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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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wird bei der Trägheit und Langweiligkeit, die dieser Partei eigenthümlich ist, schwerlich
dazu beitragen, ein interessanteres Politisches Leben anzuregen. ^- Es wirkt in der That
fast nichts mehr: mögen die Russen kommen, was wird man sich darüber den Kopf
zerbrechen; Kladderadatsch und der Krakehler machen ihre Späße darüber, in Moabit
wird ein Stück aufgeführt: " die Russen kommen! die Russen kommen! die Russen kommen!"
und insofern ist es doch sehr gut, daß man so viele schreckliche Gerüchte von den rus¬
sischen Kanonen u. s. w. verbreitet hat; in Frankfurt wird ein Reichsverweser gewählt,
das bemerkt man kaum, höchstens machen Einzelne ihrem Aerger Lust, daß gerade ein
östreichischer Prinz gewählt ist. Darin zeigt sich überhaupt die große politische Un¬
bildung der Massen, daß sie gar kein sonderliches Interesse für das haben, was nicht
unmittelbar am Orte vorgeht. Selbst die Pariser Revolution hat hauptsächlich nur
zu Sottisen über die Berliner Bürgcrwehr und zu wenig erfreulichen Parallelen mit
der Zeughausplünderung Veranlassung gegeben. -- Die Sucht, ernste und wichtige
Dinge in's Lächerliche zu ziehen und als einen Gegenstand flacher und geistloser Witz"
zu behandeln, hat doch in gar zu kurzer Zeit wieder die Oberhand gewonnen. --
Freilich beginnt sich gerade dadurch die Aussicht zu befestigen, daß für Berlin die Zeit
der politischen Umwälzungen vorüber ist; eine große Partei wird schwerlich noch Lust
haben, mit den Waffen in der Hand und aus den Barrikaden Politik zu machen, na¬
mentlich wenn es gelingt, den Arbeitern hinreichende Beschäftigung zu geben. Man
sprach zwar in der vorigen Woche viel davon, daß in den letzten Tagen des Juni die
Republik proklamirt werden sollte, indeß es ist nicht geschehen und wird auch wohl nicht
geschehen. Sollte es doch eintreten, so hat man durchaus keine Ursache, einen so lang¬
wierigen und mörderischen Kampf, wie es der letzte in Paris gewesen ist, zu befürchten.
Es werden nicht allzuviele sein, die ihr Leben für die Republik einsetzen; es find aber
genug militairische Kräfte vorhanden, um den Aufstand zu unterdrücken. -- Wir haben
schon mehrfach Gelegenheit gehabt, zu bemerken, daß man den Berlinern gegenüber
etwas wagen kann. Wir erinnern an die Zurückberufung des Prinzen von Preußen.
Nachdem man sein Palais als Nationaleigenthum einzuziehen sich vorgenommen, nachdem
man sich steif und fest eingebildet hatte, der Prinz werde nie mehr zurückkehren, kündigt
das Ministerium seine Zurückberufung an. Berlin ist in einer Aufregung, wie sie selbst
vor dem 18. März und bei der Zeughausplünderuug nicht war; Processionen folgten
auf Processionen, Petitionen auf Petitionen, ja man droht selbst mit Meuchelmord. Und
was M zuletzt das Resultat? Nach einigen Tagen hat man sich an der Sache müde
geredet, müde geärgert und gezankt, und als endlich der Prinz erscheint, bekümmert sich
kein Mensch darum. -- Die große Mehrheit des souverainen Volkes scheint sich nicht
nur in Berlin, sondern in ganz Deutschland für das Einkammersystem zu entscheiden.
Glücklicherweise war aber das Interesse für diesen Punkt der Verfassung vor einigen
Wochen vorhanden und ist jetzt lange nicht mehr so lebendig. Damals sah es aus, als
ob eine neue Revolution entstehen müßte, falls sich die constituirende Versammlung sür
das Zweikammersystem entschiede. Die Gefahr scheint vorüber zu sein; möge die kvn-
stituirende Versammlung nur ganz unabhängig beschließen, was ihr das Beste scheint;
möge sie sich nicht hindern lassen durch augenblickliche Aufregungen, die meistens eben
G. E. so schnell vergehen, als sie entstanden sind. '


3.

Es ist erstaunlich, wie sehr der Habitus Berlins sich in so kurzer Zeit geändert
hat. Seit der Einstellung der Landwehrbataillone hat sich die Bürgerwehr an vielen


wird bei der Trägheit und Langweiligkeit, die dieser Partei eigenthümlich ist, schwerlich
dazu beitragen, ein interessanteres Politisches Leben anzuregen. ^- Es wirkt in der That
fast nichts mehr: mögen die Russen kommen, was wird man sich darüber den Kopf
zerbrechen; Kladderadatsch und der Krakehler machen ihre Späße darüber, in Moabit
wird ein Stück aufgeführt: „ die Russen kommen! die Russen kommen! die Russen kommen!"
und insofern ist es doch sehr gut, daß man so viele schreckliche Gerüchte von den rus¬
sischen Kanonen u. s. w. verbreitet hat; in Frankfurt wird ein Reichsverweser gewählt,
das bemerkt man kaum, höchstens machen Einzelne ihrem Aerger Lust, daß gerade ein
östreichischer Prinz gewählt ist. Darin zeigt sich überhaupt die große politische Un¬
bildung der Massen, daß sie gar kein sonderliches Interesse für das haben, was nicht
unmittelbar am Orte vorgeht. Selbst die Pariser Revolution hat hauptsächlich nur
zu Sottisen über die Berliner Bürgcrwehr und zu wenig erfreulichen Parallelen mit
der Zeughausplünderung Veranlassung gegeben. — Die Sucht, ernste und wichtige
Dinge in's Lächerliche zu ziehen und als einen Gegenstand flacher und geistloser Witz«
zu behandeln, hat doch in gar zu kurzer Zeit wieder die Oberhand gewonnen. —
Freilich beginnt sich gerade dadurch die Aussicht zu befestigen, daß für Berlin die Zeit
der politischen Umwälzungen vorüber ist; eine große Partei wird schwerlich noch Lust
haben, mit den Waffen in der Hand und aus den Barrikaden Politik zu machen, na¬
mentlich wenn es gelingt, den Arbeitern hinreichende Beschäftigung zu geben. Man
sprach zwar in der vorigen Woche viel davon, daß in den letzten Tagen des Juni die
Republik proklamirt werden sollte, indeß es ist nicht geschehen und wird auch wohl nicht
geschehen. Sollte es doch eintreten, so hat man durchaus keine Ursache, einen so lang¬
wierigen und mörderischen Kampf, wie es der letzte in Paris gewesen ist, zu befürchten.
Es werden nicht allzuviele sein, die ihr Leben für die Republik einsetzen; es find aber
genug militairische Kräfte vorhanden, um den Aufstand zu unterdrücken. — Wir haben
schon mehrfach Gelegenheit gehabt, zu bemerken, daß man den Berlinern gegenüber
etwas wagen kann. Wir erinnern an die Zurückberufung des Prinzen von Preußen.
Nachdem man sein Palais als Nationaleigenthum einzuziehen sich vorgenommen, nachdem
man sich steif und fest eingebildet hatte, der Prinz werde nie mehr zurückkehren, kündigt
das Ministerium seine Zurückberufung an. Berlin ist in einer Aufregung, wie sie selbst
vor dem 18. März und bei der Zeughausplünderuug nicht war; Processionen folgten
auf Processionen, Petitionen auf Petitionen, ja man droht selbst mit Meuchelmord. Und
was M zuletzt das Resultat? Nach einigen Tagen hat man sich an der Sache müde
geredet, müde geärgert und gezankt, und als endlich der Prinz erscheint, bekümmert sich
kein Mensch darum. — Die große Mehrheit des souverainen Volkes scheint sich nicht
nur in Berlin, sondern in ganz Deutschland für das Einkammersystem zu entscheiden.
Glücklicherweise war aber das Interesse für diesen Punkt der Verfassung vor einigen
Wochen vorhanden und ist jetzt lange nicht mehr so lebendig. Damals sah es aus, als
ob eine neue Revolution entstehen müßte, falls sich die constituirende Versammlung sür
das Zweikammersystem entschiede. Die Gefahr scheint vorüber zu sein; möge die kvn-
stituirende Versammlung nur ganz unabhängig beschließen, was ihr das Beste scheint;
möge sie sich nicht hindern lassen durch augenblickliche Aufregungen, die meistens eben
G. E. so schnell vergehen, als sie entstanden sind. '


3.

Es ist erstaunlich, wie sehr der Habitus Berlins sich in so kurzer Zeit geändert
hat. Seit der Einstellung der Landwehrbataillone hat sich die Bürgerwehr an vielen


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[0106] wird bei der Trägheit und Langweiligkeit, die dieser Partei eigenthümlich ist, schwerlich dazu beitragen, ein interessanteres Politisches Leben anzuregen. ^- Es wirkt in der That fast nichts mehr: mögen die Russen kommen, was wird man sich darüber den Kopf zerbrechen; Kladderadatsch und der Krakehler machen ihre Späße darüber, in Moabit wird ein Stück aufgeführt: „ die Russen kommen! die Russen kommen! die Russen kommen!" und insofern ist es doch sehr gut, daß man so viele schreckliche Gerüchte von den rus¬ sischen Kanonen u. s. w. verbreitet hat; in Frankfurt wird ein Reichsverweser gewählt, das bemerkt man kaum, höchstens machen Einzelne ihrem Aerger Lust, daß gerade ein östreichischer Prinz gewählt ist. Darin zeigt sich überhaupt die große politische Un¬ bildung der Massen, daß sie gar kein sonderliches Interesse für das haben, was nicht unmittelbar am Orte vorgeht. Selbst die Pariser Revolution hat hauptsächlich nur zu Sottisen über die Berliner Bürgcrwehr und zu wenig erfreulichen Parallelen mit der Zeughausplünderung Veranlassung gegeben. — Die Sucht, ernste und wichtige Dinge in's Lächerliche zu ziehen und als einen Gegenstand flacher und geistloser Witz« zu behandeln, hat doch in gar zu kurzer Zeit wieder die Oberhand gewonnen. — Freilich beginnt sich gerade dadurch die Aussicht zu befestigen, daß für Berlin die Zeit der politischen Umwälzungen vorüber ist; eine große Partei wird schwerlich noch Lust haben, mit den Waffen in der Hand und aus den Barrikaden Politik zu machen, na¬ mentlich wenn es gelingt, den Arbeitern hinreichende Beschäftigung zu geben. Man sprach zwar in der vorigen Woche viel davon, daß in den letzten Tagen des Juni die Republik proklamirt werden sollte, indeß es ist nicht geschehen und wird auch wohl nicht geschehen. Sollte es doch eintreten, so hat man durchaus keine Ursache, einen so lang¬ wierigen und mörderischen Kampf, wie es der letzte in Paris gewesen ist, zu befürchten. Es werden nicht allzuviele sein, die ihr Leben für die Republik einsetzen; es find aber genug militairische Kräfte vorhanden, um den Aufstand zu unterdrücken. — Wir haben schon mehrfach Gelegenheit gehabt, zu bemerken, daß man den Berlinern gegenüber etwas wagen kann. Wir erinnern an die Zurückberufung des Prinzen von Preußen. Nachdem man sein Palais als Nationaleigenthum einzuziehen sich vorgenommen, nachdem man sich steif und fest eingebildet hatte, der Prinz werde nie mehr zurückkehren, kündigt das Ministerium seine Zurückberufung an. Berlin ist in einer Aufregung, wie sie selbst vor dem 18. März und bei der Zeughausplünderuug nicht war; Processionen folgten auf Processionen, Petitionen auf Petitionen, ja man droht selbst mit Meuchelmord. Und was M zuletzt das Resultat? Nach einigen Tagen hat man sich an der Sache müde geredet, müde geärgert und gezankt, und als endlich der Prinz erscheint, bekümmert sich kein Mensch darum. — Die große Mehrheit des souverainen Volkes scheint sich nicht nur in Berlin, sondern in ganz Deutschland für das Einkammersystem zu entscheiden. Glücklicherweise war aber das Interesse für diesen Punkt der Verfassung vor einigen Wochen vorhanden und ist jetzt lange nicht mehr so lebendig. Damals sah es aus, als ob eine neue Revolution entstehen müßte, falls sich die constituirende Versammlung sür das Zweikammersystem entschiede. Die Gefahr scheint vorüber zu sein; möge die kvn- stituirende Versammlung nur ganz unabhängig beschließen, was ihr das Beste scheint; möge sie sich nicht hindern lassen durch augenblickliche Aufregungen, die meistens eben G. E. so schnell vergehen, als sie entstanden sind. ' 3. Es ist erstaunlich, wie sehr der Habitus Berlins sich in so kurzer Zeit geändert hat. Seit der Einstellung der Landwehrbataillone hat sich die Bürgerwehr an vielen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/106>, abgerufen am 26.05.2024.