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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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Staatsprocesse. -- Thomas Forestcr, Norwegen in 1848 und 40. -- Bemerkenswerth
ist ferner: Houselrolä >vorn>s, ein Wochenblatt zur Belehrung und Unterhaltung aller
Classen von Lesern, von Charles Dickens.

Hier sei auch eine deutsche Uebersetzung erwähnt. Von "Historische Ab¬
handlungen von Thomas Babington Macaulay," übersetzt von O.
Seemann (Königsberg, Psitzcr und Heilcmann), ist die 2te Abtheilung erschienen, sie
enthält das Portrait von Warren Häseln gs, dem Gouverneur Ostindiens. Me¬
thode und Stil Macaulay's in diesen kleinen Schriften sind bereits bei der Anzeige
des ersten Theils der obigen Sammlung besprochen, hier sei zunächst ans dies neue
Muster einer weisen Beurtheilung historischer Personen aufmerksam gemacht, und eine
interessante Stelle mitgetheilt; die Eröffnung des Gerichts im Hause der Lords über
den zurückgekehrten Gouverneur am 13. Februar 1788:

Das Obertribunal des Parlaments sollte, gemäß den von den Tagen des Plan-
tagencts überlieferten Formen, über einen Engländer zu Gericht sitzen, der angeklagt
war, den Fürsten der heiligen Stadt Benares und die Damen des Fürstenhauses von
Orte tyrannisch behandelt zu haben.

Der Ort war solch einer Untersuchung würdig; eS war der große Saal Wilhelm's
des Rothen, der Saal, welcher das Jubelgeschrei bei der feierlichen Einsetzung von
dreißig Königen widergehallt, der Saal, welcher die gerechte Verurtheilung Baco's und
die gerechte Freisprechung Somer's mit angeschaut, der Saal, in welchem Strafford's
Beredsamkeit für einen Augenblick eine siegreiche, von gerechtem Groll entflammte Partei
mit Ehrfurcht erfüllt und erweicht, der Saal, in welchem Karl dem hohen Gerichtshof
mit dem ruhigen Muth die Stirn geboten hatte, welcher seinen Ruf halb wieder herge¬
stellt. Weder militärischer noch bürgerlicher Pomp mangelte. Grenadiere besetzten die
Zugänge. Kavallerie hielt die Straßen offen. Den Pairs, in ihren Roben von Gold
und Hermelin, gingen die Herolde unter dem ersten Wappcnkönig von England voran.
Die Richter in ihren Staatsgcwändcrn waren anwesend, um bei Rechtsfragen Rath zu
ertheilen. Fast hundcrtundsicbcuzig Lords, drei Viertheile des Oberhauses in seiner
damaligen Gestalt, schritten in feierlicher Ordnung von ihrem gewöhnlichen Versamm¬
lungsort zum Tribunal hin. Der jüngste anwesende Baron eröffnete den Zug, -- Lord
Hccithfield, neuerdings wegen seiner merkwürdigen Vertheidigung Gibraltars gegen die
Flotten nud Armeen Frankreichs und Spaniens geadelt. Die lange Prozession wurde
vom Herzog von Norfolk, Lordmarschall des Reichs, von den großen Würdenträgern
und von den Brüdern und Söhnen des Königs beschlossen. Als der letzte von allen
kam der Prinz von Wales, hervorstechend durch seine schöne Gestalt und edle Haltung. Die
grauen alten Wände waren mit Scharlach behangen. Die langen Gallerten füllte eine
Zuhörerschaft, wie selten eine die Befürchtungen und den Eifer eines Redners angeregt.
Da fanden sich aus .illam Theilen eines großen, freien, aufgeklärten und glücklichen
Reiches, Anmuth und weibliche Liebenswürdigkeit. Witz und Gelehrsamkeit, die Vertreter
jeder Wissenschaft und jeder Kunst zusammen. Da 'saßen rund um die Königin die
blondhaariger Töchter des Hauses Braunschweig. Da blickten die Gesandten großer
Könige und Republiken mit Bewunderung auf ein Schauspiel, welches kein anderes Land
in der Welt darbieten konnte. Da schaute die Siddons, in der Blüthe ihrer majestäti¬
schen Schönheit, mit Bewegung auf eine Scene, welche alle Nachahmungen ans der


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Staatsprocesse. — Thomas Forestcr, Norwegen in 1848 und 40. — Bemerkenswerth
ist ferner: Houselrolä >vorn>s, ein Wochenblatt zur Belehrung und Unterhaltung aller
Classen von Lesern, von Charles Dickens.

Hier sei auch eine deutsche Uebersetzung erwähnt. Von „Historische Ab¬
handlungen von Thomas Babington Macaulay," übersetzt von O.
Seemann (Königsberg, Psitzcr und Heilcmann), ist die 2te Abtheilung erschienen, sie
enthält das Portrait von Warren Häseln gs, dem Gouverneur Ostindiens. Me¬
thode und Stil Macaulay's in diesen kleinen Schriften sind bereits bei der Anzeige
des ersten Theils der obigen Sammlung besprochen, hier sei zunächst ans dies neue
Muster einer weisen Beurtheilung historischer Personen aufmerksam gemacht, und eine
interessante Stelle mitgetheilt; die Eröffnung des Gerichts im Hause der Lords über
den zurückgekehrten Gouverneur am 13. Februar 1788:

Das Obertribunal des Parlaments sollte, gemäß den von den Tagen des Plan-
tagencts überlieferten Formen, über einen Engländer zu Gericht sitzen, der angeklagt
war, den Fürsten der heiligen Stadt Benares und die Damen des Fürstenhauses von
Orte tyrannisch behandelt zu haben.

Der Ort war solch einer Untersuchung würdig; eS war der große Saal Wilhelm's
des Rothen, der Saal, welcher das Jubelgeschrei bei der feierlichen Einsetzung von
dreißig Königen widergehallt, der Saal, welcher die gerechte Verurtheilung Baco's und
die gerechte Freisprechung Somer's mit angeschaut, der Saal, in welchem Strafford's
Beredsamkeit für einen Augenblick eine siegreiche, von gerechtem Groll entflammte Partei
mit Ehrfurcht erfüllt und erweicht, der Saal, in welchem Karl dem hohen Gerichtshof
mit dem ruhigen Muth die Stirn geboten hatte, welcher seinen Ruf halb wieder herge¬
stellt. Weder militärischer noch bürgerlicher Pomp mangelte. Grenadiere besetzten die
Zugänge. Kavallerie hielt die Straßen offen. Den Pairs, in ihren Roben von Gold
und Hermelin, gingen die Herolde unter dem ersten Wappcnkönig von England voran.
Die Richter in ihren Staatsgcwändcrn waren anwesend, um bei Rechtsfragen Rath zu
ertheilen. Fast hundcrtundsicbcuzig Lords, drei Viertheile des Oberhauses in seiner
damaligen Gestalt, schritten in feierlicher Ordnung von ihrem gewöhnlichen Versamm¬
lungsort zum Tribunal hin. Der jüngste anwesende Baron eröffnete den Zug, — Lord
Hccithfield, neuerdings wegen seiner merkwürdigen Vertheidigung Gibraltars gegen die
Flotten nud Armeen Frankreichs und Spaniens geadelt. Die lange Prozession wurde
vom Herzog von Norfolk, Lordmarschall des Reichs, von den großen Würdenträgern
und von den Brüdern und Söhnen des Königs beschlossen. Als der letzte von allen
kam der Prinz von Wales, hervorstechend durch seine schöne Gestalt und edle Haltung. Die
grauen alten Wände waren mit Scharlach behangen. Die langen Gallerten füllte eine
Zuhörerschaft, wie selten eine die Befürchtungen und den Eifer eines Redners angeregt.
Da fanden sich aus .illam Theilen eines großen, freien, aufgeklärten und glücklichen
Reiches, Anmuth und weibliche Liebenswürdigkeit. Witz und Gelehrsamkeit, die Vertreter
jeder Wissenschaft und jeder Kunst zusammen. Da 'saßen rund um die Königin die
blondhaariger Töchter des Hauses Braunschweig. Da blickten die Gesandten großer
Könige und Republiken mit Bewunderung auf ein Schauspiel, welches kein anderes Land
in der Welt darbieten konnte. Da schaute die Siddons, in der Blüthe ihrer majestäti¬
schen Schönheit, mit Bewegung auf eine Scene, welche alle Nachahmungen ans der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/283>, abgerufen am 26.05.2024.