter
dem Schutze einer imponirenden aus allen Waffengattungen zusammengezogenen Truppen¬
zahl. Alles verlief ruhig, wie denn auch schon gestern, noch ehe Militär von hier
anrücken konnte, die Hanptkrifls verbraust war. Doch glich Cannstatt, nach welchem
sonst nur friedliche Brunncntrinker durch die grünenden Baumgänge des Schloßgartens
wandeln, am gestrigen Morgen einem Feldlager, die Bürgerwchr sah man in großer Thätigkeit,
ans allen Wirthshäusern aber und Schenken klangen VivatS ans Hecker und Struve. Ich
hörte ein Bauerweib sagen: "Ach was, der Hecker kommt nicht! der Hecker ist überall;
der Hecker, der ist in jedermann d'rin." -- Und so werden wir denn, wir schwä¬
bischen Mystiker, nächstens herausbringen, daß die Menschen vom Hecker besessen sind.
Auch die Speculation bemächtigt sich schon auf originelle Weise Henkers. Wir wurden
neulich von einem Bettler an der Eisenbahn angeredet. "O der verfluchte Hecker!"
rief er heulend. "Wär' ich nur dem Hecker nicht gefolgt! Er hat mich verführt und
jetzt bin ich durch ihn im Elend." -- Auch "och zum Abschied ein Zug von der heu¬
tigen Execution: Einer der Mörder war sehr gefaßt, der Andere mußte auf die Bühne
getragen werden, er schwankte zitternd her und hin. "Sei ruhig, Manthlc" (der
Name im Diminutiv) "sonst schlag ich dir den Kopf ab!" drohte der Henker und das
hals. Der Unglückliche schrak bei dieser nur gar zu zeitgemäßen Drohung zusammen,
traute sich nicht mehr sich zu rühren und sein Haupt fiel unter dem sichern Hiebe. --
Es sind böse, böse Pfingsten. Armes Deutschland, das du noch so neu, so knabenhaft
bist auf dem Wege der Revolution. -- Sich die' männliche Haltung der Franzosen, die
ihre Schule gemacht haben. Frankreich und England haben das Blut hinter sich in
der Geschichte. Sollten sie es nicht auch sür uns vergossen haben? Sollten uns ihre
Ersahrungen nicht fruchten? Müssen wir wie Kinder wieder das Alphabet von vorne
anfangen? Wehe über die Schulmeister, die uns so lange versäumten!


"I.
Wochenbericht aus Wien.

Czechomanisch- Frechheiten. -- Die Pr.iger Ncvoluti"". -- Italien und die Schönredner. -- Die Männer
des Tages. -- Der Wcmterg des Herrn. -- Der Reichstag und die Wahlen. -- Die Äaiionolgardc;
Anekdote. -- Literatur und Theater.

> Die slavischen Bewegungen sind es, welche in dieser Woche sich gcwitterschwer
hervordrängen. Ich schweige über die Prager Ereignisse, da Sie nähere und genauere


Auch am folgenden Abende fand noch einige fieberhafte Stimmung unter diesen Solda¬
ten statt, die sich, nachdem sie singend in langen Reihen im Hofe umhergeivandelt
waren, allmälig beschwichtigte. Dem Könige, der eine Anrede an sie hielt, antwor¬
teten sie mit herzlichem Zuruf.

Am Pfingstdicnstag kam schon in aller Frühe Kunde, daß zu Cannstatt, wo heute
zwei Mörder hingerichtet werden sollten, von der versammelten Menge das Schaffst
zerstört und verbrannt wurde. In wüsten Haufen sollen sie um das hochaualmcnde
Feuer getanzt haben; ein unseliger Rausch hatte sie ergriffen. Wenn wir überhaupt
noch Todesstrafe üben sollen, war es nicht zu herausfordernd von den Behörden, am
Pfingstdicnstag, dem Tage der Volksv crgnüguugeu, ein Blutgericht zu bestellen,
es dann wieder, als die Massen schon seit Nachts 2 Uhr auf dem Felde sich versammelt
hatten, zu verschieben? Das Interesse der getäuschten rohen Gaffer, wie die moralische
Frage in dem denkenden und fühlenden Theile der herbeigeströmtcn Bevölkerung, mögen
sich hier wunderlich gekreuzt und die rollen Flammen angefacht haben. Vorstellungen
und Eingaben gegen die Execution hatten schon am Tage vorher statt gefunden, ein
Ministerrath war gehalten und heute sehr frühe die Hinrichtung vollzogen worden nnter
dem Schutze einer imponirenden aus allen Waffengattungen zusammengezogenen Truppen¬
zahl. Alles verlief ruhig, wie denn auch schon gestern, noch ehe Militär von hier
anrücken konnte, die Hanptkrifls verbraust war. Doch glich Cannstatt, nach welchem
sonst nur friedliche Brunncntrinker durch die grünenden Baumgänge des Schloßgartens
wandeln, am gestrigen Morgen einem Feldlager, die Bürgerwchr sah man in großer Thätigkeit,
ans allen Wirthshäusern aber und Schenken klangen VivatS ans Hecker und Struve. Ich
hörte ein Bauerweib sagen: „Ach was, der Hecker kommt nicht! der Hecker ist überall;
der Hecker, der ist in jedermann d'rin." — Und so werden wir denn, wir schwä¬
bischen Mystiker, nächstens herausbringen, daß die Menschen vom Hecker besessen sind.
Auch die Speculation bemächtigt sich schon auf originelle Weise Henkers. Wir wurden
neulich von einem Bettler an der Eisenbahn angeredet. „O der verfluchte Hecker!"
rief er heulend. „Wär' ich nur dem Hecker nicht gefolgt! Er hat mich verführt und
jetzt bin ich durch ihn im Elend." — Auch «och zum Abschied ein Zug von der heu¬
tigen Execution: Einer der Mörder war sehr gefaßt, der Andere mußte auf die Bühne
getragen werden, er schwankte zitternd her und hin. „Sei ruhig, Manthlc" (der
Name im Diminutiv) „sonst schlag ich dir den Kopf ab!" drohte der Henker und das
hals. Der Unglückliche schrak bei dieser nur gar zu zeitgemäßen Drohung zusammen,
traute sich nicht mehr sich zu rühren und sein Haupt fiel unter dem sichern Hiebe. —
Es sind böse, böse Pfingsten. Armes Deutschland, das du noch so neu, so knabenhaft
bist auf dem Wege der Revolution. — Sich die' männliche Haltung der Franzosen, die
ihre Schule gemacht haben. Frankreich und England haben das Blut hinter sich in
der Geschichte. Sollten sie es nicht auch sür uns vergossen haben? Sollten uns ihre
Ersahrungen nicht fruchten? Müssen wir wie Kinder wieder das Alphabet von vorne
anfangen? Wehe über die Schulmeister, die uns so lange versäumten!


«I.
Wochenbericht aus Wien.

Czechomanisch- Frechheiten. — Die Pr.iger Ncvoluti»». — Italien und die Schönredner. — Die Männer
des Tages. — Der Wcmterg des Herrn. — Der Reichstag und die Wahlen. — Die Äaiionolgardc;
Anekdote. — Literatur und Theater.

> Die slavischen Bewegungen sind es, welche in dieser Woche sich gcwitterschwer
hervordrängen. Ich schweige über die Prager Ereignisse, da Sie nähere und genauere


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[0491] Auch am folgenden Abende fand noch einige fieberhafte Stimmung unter diesen Solda¬ ten statt, die sich, nachdem sie singend in langen Reihen im Hofe umhergeivandelt waren, allmälig beschwichtigte. Dem Könige, der eine Anrede an sie hielt, antwor¬ teten sie mit herzlichem Zuruf. Am Pfingstdicnstag kam schon in aller Frühe Kunde, daß zu Cannstatt, wo heute zwei Mörder hingerichtet werden sollten, von der versammelten Menge das Schaffst zerstört und verbrannt wurde. In wüsten Haufen sollen sie um das hochaualmcnde Feuer getanzt haben; ein unseliger Rausch hatte sie ergriffen. Wenn wir überhaupt noch Todesstrafe üben sollen, war es nicht zu herausfordernd von den Behörden, am Pfingstdicnstag, dem Tage der Volksv crgnüguugeu, ein Blutgericht zu bestellen, es dann wieder, als die Massen schon seit Nachts 2 Uhr auf dem Felde sich versammelt hatten, zu verschieben? Das Interesse der getäuschten rohen Gaffer, wie die moralische Frage in dem denkenden und fühlenden Theile der herbeigeströmtcn Bevölkerung, mögen sich hier wunderlich gekreuzt und die rollen Flammen angefacht haben. Vorstellungen und Eingaben gegen die Execution hatten schon am Tage vorher statt gefunden, ein Ministerrath war gehalten und heute sehr frühe die Hinrichtung vollzogen worden nnter dem Schutze einer imponirenden aus allen Waffengattungen zusammengezogenen Truppen¬ zahl. Alles verlief ruhig, wie denn auch schon gestern, noch ehe Militär von hier anrücken konnte, die Hanptkrifls verbraust war. Doch glich Cannstatt, nach welchem sonst nur friedliche Brunncntrinker durch die grünenden Baumgänge des Schloßgartens wandeln, am gestrigen Morgen einem Feldlager, die Bürgerwchr sah man in großer Thätigkeit, ans allen Wirthshäusern aber und Schenken klangen VivatS ans Hecker und Struve. Ich hörte ein Bauerweib sagen: „Ach was, der Hecker kommt nicht! der Hecker ist überall; der Hecker, der ist in jedermann d'rin." — Und so werden wir denn, wir schwä¬ bischen Mystiker, nächstens herausbringen, daß die Menschen vom Hecker besessen sind. Auch die Speculation bemächtigt sich schon auf originelle Weise Henkers. Wir wurden neulich von einem Bettler an der Eisenbahn angeredet. „O der verfluchte Hecker!" rief er heulend. „Wär' ich nur dem Hecker nicht gefolgt! Er hat mich verführt und jetzt bin ich durch ihn im Elend." — Auch «och zum Abschied ein Zug von der heu¬ tigen Execution: Einer der Mörder war sehr gefaßt, der Andere mußte auf die Bühne getragen werden, er schwankte zitternd her und hin. „Sei ruhig, Manthlc" (der Name im Diminutiv) „sonst schlag ich dir den Kopf ab!" drohte der Henker und das hals. Der Unglückliche schrak bei dieser nur gar zu zeitgemäßen Drohung zusammen, traute sich nicht mehr sich zu rühren und sein Haupt fiel unter dem sichern Hiebe. — Es sind böse, böse Pfingsten. Armes Deutschland, das du noch so neu, so knabenhaft bist auf dem Wege der Revolution. — Sich die' männliche Haltung der Franzosen, die ihre Schule gemacht haben. Frankreich und England haben das Blut hinter sich in der Geschichte. Sollten sie es nicht auch sür uns vergossen haben? Sollten uns ihre Ersahrungen nicht fruchten? Müssen wir wie Kinder wieder das Alphabet von vorne anfangen? Wehe über die Schulmeister, die uns so lange versäumten! «I. Wochenbericht aus Wien. Czechomanisch- Frechheiten. — Die Pr.iger Ncvoluti»». — Italien und die Schönredner. — Die Männer des Tages. — Der Wcmterg des Herrn. — Der Reichstag und die Wahlen. — Die Äaiionolgardc; Anekdote. — Literatur und Theater. > Die slavischen Bewegungen sind es, welche in dieser Woche sich gcwitterschwer hervordrängen. Ich schweige über die Prager Ereignisse, da Sie nähere und genauere

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/491>, abgerufen am 06.05.2024.