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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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er selbst erklärte, durch Gesinnung und Wissenschaft Republikaner, fand einen Ausweg.
Man erklärte, der Abgeordnete des Volksklub habe sein Mandat überschritten, man ver¬
warf den Beschluß, der alle Nichtrepublikaucr vom demokratischen Vereine ausschloß,
man wollte eine Commission ernennen, die sich mit dem künftigen Vorort in Verbin¬
dung sehen, ihn bestimmen sollte, diesen Beschluß aufzugeben. Die Entscheidung war
verschoben, man athmete wieder freier. Jetzt aber kehrten die Deputirten zurück und
vertheidigten sich: wer Demokratie wolle, dürfe auch ihre äußerste Konsequenz nicht
fürchten, jetzt traten die Führer der Gesellschaft bei. die bisher entweder selbst noch
unentschieden gewesen, oder geschickt manövrirt hatten, und erklärten sich mit dem Frank¬
furter Beschluß einverstanden. -- Da stand man wieder am Kreuzwege, und kein Fuß-
steig lief dazwischen dahin, man mußte sich entscheiden, ja entscheiden vor den Augen
Deutschlands sür Republik oder Monarchie. Man wird das modernste wählen, wird
republikanisch sich geberden, trotz Commission und Beschlüssen. --

Wird man Berlin in dieselbe traurige Lage bringe", in der jetzt Paris? -- viel¬
leicht. Werden die ochlokratischen Bestrebungen sür's erste mit Gewalt der Waffen be-
siegt werden? -- Wahrscheinlich. Aber dennoch bleibt Berlin als Vorort der demo¬
kratischen Partei eine glückliche Wahl. Denn hier ist die Masse, die Macht der Fäuste.


-- c.

Berlin ist nahe daran, sich wieder auf dem Standpunkte der Apathie zu befinden.
Es ist viel zu vornehm und intelligent, als daß es irgend eine Sache mit wirklichem
Ernst anfassen könnte; Revolutionen, Processionen. Demonstrationen sind nur vorüber¬
gehende Metamorphosen. Man möchte, wenn man die äußere Physiognomie Berlins
betrachtet, glauben, es sei nichts verändert. Zwar bestehen noch die Clubs und werden
zum Theil auch zahlreich besucht; sie sind aber in der letzten Zeit so wenig in die
Oeffentlichkeit getreten, daß ihre Existenz von sehr geringem Einfluß war. Eine vor¬
übergehende Unterhaltung gewährten die Streitigkeiten des demokratischen Clubs mit
dem Magistrat, theils über die vom Club beabsichtigte Pikcnvertheilung yn die Arbeiter,
theils über den Zustand der brodlose" Arbeiter. Jene Pikenvertheilung ist nun nicht
erfolgt, was natürlich von unsern Demokraten als himmelschreiender Despotismus be¬
trachtet wird. Die lächerlichen Uebertreibungen und das komödienhafte Pathos dieser
Partei haben es nnn endlich dahin gebracht, daß man im Allgemeinen auch die Be-
sorgniß vor ihr verloren hat, sie ist mir noch ein Gegenstand der Belustigung, und
man würde in der That etwas entbehren, wenn sie nicht von Zeit zu Zeit durch ein
Placat sich bemerkbar machte. Der jetzige Abgeordnete Jung äußerte einmal, als er
noch Präsident des politischen Clubs war, man werft demselben zwar Volksaufwicgelei vor,
aber er hätte das Verdienst, auf das, was Noth thue, stets zuerst aufmerksam gemacht
und gedrungen zu haben. Es lag etwas zu viel Einbildung darin: das Verdienst ist"ber jedenfalls dem demokratischen Club nicht abzusprechen, daß er immer etwas Neues
^ufg-Sünden hat, um uns, je nachdem, in Furcht zu setzen oder eine Unterhaltung zu
ernten. u"o dies ist ein wirkliches Verdienst, da die Berliner nicht sehr erfinderisch
5-!"^ allzuleicht in eine langweilige Dürre gerathen. -- Jetzt scheinen indeß anch
" "ellen des demokratischen Clubs zu versiegen, und wenn der demokratische Kongreß
und)t Hilft brwg.^ so lausen wir wirklich in Gefahr, auf den Sand zu kommen.
, K . ^"ionclle Club will trotz aller Bemühungen seines Sprechers nicht mehr recht
lebendig werden, und der konstitutionelle Kongreß, der im Juli hier zusammentreten soll.


er selbst erklärte, durch Gesinnung und Wissenschaft Republikaner, fand einen Ausweg.
Man erklärte, der Abgeordnete des Volksklub habe sein Mandat überschritten, man ver¬
warf den Beschluß, der alle Nichtrepublikaucr vom demokratischen Vereine ausschloß,
man wollte eine Commission ernennen, die sich mit dem künftigen Vorort in Verbin¬
dung sehen, ihn bestimmen sollte, diesen Beschluß aufzugeben. Die Entscheidung war
verschoben, man athmete wieder freier. Jetzt aber kehrten die Deputirten zurück und
vertheidigten sich: wer Demokratie wolle, dürfe auch ihre äußerste Konsequenz nicht
fürchten, jetzt traten die Führer der Gesellschaft bei. die bisher entweder selbst noch
unentschieden gewesen, oder geschickt manövrirt hatten, und erklärten sich mit dem Frank¬
furter Beschluß einverstanden. — Da stand man wieder am Kreuzwege, und kein Fuß-
steig lief dazwischen dahin, man mußte sich entscheiden, ja entscheiden vor den Augen
Deutschlands sür Republik oder Monarchie. Man wird das modernste wählen, wird
republikanisch sich geberden, trotz Commission und Beschlüssen. —

Wird man Berlin in dieselbe traurige Lage bringe», in der jetzt Paris? — viel¬
leicht. Werden die ochlokratischen Bestrebungen sür's erste mit Gewalt der Waffen be-
siegt werden? — Wahrscheinlich. Aber dennoch bleibt Berlin als Vorort der demo¬
kratischen Partei eine glückliche Wahl. Denn hier ist die Masse, die Macht der Fäuste.


— c.

Berlin ist nahe daran, sich wieder auf dem Standpunkte der Apathie zu befinden.
Es ist viel zu vornehm und intelligent, als daß es irgend eine Sache mit wirklichem
Ernst anfassen könnte; Revolutionen, Processionen. Demonstrationen sind nur vorüber¬
gehende Metamorphosen. Man möchte, wenn man die äußere Physiognomie Berlins
betrachtet, glauben, es sei nichts verändert. Zwar bestehen noch die Clubs und werden
zum Theil auch zahlreich besucht; sie sind aber in der letzten Zeit so wenig in die
Oeffentlichkeit getreten, daß ihre Existenz von sehr geringem Einfluß war. Eine vor¬
übergehende Unterhaltung gewährten die Streitigkeiten des demokratischen Clubs mit
dem Magistrat, theils über die vom Club beabsichtigte Pikcnvertheilung yn die Arbeiter,
theils über den Zustand der brodlose» Arbeiter. Jene Pikenvertheilung ist nun nicht
erfolgt, was natürlich von unsern Demokraten als himmelschreiender Despotismus be¬
trachtet wird. Die lächerlichen Uebertreibungen und das komödienhafte Pathos dieser
Partei haben es nnn endlich dahin gebracht, daß man im Allgemeinen auch die Be-
sorgniß vor ihr verloren hat, sie ist mir noch ein Gegenstand der Belustigung, und
man würde in der That etwas entbehren, wenn sie nicht von Zeit zu Zeit durch ein
Placat sich bemerkbar machte. Der jetzige Abgeordnete Jung äußerte einmal, als er
noch Präsident des politischen Clubs war, man werft demselben zwar Volksaufwicgelei vor,
aber er hätte das Verdienst, auf das, was Noth thue, stets zuerst aufmerksam gemacht
und gedrungen zu haben. Es lag etwas zu viel Einbildung darin: das Verdienst ist"ber jedenfalls dem demokratischen Club nicht abzusprechen, daß er immer etwas Neues
^ufg-Sünden hat, um uns, je nachdem, in Furcht zu setzen oder eine Unterhaltung zu
ernten. u„o dies ist ein wirkliches Verdienst, da die Berliner nicht sehr erfinderisch
5-!"^ allzuleicht in eine langweilige Dürre gerathen. — Jetzt scheinen indeß anch
" "ellen des demokratischen Clubs zu versiegen, und wenn der demokratische Kongreß
und)t Hilft brwg.^ so lausen wir wirklich in Gefahr, auf den Sand zu kommen.
, K . ^"ionclle Club will trotz aller Bemühungen seines Sprechers nicht mehr recht
lebendig werden, und der konstitutionelle Kongreß, der im Juli hier zusammentreten soll.


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[0105] er selbst erklärte, durch Gesinnung und Wissenschaft Republikaner, fand einen Ausweg. Man erklärte, der Abgeordnete des Volksklub habe sein Mandat überschritten, man ver¬ warf den Beschluß, der alle Nichtrepublikaucr vom demokratischen Vereine ausschloß, man wollte eine Commission ernennen, die sich mit dem künftigen Vorort in Verbin¬ dung sehen, ihn bestimmen sollte, diesen Beschluß aufzugeben. Die Entscheidung war verschoben, man athmete wieder freier. Jetzt aber kehrten die Deputirten zurück und vertheidigten sich: wer Demokratie wolle, dürfe auch ihre äußerste Konsequenz nicht fürchten, jetzt traten die Führer der Gesellschaft bei. die bisher entweder selbst noch unentschieden gewesen, oder geschickt manövrirt hatten, und erklärten sich mit dem Frank¬ furter Beschluß einverstanden. — Da stand man wieder am Kreuzwege, und kein Fuß- steig lief dazwischen dahin, man mußte sich entscheiden, ja entscheiden vor den Augen Deutschlands sür Republik oder Monarchie. Man wird das modernste wählen, wird republikanisch sich geberden, trotz Commission und Beschlüssen. — Wird man Berlin in dieselbe traurige Lage bringe», in der jetzt Paris? — viel¬ leicht. Werden die ochlokratischen Bestrebungen sür's erste mit Gewalt der Waffen be- siegt werden? — Wahrscheinlich. Aber dennoch bleibt Berlin als Vorort der demo¬ kratischen Partei eine glückliche Wahl. Denn hier ist die Masse, die Macht der Fäuste. — c. Berlin ist nahe daran, sich wieder auf dem Standpunkte der Apathie zu befinden. Es ist viel zu vornehm und intelligent, als daß es irgend eine Sache mit wirklichem Ernst anfassen könnte; Revolutionen, Processionen. Demonstrationen sind nur vorüber¬ gehende Metamorphosen. Man möchte, wenn man die äußere Physiognomie Berlins betrachtet, glauben, es sei nichts verändert. Zwar bestehen noch die Clubs und werden zum Theil auch zahlreich besucht; sie sind aber in der letzten Zeit so wenig in die Oeffentlichkeit getreten, daß ihre Existenz von sehr geringem Einfluß war. Eine vor¬ übergehende Unterhaltung gewährten die Streitigkeiten des demokratischen Clubs mit dem Magistrat, theils über die vom Club beabsichtigte Pikcnvertheilung yn die Arbeiter, theils über den Zustand der brodlose» Arbeiter. Jene Pikenvertheilung ist nun nicht erfolgt, was natürlich von unsern Demokraten als himmelschreiender Despotismus be¬ trachtet wird. Die lächerlichen Uebertreibungen und das komödienhafte Pathos dieser Partei haben es nnn endlich dahin gebracht, daß man im Allgemeinen auch die Be- sorgniß vor ihr verloren hat, sie ist mir noch ein Gegenstand der Belustigung, und man würde in der That etwas entbehren, wenn sie nicht von Zeit zu Zeit durch ein Placat sich bemerkbar machte. Der jetzige Abgeordnete Jung äußerte einmal, als er noch Präsident des politischen Clubs war, man werft demselben zwar Volksaufwicgelei vor, aber er hätte das Verdienst, auf das, was Noth thue, stets zuerst aufmerksam gemacht und gedrungen zu haben. Es lag etwas zu viel Einbildung darin: das Verdienst ist"ber jedenfalls dem demokratischen Club nicht abzusprechen, daß er immer etwas Neues ^ufg-Sünden hat, um uns, je nachdem, in Furcht zu setzen oder eine Unterhaltung zu ernten. u„o dies ist ein wirkliches Verdienst, da die Berliner nicht sehr erfinderisch 5-!"^ allzuleicht in eine langweilige Dürre gerathen. — Jetzt scheinen indeß anch " "ellen des demokratischen Clubs zu versiegen, und wenn der demokratische Kongreß und)t Hilft brwg.^ so lausen wir wirklich in Gefahr, auf den Sand zu kommen. , K . ^"ionclle Club will trotz aller Bemühungen seines Sprechers nicht mehr recht lebendig werden, und der konstitutionelle Kongreß, der im Juli hier zusammentreten soll.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/105>, abgerufen am 05.05.2024.