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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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II.
Sus S erim.
i.

Berlin ist bekanntlich aus dem Kongreß der Demokraten zu Frankfurt zum Vor¬
ort gewählt, eine Wahl, die dem guten Berliner ebenso schmeichelhaft ist, als die Wahl
des Erzherzog Johann dem guten Wiener. Hat man durch diese Wahl die hiesige
demokratische Partei ehren wollen, hat man sie für tüchtig genug gehalten, die Vor¬
kämpfer ihres Princips in ihren Mauern zu schützen? -- Wir lassen das vor der
Hand dahin gestellt sein, jedenfalls müssen wir von ihrem Parteistandpunkte aus
diese Wahl eine glückliche nennen. Kaum sollte es so scheinen, wenn man bedenkt, was
der demokratische Ausschuß an seiner Partei hier vorfindet. Der demokratische Klub,
geleitet vom Assessor Schramm, versitzt fast täglich in Dampf und Hitze die schönen
Abende bei Klatsch und Schwatsch, Gymnasiasten bis Quarta hinab wollen hier Stimme
und Hände erheben zu Beschlüssen sür Deutschlands Zukunft; seine Macht liegt in der
numerischen Stärke, in der physischen Kraft der untersten Schichten des Volks, das sich
so zahlreich versammelt, weil es hier sich wohl fühlt und, ungemeistcrt von einer höhern
Intelligenz, in Wahrheit hier nur mit seines Gleichen verkehrt. Oder sollte ich den
Herrn an der Spitze unrecht thun, die anstatt zu zeigen, wie das demokratische
Princip in den einzelnen Zweigen der Staatsverwaltung durchzuführen sei, durch Anek-
dötchen, die noch dazu oft genug entstellt wieder erzählt werden, den Beifall oder den
Sturm der Menge erregen, der freilich ohne alle sittliche Nahrung verlodert wie ein
Strohfeuer. Wir sehen, ist auch der Geist, der von diesem Klub ausgeht, derjenige,
der Berlin in krampfhafter Bewegung erhält, von diesem "Schaumspritzen aufgeregter
Wogen" ist weder etwas zu hoffen, noch viel zu fürchten. -- Männlicher und deshalb
mit viel nachhaltigerem Erfolge treten zwei andere Vereine auf, der Volksklub und der
Verein für Volksrechte. Ersterer uuter Leitung Benarys, letzterer unter der Jacobi's
hatten sich in einer Breite constituirt, die bei der ersten besten Principicnfrage den Man¬
gel an Entschiedenheit durchfühlen lassen mußte. Mau hatte sich dem Bestehenden, der
constitutionellen Monarchie angeschlossen, und die Frage nach der äußersten Konsequenz
vermieden. Uuter der trefflichen Leitung der genannten beiden Männer war denn auch
alles im besten Gange; es saßen hier Bürger, besonnene, würdige Männer, und trotz¬
dem, daß Zutritt und Theilnahme vollkommen frei war, hielt sich die Debatte zwar
lebhaft, aber geordnet. Da kam der Congreß der Demokraten zu Frankfurt; dort wollte
man auch die äußerste Konsequenz nicht scheuen, man hatte da die demokratische Re¬
publik als einzig haltbare Verfassung proklamirt und jeden, der dieser Ansicht nicht
huldigte, aus der Versammlung gewiesen. Die demokratischen Vereine zu Berlin waren
also plötzlich durch ihre Abgeordneten zu republikanischen gestempelt. -- Der demokra¬
tische Klub nahm diese Nachricht natürlich mit Jubel auf, der Verein sür Volksrechte
ernst, aber er erkannte die endliche Nothwendigkeit dieser Consequenz und erklärte sich
mit seinem Abgeordneten, Herrn Streckfuß, einverstanden. Jacobi trat ab. Nur den
Vvlksklnb traf dieser Beschluß wie ein Blitz aus heiterm Himmel. Was min thun?
Jetzt mußte man sich erklären. Republikaner werden? Eine Ahnung durchzuckte die
Versammlung, daß, führen sie so fort, wie sie bisher gethan, sie nothwendig zur Re¬
publik geführt werden würden. Aber das schon jetzt offen aussprechen?! -- Viele zit¬
terten vor dieser Konsequenz, und wäre es noch diesen Abend zur Abstimmung gekom¬
men, man hätte sich sicher sür constitutionelle Monarchie entschieden. Aber Bmary, wie


II.
Sus S erim.
i.

Berlin ist bekanntlich aus dem Kongreß der Demokraten zu Frankfurt zum Vor¬
ort gewählt, eine Wahl, die dem guten Berliner ebenso schmeichelhaft ist, als die Wahl
des Erzherzog Johann dem guten Wiener. Hat man durch diese Wahl die hiesige
demokratische Partei ehren wollen, hat man sie für tüchtig genug gehalten, die Vor¬
kämpfer ihres Princips in ihren Mauern zu schützen? — Wir lassen das vor der
Hand dahin gestellt sein, jedenfalls müssen wir von ihrem Parteistandpunkte aus
diese Wahl eine glückliche nennen. Kaum sollte es so scheinen, wenn man bedenkt, was
der demokratische Ausschuß an seiner Partei hier vorfindet. Der demokratische Klub,
geleitet vom Assessor Schramm, versitzt fast täglich in Dampf und Hitze die schönen
Abende bei Klatsch und Schwatsch, Gymnasiasten bis Quarta hinab wollen hier Stimme
und Hände erheben zu Beschlüssen sür Deutschlands Zukunft; seine Macht liegt in der
numerischen Stärke, in der physischen Kraft der untersten Schichten des Volks, das sich
so zahlreich versammelt, weil es hier sich wohl fühlt und, ungemeistcrt von einer höhern
Intelligenz, in Wahrheit hier nur mit seines Gleichen verkehrt. Oder sollte ich den
Herrn an der Spitze unrecht thun, die anstatt zu zeigen, wie das demokratische
Princip in den einzelnen Zweigen der Staatsverwaltung durchzuführen sei, durch Anek-
dötchen, die noch dazu oft genug entstellt wieder erzählt werden, den Beifall oder den
Sturm der Menge erregen, der freilich ohne alle sittliche Nahrung verlodert wie ein
Strohfeuer. Wir sehen, ist auch der Geist, der von diesem Klub ausgeht, derjenige,
der Berlin in krampfhafter Bewegung erhält, von diesem „Schaumspritzen aufgeregter
Wogen" ist weder etwas zu hoffen, noch viel zu fürchten. — Männlicher und deshalb
mit viel nachhaltigerem Erfolge treten zwei andere Vereine auf, der Volksklub und der
Verein für Volksrechte. Ersterer uuter Leitung Benarys, letzterer unter der Jacobi's
hatten sich in einer Breite constituirt, die bei der ersten besten Principicnfrage den Man¬
gel an Entschiedenheit durchfühlen lassen mußte. Mau hatte sich dem Bestehenden, der
constitutionellen Monarchie angeschlossen, und die Frage nach der äußersten Konsequenz
vermieden. Uuter der trefflichen Leitung der genannten beiden Männer war denn auch
alles im besten Gange; es saßen hier Bürger, besonnene, würdige Männer, und trotz¬
dem, daß Zutritt und Theilnahme vollkommen frei war, hielt sich die Debatte zwar
lebhaft, aber geordnet. Da kam der Congreß der Demokraten zu Frankfurt; dort wollte
man auch die äußerste Konsequenz nicht scheuen, man hatte da die demokratische Re¬
publik als einzig haltbare Verfassung proklamirt und jeden, der dieser Ansicht nicht
huldigte, aus der Versammlung gewiesen. Die demokratischen Vereine zu Berlin waren
also plötzlich durch ihre Abgeordneten zu republikanischen gestempelt. — Der demokra¬
tische Klub nahm diese Nachricht natürlich mit Jubel auf, der Verein sür Volksrechte
ernst, aber er erkannte die endliche Nothwendigkeit dieser Consequenz und erklärte sich
mit seinem Abgeordneten, Herrn Streckfuß, einverstanden. Jacobi trat ab. Nur den
Vvlksklnb traf dieser Beschluß wie ein Blitz aus heiterm Himmel. Was min thun?
Jetzt mußte man sich erklären. Republikaner werden? Eine Ahnung durchzuckte die
Versammlung, daß, führen sie so fort, wie sie bisher gethan, sie nothwendig zur Re¬
publik geführt werden würden. Aber das schon jetzt offen aussprechen?! — Viele zit¬
terten vor dieser Konsequenz, und wäre es noch diesen Abend zur Abstimmung gekom¬
men, man hätte sich sicher sür constitutionelle Monarchie entschieden. Aber Bmary, wie


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[0104] II. Sus S erim. i. Berlin ist bekanntlich aus dem Kongreß der Demokraten zu Frankfurt zum Vor¬ ort gewählt, eine Wahl, die dem guten Berliner ebenso schmeichelhaft ist, als die Wahl des Erzherzog Johann dem guten Wiener. Hat man durch diese Wahl die hiesige demokratische Partei ehren wollen, hat man sie für tüchtig genug gehalten, die Vor¬ kämpfer ihres Princips in ihren Mauern zu schützen? — Wir lassen das vor der Hand dahin gestellt sein, jedenfalls müssen wir von ihrem Parteistandpunkte aus diese Wahl eine glückliche nennen. Kaum sollte es so scheinen, wenn man bedenkt, was der demokratische Ausschuß an seiner Partei hier vorfindet. Der demokratische Klub, geleitet vom Assessor Schramm, versitzt fast täglich in Dampf und Hitze die schönen Abende bei Klatsch und Schwatsch, Gymnasiasten bis Quarta hinab wollen hier Stimme und Hände erheben zu Beschlüssen sür Deutschlands Zukunft; seine Macht liegt in der numerischen Stärke, in der physischen Kraft der untersten Schichten des Volks, das sich so zahlreich versammelt, weil es hier sich wohl fühlt und, ungemeistcrt von einer höhern Intelligenz, in Wahrheit hier nur mit seines Gleichen verkehrt. Oder sollte ich den Herrn an der Spitze unrecht thun, die anstatt zu zeigen, wie das demokratische Princip in den einzelnen Zweigen der Staatsverwaltung durchzuführen sei, durch Anek- dötchen, die noch dazu oft genug entstellt wieder erzählt werden, den Beifall oder den Sturm der Menge erregen, der freilich ohne alle sittliche Nahrung verlodert wie ein Strohfeuer. Wir sehen, ist auch der Geist, der von diesem Klub ausgeht, derjenige, der Berlin in krampfhafter Bewegung erhält, von diesem „Schaumspritzen aufgeregter Wogen" ist weder etwas zu hoffen, noch viel zu fürchten. — Männlicher und deshalb mit viel nachhaltigerem Erfolge treten zwei andere Vereine auf, der Volksklub und der Verein für Volksrechte. Ersterer uuter Leitung Benarys, letzterer unter der Jacobi's hatten sich in einer Breite constituirt, die bei der ersten besten Principicnfrage den Man¬ gel an Entschiedenheit durchfühlen lassen mußte. Mau hatte sich dem Bestehenden, der constitutionellen Monarchie angeschlossen, und die Frage nach der äußersten Konsequenz vermieden. Uuter der trefflichen Leitung der genannten beiden Männer war denn auch alles im besten Gange; es saßen hier Bürger, besonnene, würdige Männer, und trotz¬ dem, daß Zutritt und Theilnahme vollkommen frei war, hielt sich die Debatte zwar lebhaft, aber geordnet. Da kam der Congreß der Demokraten zu Frankfurt; dort wollte man auch die äußerste Konsequenz nicht scheuen, man hatte da die demokratische Re¬ publik als einzig haltbare Verfassung proklamirt und jeden, der dieser Ansicht nicht huldigte, aus der Versammlung gewiesen. Die demokratischen Vereine zu Berlin waren also plötzlich durch ihre Abgeordneten zu republikanischen gestempelt. — Der demokra¬ tische Klub nahm diese Nachricht natürlich mit Jubel auf, der Verein sür Volksrechte ernst, aber er erkannte die endliche Nothwendigkeit dieser Consequenz und erklärte sich mit seinem Abgeordneten, Herrn Streckfuß, einverstanden. Jacobi trat ab. Nur den Vvlksklnb traf dieser Beschluß wie ein Blitz aus heiterm Himmel. Was min thun? Jetzt mußte man sich erklären. Republikaner werden? Eine Ahnung durchzuckte die Versammlung, daß, führen sie so fort, wie sie bisher gethan, sie nothwendig zur Re¬ publik geführt werden würden. Aber das schon jetzt offen aussprechen?! — Viele zit¬ terten vor dieser Konsequenz, und wäre es noch diesen Abend zur Abstimmung gekom¬ men, man hätte sich sicher sür constitutionelle Monarchie entschieden. Aber Bmary, wie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/104>, abgerufen am 26.05.2024.