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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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Bühne übertraf. Da gedachte der Geschichtsschreiber des römischen Reiches der Tage,
in welchen Cicero die Sache Siciliens gegen Verres verfocht, und der Zeit, in welcher
Tacitus vor einem Senat, der noch einigen Schein der Freiheit besaß, gegen den Un¬
terdrücker Afrikas donnerte. Da sah man den größten Maler und den größten Ge¬
lehrten des Zeitalters neben einander. Das Schauspiel hatte Reynolds von jener Staf¬
felei fortgelockt, durch welche uns die gedankenvollen Stirnen so vieler Schriftsteller und
Staatsmänner, und das milde Lächeln so vieler edler Matronen aufbewahrt sind. Es
hatte Parr bewogen, seine Arbeiten in jenem dunkeln und tiefen Schacht zu unterbrechen,
aus welchem er einen ungeheuern Schatz von Kenntnissen geschöpft, -- einen Schatz,
den er zu oft in der Erde vergrub, zu oft mit unverständiger und gcschmackloscr Prunk¬
sucht zur Schau trug, aber doch eine" kostbaren, gediegenen und glänzenden Schatz.
Da zeigten sich die üppigen Reize der Dame, welcher der Thronerbe im Geheimen sein
Wort verpfändet. Da war auch sie, die schöne Mutter eines schönen Geschlechts, die heilige
Cäcilia, deren feine Gesichtszüge, von Liebe und Musik verklärt, die Kunst vor dem
allgemeinen Verfall gerettet. Da waren die Mitglieder jener brillanten Gesellschaft,
welche unter den reichen Psauentapcteu der Madame Montague citirte, kritisirte und
geistreiche Antworten austauschte. Und dort glänzten um Georgine, Herzogin von
Devonshire, die Damen, deren Lippen, überredender noch als selbst die Lippen Fox',
gegen Palast und Schatzkammer den Sieg bei der Westminster Wahl davongetragen.

Die Stabträger sprachen den Aufruf. Hastings ging an die Barre und beugte
das Knie. In der That, der Angeklagte war solch einer hohen Versammlung nicht
unwerth. Er hatte ein ausgedehntes und volkreiches Land regiert, Gesetze erlassen und
Verträge geschlossen, Armeen ausgesandt, Fürsten eingesetzt und vom Thron gerissen.
Und in seiner erhabenen Stellung war sein Benehmen von der Art gewesen, daß Alle
ihn gefürchtet, die meisten ihn geliebt hatten, und daß die Feindschaft ihm jede Berech¬
tigung zum Ruhm einräumen mußte, mit Ausnahme der Tugend. Er sah aus wie
ein großer, und nicht wie ein schlechter Mann; eine kleine und abgemagerte Figur, der
aber eine Haltung Würde verlieh, welche, bei aller Ehrerbietung vor dem Tribunal, die
Gewohnheit der Selbstbeherrschung und Selbstachtung verkündigte; eine hohe und intelli¬
gente Stirn, eine nachdenkende aber nicht düstere Braue, ein Mund von unbeugsamer
Entschlossenheit, ein bleiches und abgezehrtes, aber heiteres Antlitz, auf welchem eben
so leserlich wie unter dem großen Gemälde im Sessionszimmer zu Calcutta geschrieben
stand: "lenx ne^im in -"-lini^ -- so war das Aussehn, mit welchem der große Procon-
sul sich seinen Richtern vorstellte.




Ode an die Freiheit von Alexander Puschkin.
Rußland: Das berüchtigte Gedicht Puschkin's.

Bekanntlich wurde Alexander Puschkin, der berühmteste russische Dichter, vom
Kaiser Alexander eines politischen Gedichtes wegen in die Verbannung gesendet, und
mehrere Jahre darauf vom Kaiser Nicolaus, ebenfalls eines politischen Gedichtes wegen,
begnadigt und an den Hof berufen. Mau kann sich denken, daß die Kluft, welche
zwischen beiden Gedichten lag, wenigstens eben so groß war, wie die, welche zwischen
der Berliner nationalen und der Kreuzzeitung liegt. Die "Ode an die Freiheit," das
erste von Puschkin bekannt gewordene Gedicht, dasselbe, welches des Dichters Ver-


Bühne übertraf. Da gedachte der Geschichtsschreiber des römischen Reiches der Tage,
in welchen Cicero die Sache Siciliens gegen Verres verfocht, und der Zeit, in welcher
Tacitus vor einem Senat, der noch einigen Schein der Freiheit besaß, gegen den Un¬
terdrücker Afrikas donnerte. Da sah man den größten Maler und den größten Ge¬
lehrten des Zeitalters neben einander. Das Schauspiel hatte Reynolds von jener Staf¬
felei fortgelockt, durch welche uns die gedankenvollen Stirnen so vieler Schriftsteller und
Staatsmänner, und das milde Lächeln so vieler edler Matronen aufbewahrt sind. Es
hatte Parr bewogen, seine Arbeiten in jenem dunkeln und tiefen Schacht zu unterbrechen,
aus welchem er einen ungeheuern Schatz von Kenntnissen geschöpft, — einen Schatz,
den er zu oft in der Erde vergrub, zu oft mit unverständiger und gcschmackloscr Prunk¬
sucht zur Schau trug, aber doch eine» kostbaren, gediegenen und glänzenden Schatz.
Da zeigten sich die üppigen Reize der Dame, welcher der Thronerbe im Geheimen sein
Wort verpfändet. Da war auch sie, die schöne Mutter eines schönen Geschlechts, die heilige
Cäcilia, deren feine Gesichtszüge, von Liebe und Musik verklärt, die Kunst vor dem
allgemeinen Verfall gerettet. Da waren die Mitglieder jener brillanten Gesellschaft,
welche unter den reichen Psauentapcteu der Madame Montague citirte, kritisirte und
geistreiche Antworten austauschte. Und dort glänzten um Georgine, Herzogin von
Devonshire, die Damen, deren Lippen, überredender noch als selbst die Lippen Fox',
gegen Palast und Schatzkammer den Sieg bei der Westminster Wahl davongetragen.

Die Stabträger sprachen den Aufruf. Hastings ging an die Barre und beugte
das Knie. In der That, der Angeklagte war solch einer hohen Versammlung nicht
unwerth. Er hatte ein ausgedehntes und volkreiches Land regiert, Gesetze erlassen und
Verträge geschlossen, Armeen ausgesandt, Fürsten eingesetzt und vom Thron gerissen.
Und in seiner erhabenen Stellung war sein Benehmen von der Art gewesen, daß Alle
ihn gefürchtet, die meisten ihn geliebt hatten, und daß die Feindschaft ihm jede Berech¬
tigung zum Ruhm einräumen mußte, mit Ausnahme der Tugend. Er sah aus wie
ein großer, und nicht wie ein schlechter Mann; eine kleine und abgemagerte Figur, der
aber eine Haltung Würde verlieh, welche, bei aller Ehrerbietung vor dem Tribunal, die
Gewohnheit der Selbstbeherrschung und Selbstachtung verkündigte; eine hohe und intelli¬
gente Stirn, eine nachdenkende aber nicht düstere Braue, ein Mund von unbeugsamer
Entschlossenheit, ein bleiches und abgezehrtes, aber heiteres Antlitz, auf welchem eben
so leserlich wie unter dem großen Gemälde im Sessionszimmer zu Calcutta geschrieben
stand: »lenx ne^im in -»-lini^ — so war das Aussehn, mit welchem der große Procon-
sul sich seinen Richtern vorstellte.




Ode an die Freiheit von Alexander Puschkin.
Rußland: Das berüchtigte Gedicht Puschkin's.

Bekanntlich wurde Alexander Puschkin, der berühmteste russische Dichter, vom
Kaiser Alexander eines politischen Gedichtes wegen in die Verbannung gesendet, und
mehrere Jahre darauf vom Kaiser Nicolaus, ebenfalls eines politischen Gedichtes wegen,
begnadigt und an den Hof berufen. Mau kann sich denken, daß die Kluft, welche
zwischen beiden Gedichten lag, wenigstens eben so groß war, wie die, welche zwischen
der Berliner nationalen und der Kreuzzeitung liegt. Die „Ode an die Freiheit," das
erste von Puschkin bekannt gewordene Gedicht, dasselbe, welches des Dichters Ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/284>, abgerufen am 06.05.2024.