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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Berichte von dorther haben werden. Also mir über den Eindruck derselben und die
vorangegangenen bedeutsamen Plänkeleien. Es hatten sich nämlich Czechen und beson¬
ders Studenten unter ihnen schon vordem auf höchst ungebührliche Weise hier benom¬
men und sowohl Deutsche als Ungarn in ihrer Nationalität beleidigt, insbesondere
gefielen sie sich darin, diese durch häufiges Absingen von Spottlicdern zu verhöhnen.
Nichts desto weniger hielt die Geduld der Einen wie der Andern lange Stand. Ein
Attentat im Prater, an einem Ungar verübt, mag endlich der bewiesenen Nachsicht
ein Ende gemacht haben, er hatte sich nämlich gegen einen Trupp von acht bis zehn
solcher Spottsänger eine freundliche Zurechtweisung erlaubt, bemerkend, daß es doch
nicht angemessen sei, geübte Gastfreundlichkeit ans diese Weise zu vergelten; statt aller
Antwort rissen sie ihm die ungarischen Nationalfarben von Hut und Rock unter Schmä¬
hungen auf die Ungarn. Der Mißhandelte griff nnn zu dem Schwert, trotz der
Ueberzahl und verwundete Einige derselben, was ihm sicherlich das Leben gekostet
hätte, wären nicht einige ungarische Grenadiere in den Weg gekommen, die ihren
Landsmann befreiten. Dieser Vorfall ist mir aus dem darüber an der Aula aufge¬
nommenen Protokolle bekannt geworden; ähnliche wurden häufig erzählt. Da nun
die erste Nachricht von den Präger Vorfällen eintraf, so besorgte man noch größere
Excesse von Seiten der sich, ohne ausgesprochenen Zweck, hier aufhaltenden Swor-
nostmänner. Ihre sofortige Ausweisung ward im Sicherheitsausschusse beschlossen und
unter Kundgebung der veranlassenden Ursachen unverweilt in Ausführung gebracht.
Aus lobenswerther Vorsicht, wenn sie sich dennoch als ungegründet bewies, wurde bis
zum wirklich erfolgten Abgange dieser Leute ein Theil der Nationalgarde consignirt.
Die Präger Ereignisse selbst haben die größte Bestürzung bei allen Klassen erregt und
fuhren bis jetzt fort die Gemüther zu beängstigen. Fürst Windischgrätz hat sich durch
das von ihm berichtete antik große Benehmen wahrhafte Bewunderung erworben. Trau¬
rig ist es, daß so blutige Conflicte nicht vermieden werden konnten', und selbst nicht
durch so edle Selbstverläugnung. Aber das CzechcNthnm war schon allzulange unter
den vielen Wunden, an denen unser Staatskörper darniederlag, diejenige, die den
giftigsten Eiter in sich barg. Es mußte so oder so kommen, und die neuen Aerzte
in Frankfurt -- darin um nichts besser als die alten -- hielten Coustlinm über Con¬
silium, während das böse Fieber dort immer weiter um sich griff. Die Nachrichten
über die ersten Triebfedern zu den vorgefallenen BlutscencN lassen uns noch über Vie¬
les im Dunkeln; die Anwesenheit vieler Polen beim Ausbruche derselben ließ sie eines
abermaligen "Wühlens" beschuldigen, während Andere wieder von russischen Emissären
und rufsischcck (Neid sprachen.

Gewiß ist es, daß die czechische Sache nicht geeignet erschien, anderwärts Sympathien
zu wecken. Nicht galt es nun das Abschütteln eines aufgedrungenen Glaubens- oder
DeSpotenjochs; religiöse und politische Freiheit war eben verbürgt worden , und auf
Selbstständigkeit im weiteren Sinne konnte ein Land von der Größe und Volkszahl
Böhmens, konnte ein Binnenland wie Böhmen kein eil gegründeten Anspruch machen .
Vom deutscheu Regimente unter den sich darstellenden Auspicien war keine gewaltsame
Ausrottung der Sprache und Nationalsitte zu besorgen gewesen, vielmehr trat die
jetzige Auflehnung in grellem Kontrast gegen die Wohlthaten hervor, welche Böhmen
dnrch deutsche Gesetzgebung und Cultur empfangen halte. Unter den frühern Fer¬
dinanden schmählichen Angedenkens war det Gehorsam nicht aufgekündigt worden,
aber unter diesem und nel dem nationalverwandten Knutenthnm zuzulächeln, das
ist Nicht mehr Unrecht; das ist Unsinn.


Berichte von dorther haben werden. Also mir über den Eindruck derselben und die
vorangegangenen bedeutsamen Plänkeleien. Es hatten sich nämlich Czechen und beson¬
ders Studenten unter ihnen schon vordem auf höchst ungebührliche Weise hier benom¬
men und sowohl Deutsche als Ungarn in ihrer Nationalität beleidigt, insbesondere
gefielen sie sich darin, diese durch häufiges Absingen von Spottlicdern zu verhöhnen.
Nichts desto weniger hielt die Geduld der Einen wie der Andern lange Stand. Ein
Attentat im Prater, an einem Ungar verübt, mag endlich der bewiesenen Nachsicht
ein Ende gemacht haben, er hatte sich nämlich gegen einen Trupp von acht bis zehn
solcher Spottsänger eine freundliche Zurechtweisung erlaubt, bemerkend, daß es doch
nicht angemessen sei, geübte Gastfreundlichkeit ans diese Weise zu vergelten; statt aller
Antwort rissen sie ihm die ungarischen Nationalfarben von Hut und Rock unter Schmä¬
hungen auf die Ungarn. Der Mißhandelte griff nnn zu dem Schwert, trotz der
Ueberzahl und verwundete Einige derselben, was ihm sicherlich das Leben gekostet
hätte, wären nicht einige ungarische Grenadiere in den Weg gekommen, die ihren
Landsmann befreiten. Dieser Vorfall ist mir aus dem darüber an der Aula aufge¬
nommenen Protokolle bekannt geworden; ähnliche wurden häufig erzählt. Da nun
die erste Nachricht von den Präger Vorfällen eintraf, so besorgte man noch größere
Excesse von Seiten der sich, ohne ausgesprochenen Zweck, hier aufhaltenden Swor-
nostmänner. Ihre sofortige Ausweisung ward im Sicherheitsausschusse beschlossen und
unter Kundgebung der veranlassenden Ursachen unverweilt in Ausführung gebracht.
Aus lobenswerther Vorsicht, wenn sie sich dennoch als ungegründet bewies, wurde bis
zum wirklich erfolgten Abgange dieser Leute ein Theil der Nationalgarde consignirt.
Die Präger Ereignisse selbst haben die größte Bestürzung bei allen Klassen erregt und
fuhren bis jetzt fort die Gemüther zu beängstigen. Fürst Windischgrätz hat sich durch
das von ihm berichtete antik große Benehmen wahrhafte Bewunderung erworben. Trau¬
rig ist es, daß so blutige Conflicte nicht vermieden werden konnten', und selbst nicht
durch so edle Selbstverläugnung. Aber das CzechcNthnm war schon allzulange unter
den vielen Wunden, an denen unser Staatskörper darniederlag, diejenige, die den
giftigsten Eiter in sich barg. Es mußte so oder so kommen, und die neuen Aerzte
in Frankfurt — darin um nichts besser als die alten — hielten Coustlinm über Con¬
silium, während das böse Fieber dort immer weiter um sich griff. Die Nachrichten
über die ersten Triebfedern zu den vorgefallenen BlutscencN lassen uns noch über Vie¬
les im Dunkeln; die Anwesenheit vieler Polen beim Ausbruche derselben ließ sie eines
abermaligen „Wühlens" beschuldigen, während Andere wieder von russischen Emissären
und rufsischcck (Neid sprachen.

Gewiß ist es, daß die czechische Sache nicht geeignet erschien, anderwärts Sympathien
zu wecken. Nicht galt es nun das Abschütteln eines aufgedrungenen Glaubens- oder
DeSpotenjochs; religiöse und politische Freiheit war eben verbürgt worden , und auf
Selbstständigkeit im weiteren Sinne konnte ein Land von der Größe und Volkszahl
Böhmens, konnte ein Binnenland wie Böhmen kein eil gegründeten Anspruch machen .
Vom deutscheu Regimente unter den sich darstellenden Auspicien war keine gewaltsame
Ausrottung der Sprache und Nationalsitte zu besorgen gewesen, vielmehr trat die
jetzige Auflehnung in grellem Kontrast gegen die Wohlthaten hervor, welche Böhmen
dnrch deutsche Gesetzgebung und Cultur empfangen halte. Unter den frühern Fer¬
dinanden schmählichen Angedenkens war det Gehorsam nicht aufgekündigt worden,
aber unter diesem und nel dem nationalverwandten Knutenthnm zuzulächeln, das
ist Nicht mehr Unrecht; das ist Unsinn.


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[0492] Berichte von dorther haben werden. Also mir über den Eindruck derselben und die vorangegangenen bedeutsamen Plänkeleien. Es hatten sich nämlich Czechen und beson¬ ders Studenten unter ihnen schon vordem auf höchst ungebührliche Weise hier benom¬ men und sowohl Deutsche als Ungarn in ihrer Nationalität beleidigt, insbesondere gefielen sie sich darin, diese durch häufiges Absingen von Spottlicdern zu verhöhnen. Nichts desto weniger hielt die Geduld der Einen wie der Andern lange Stand. Ein Attentat im Prater, an einem Ungar verübt, mag endlich der bewiesenen Nachsicht ein Ende gemacht haben, er hatte sich nämlich gegen einen Trupp von acht bis zehn solcher Spottsänger eine freundliche Zurechtweisung erlaubt, bemerkend, daß es doch nicht angemessen sei, geübte Gastfreundlichkeit ans diese Weise zu vergelten; statt aller Antwort rissen sie ihm die ungarischen Nationalfarben von Hut und Rock unter Schmä¬ hungen auf die Ungarn. Der Mißhandelte griff nnn zu dem Schwert, trotz der Ueberzahl und verwundete Einige derselben, was ihm sicherlich das Leben gekostet hätte, wären nicht einige ungarische Grenadiere in den Weg gekommen, die ihren Landsmann befreiten. Dieser Vorfall ist mir aus dem darüber an der Aula aufge¬ nommenen Protokolle bekannt geworden; ähnliche wurden häufig erzählt. Da nun die erste Nachricht von den Präger Vorfällen eintraf, so besorgte man noch größere Excesse von Seiten der sich, ohne ausgesprochenen Zweck, hier aufhaltenden Swor- nostmänner. Ihre sofortige Ausweisung ward im Sicherheitsausschusse beschlossen und unter Kundgebung der veranlassenden Ursachen unverweilt in Ausführung gebracht. Aus lobenswerther Vorsicht, wenn sie sich dennoch als ungegründet bewies, wurde bis zum wirklich erfolgten Abgange dieser Leute ein Theil der Nationalgarde consignirt. Die Präger Ereignisse selbst haben die größte Bestürzung bei allen Klassen erregt und fuhren bis jetzt fort die Gemüther zu beängstigen. Fürst Windischgrätz hat sich durch das von ihm berichtete antik große Benehmen wahrhafte Bewunderung erworben. Trau¬ rig ist es, daß so blutige Conflicte nicht vermieden werden konnten', und selbst nicht durch so edle Selbstverläugnung. Aber das CzechcNthnm war schon allzulange unter den vielen Wunden, an denen unser Staatskörper darniederlag, diejenige, die den giftigsten Eiter in sich barg. Es mußte so oder so kommen, und die neuen Aerzte in Frankfurt — darin um nichts besser als die alten — hielten Coustlinm über Con¬ silium, während das böse Fieber dort immer weiter um sich griff. Die Nachrichten über die ersten Triebfedern zu den vorgefallenen BlutscencN lassen uns noch über Vie¬ les im Dunkeln; die Anwesenheit vieler Polen beim Ausbruche derselben ließ sie eines abermaligen „Wühlens" beschuldigen, während Andere wieder von russischen Emissären und rufsischcck (Neid sprachen. Gewiß ist es, daß die czechische Sache nicht geeignet erschien, anderwärts Sympathien zu wecken. Nicht galt es nun das Abschütteln eines aufgedrungenen Glaubens- oder DeSpotenjochs; religiöse und politische Freiheit war eben verbürgt worden , und auf Selbstständigkeit im weiteren Sinne konnte ein Land von der Größe und Volkszahl Böhmens, konnte ein Binnenland wie Böhmen kein eil gegründeten Anspruch machen . Vom deutscheu Regimente unter den sich darstellenden Auspicien war keine gewaltsame Ausrottung der Sprache und Nationalsitte zu besorgen gewesen, vielmehr trat die jetzige Auflehnung in grellem Kontrast gegen die Wohlthaten hervor, welche Böhmen dnrch deutsche Gesetzgebung und Cultur empfangen halte. Unter den frühern Fer¬ dinanden schmählichen Angedenkens war det Gehorsam nicht aufgekündigt worden, aber unter diesem und nel dem nationalverwandten Knutenthnm zuzulächeln, das ist Nicht mehr Unrecht; das ist Unsinn.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/492>, abgerufen am 26.05.2024.