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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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kunst des talentvolle" ungarischen Schauspielers "Egrcssi Gubor," der während der Re¬
volution als Regierungscommissär in Szegcdin eine wirklich traurige Rolle und schlecht
spielte, und der sich jetzt in der Türkei aushält, zu ermöglichen.

Den Brief Kossuth's an den magyarenfreundlichen General Casi in Nordamerika
werden Sie schon aus den Blättern gelesen haben. Er hat für uns nur insofern In¬
teresse, als wir daraus ersehen, daß der Optimismus dieses mehr gemüthlichen als po¬
litischen Volkshelden in der Verbannung keinen Abbruch gelitten hat. Möge die Zu¬
/!X kunft seinen unzerstörbaren Glauben zur Wahrheit machen!


Von vielen Seiten wird bei Gelegenheit unserer Wahlangclcgenheitcn der Commune
der Vorwurf der Lauheit gemacht. Dadurch möchte nun der fernerstchcnde Beobachter
leicht zu dem Glauben verleitet werden, es sei wirklich wieder das alte Wien mit seinen
frivolen Neigungen erstanden, und die Sinnenlust übe neuerdings ihren Despotismus
über die Gesammtbevölkerung. Aber wer in alle Schichten der Restdenzbewohncr einen
tiefer" Blick wirft, der wird sich gewiß ein anderes Urtheil bilden. Ich will nur auf
einen schlagende" Gegengrund aufmerksam machen. Seit 22 Monaten seufzt Wien unter
der Herrschaft des Ausnahmszustandes, und noch immer ist keine Hoffnung seiner bal¬
digen Aufhebung vorhanden, offenbar, weil man fürchtet, wenn man dem Volke den
Zaum abnähme, würde es wieder allerlei Sprünge und tolle Sätze machen, die in den
Kram einer absoluten Monarchie mit konstitutionellen Scheinformen nicht passen.

Was die weitere Anklage betrifft, daß sich die Metropole des Reiches an Eiser
überholen lasse von den Provinzialhauptstädten, namentlich von Prag, -- so ist dieser
Vorwurf höchst ungerecht, wenn man die Qualität der Handhabung des Ausnahms-
zustandcs in beiden Städten vergleicht. Prag, wo noch heute die Nationalgarde kühn
cinherstolzirt -- und Wien, wo Einer, der das Fuchslied oder den Ragoezy-Marsch pfeift,
mrctirt wird!

Sechs Tage (vom 1. bis 6. October) sind nach dem neuesten Erlasse der Statt-
halterci dem Genius freigegeben, die Schöpfung des Gcmeindcrathcs zu vollenden. Bis
dahin wollen wir uus mit dem alten Spruche trösten: ?ost nubila riiiidus! Dasselbe
hofft wohl auch die Deputation von Industriellen, welche kürzlich unserm Ministerium
eine Petition überreichte in Betreff des Schmuggels, der vom tricstiuer Freihast" aus
nach allen Provinzen des Kaiserstaates im großartigsten Maßstabe getrieben wird. Hier¬
über werden jedoch hoffentlich die Handelskammern, deren Neuwahl gleichzeitig bevorsteht,
die geeigneten Vorschläge thun. Zu wünschen wäre nur noch, daß auch die Gewerbe¬
kammern sofort in's Leben treten möchten, um eines der wichtigsten Lebensprincipien der
freien Gemeinde -- die Gewerbefreiheit -- zu verkörpern. Namentlich ist es das Fiel--
schergcwerbc, das trotz Fleischcasse und Schlachthäusern so lange ein vrivilegirtes bleiben
wird, bis die Ausschrottung völlig freigegeben ist. Zum Beweise mag dienen, daß un¬
geachtet der Aufhebung der Rindfleischtaxe der Preis pr. Pfund noch immer 13 Kr.
C.-M. ist.

Trotz unserer Finanznoth erscheint übrigens binnen kurzem "eben der funkelnagel¬
neuen constitutionellen Gcnsd'armerie auch wieder die alte absolutistische Polizeiwache als
Aequivalent für die tapfere Municipalgarde sel. Angedenkens in vermehrter Ausgabe und
neuem Futteral. Ueberhaupt zieht sich dieser Dualismus der Gewalten durch unser


Gr-nzboten. III. 1830. 60

kunst des talentvolle» ungarischen Schauspielers „Egrcssi Gubor," der während der Re¬
volution als Regierungscommissär in Szegcdin eine wirklich traurige Rolle und schlecht
spielte, und der sich jetzt in der Türkei aushält, zu ermöglichen.

Den Brief Kossuth's an den magyarenfreundlichen General Casi in Nordamerika
werden Sie schon aus den Blättern gelesen haben. Er hat für uns nur insofern In¬
teresse, als wir daraus ersehen, daß der Optimismus dieses mehr gemüthlichen als po¬
litischen Volkshelden in der Verbannung keinen Abbruch gelitten hat. Möge die Zu¬
/!X kunft seinen unzerstörbaren Glauben zur Wahrheit machen!


Von vielen Seiten wird bei Gelegenheit unserer Wahlangclcgenheitcn der Commune
der Vorwurf der Lauheit gemacht. Dadurch möchte nun der fernerstchcnde Beobachter
leicht zu dem Glauben verleitet werden, es sei wirklich wieder das alte Wien mit seinen
frivolen Neigungen erstanden, und die Sinnenlust übe neuerdings ihren Despotismus
über die Gesammtbevölkerung. Aber wer in alle Schichten der Restdenzbewohncr einen
tiefer» Blick wirft, der wird sich gewiß ein anderes Urtheil bilden. Ich will nur auf
einen schlagende» Gegengrund aufmerksam machen. Seit 22 Monaten seufzt Wien unter
der Herrschaft des Ausnahmszustandes, und noch immer ist keine Hoffnung seiner bal¬
digen Aufhebung vorhanden, offenbar, weil man fürchtet, wenn man dem Volke den
Zaum abnähme, würde es wieder allerlei Sprünge und tolle Sätze machen, die in den
Kram einer absoluten Monarchie mit konstitutionellen Scheinformen nicht passen.

Was die weitere Anklage betrifft, daß sich die Metropole des Reiches an Eiser
überholen lasse von den Provinzialhauptstädten, namentlich von Prag, — so ist dieser
Vorwurf höchst ungerecht, wenn man die Qualität der Handhabung des Ausnahms-
zustandcs in beiden Städten vergleicht. Prag, wo noch heute die Nationalgarde kühn
cinherstolzirt — und Wien, wo Einer, der das Fuchslied oder den Ragoezy-Marsch pfeift,
mrctirt wird!

Sechs Tage (vom 1. bis 6. October) sind nach dem neuesten Erlasse der Statt-
halterci dem Genius freigegeben, die Schöpfung des Gcmeindcrathcs zu vollenden. Bis
dahin wollen wir uus mit dem alten Spruche trösten: ?ost nubila riiiidus! Dasselbe
hofft wohl auch die Deputation von Industriellen, welche kürzlich unserm Ministerium
eine Petition überreichte in Betreff des Schmuggels, der vom tricstiuer Freihast» aus
nach allen Provinzen des Kaiserstaates im großartigsten Maßstabe getrieben wird. Hier¬
über werden jedoch hoffentlich die Handelskammern, deren Neuwahl gleichzeitig bevorsteht,
die geeigneten Vorschläge thun. Zu wünschen wäre nur noch, daß auch die Gewerbe¬
kammern sofort in's Leben treten möchten, um eines der wichtigsten Lebensprincipien der
freien Gemeinde — die Gewerbefreiheit — zu verkörpern. Namentlich ist es das Fiel--
schergcwerbc, das trotz Fleischcasse und Schlachthäusern so lange ein vrivilegirtes bleiben
wird, bis die Ausschrottung völlig freigegeben ist. Zum Beweise mag dienen, daß un¬
geachtet der Aufhebung der Rindfleischtaxe der Preis pr. Pfund noch immer 13 Kr.
C.-M. ist.

Trotz unserer Finanznoth erscheint übrigens binnen kurzem «eben der funkelnagel¬
neuen constitutionellen Gcnsd'armerie auch wieder die alte absolutistische Polizeiwache als
Aequivalent für die tapfere Municipalgarde sel. Angedenkens in vermehrter Ausgabe und
neuem Futteral. Ueberhaupt zieht sich dieser Dualismus der Gewalten durch unser


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/481>, abgerufen am 07.05.2024.