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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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i" seine lebendige, anziehende Schilderung des ausgedehnten und merkwürdigen Herings-
fangcs, der einen Hanptzwcig dieser Thätigkeit bildet, versagen wir uns, an zur Le¬
sung des Buches selbst zu reizen; gern wird man ihm zu dem kräftigen Bilde folgen,
das er von der Zeit des größten Glanzes, von der Vereinigung der sieben und sieben-
zig "Hänse", oder wie der übermüthige Gegner spottete "Gänse" gegen den Dänen-Kö¬
nig Waldemar, von dessen Demüthigung entwirft; diese fällt in das Jahr 1371; fast
dreißig Jahre vorher, 13i3, war zuerst von einem auswärtigen Fürsten, König Mag-
nus von Norwegen, die Bezeichnung der "Hansa" gebraucht worden, die dadurch als eine
selbstständige, politische Einheit, als Staatskörper anerkannt war.

Das Seiten- und Gegenbild zu ihrer Entwickelung bildet die des seit 1237 mit
den Schwcrtrittcrn vereinigten, deutschen Ordens. Aus den mannichfachsten Kämpfen
gegen Papst und Geistlichkeit, gegen Preußen, Litthauer, Russen geht er siegreich her¬
vor, nachdem er durch die Verlegung seines Hauvtsitzcs, von Venedig nach der Marien-
burg an der Nogat, im Jahre 1309, sich concentrirt und eine feste Stellung gewonnen hat.

Alles das geht in lebensvoller Schilderung an dem Blicke vorüber: überall werden
die gegenseitigen Beziehungen, der Einfluß der allgemeinen Weltlage ans diese Verhält¬
nisse hervorgehoben: das verheerende Hausen des schwarzen Todes, die mächtigen Volks¬
bewegungen, die während des vierzehnten Jahrhunderts in Europa sich zu erheben be¬
ginnen, und auch beide baltischen Gebiete nicht unberührt lassen, bilden dazu einen
dunklen Hintergrund. Nicht ohne nähere Verbindung mit den letzterwähnten Ereignissen
gelingt es dem Ritterorden, sich zu erweitern und zu festigen -- er wie die Hansa
steigen im Laufe des vierzehnten Jahrhunderts zum Gipfel ihres Ansehens, ihrer Macht
empor -- bis zum Ausgange desselben erhalten sie sich in voller Kraft, in nngcschwäcb/
tem Glänze. Da zeigen sich die ersten Spuren des nahenden Verfalls. Diese Zeit,
die Geschichte der deutschen Ostsccländer während des fünfzehnten und sechzehnten Jahr¬
hunderts, zu behandeln, verheißt der Verfasser für die nächste Zukunft -- das wird
das dritte, das letzte Drama seiner historischen Trilogie sein.




Deutsche Uebersetzungen ungarischer Poesien.

Der Erste, welcher in größerem Umfange aus dem Ungarischen ins Deutsche über¬
setzte, war der auch als selbstständiger Schriftsteller sehr fruchtbare Graf Majläth.
Vou ihm erschienen 182ö "Magyarische Gedichte" (Stuttgart und Tübingen), in wel¬
chen fast alle Dichter Ungarns von bekannte" Namen vertreten find, und "Himfi's Lie-
beslieder" von Alexand. Kisfaludi (Leipzig 1830). Der würdige Graf bekundet in seine"
Übersetzungen eine gründliche Kenntniß'der beiden Sprachen und einen außerordentlichen
Fleiß. ' Seine Verse sind, wie wir aus einigen bei den einzelnen Dichtern angeführte"
Beispielen ersehen können, correct und das Versmaß des Originals beibehalten. Nur
hat der Magnat zu wenig Objectivität, und obwol er meist sehr treu übersetzte, so ist
doch an vielen Stellen die Gclrendmachung des eigenen Jdcenganges zu bemerken. Noch
mehr als in den Gedichten tritt dies in seinen "Magyarischen Märchen und Sagen"
"Stuttgart 1"3<i, Z Bde.) hervor, welche trotzdem zwei Auslagen erlebten. Auch rei-


i» seine lebendige, anziehende Schilderung des ausgedehnten und merkwürdigen Herings-
fangcs, der einen Hanptzwcig dieser Thätigkeit bildet, versagen wir uns, an zur Le¬
sung des Buches selbst zu reizen; gern wird man ihm zu dem kräftigen Bilde folgen,
das er von der Zeit des größten Glanzes, von der Vereinigung der sieben und sieben-
zig „Hänse", oder wie der übermüthige Gegner spottete „Gänse" gegen den Dänen-Kö¬
nig Waldemar, von dessen Demüthigung entwirft; diese fällt in das Jahr 1371; fast
dreißig Jahre vorher, 13i3, war zuerst von einem auswärtigen Fürsten, König Mag-
nus von Norwegen, die Bezeichnung der „Hansa" gebraucht worden, die dadurch als eine
selbstständige, politische Einheit, als Staatskörper anerkannt war.

Das Seiten- und Gegenbild zu ihrer Entwickelung bildet die des seit 1237 mit
den Schwcrtrittcrn vereinigten, deutschen Ordens. Aus den mannichfachsten Kämpfen
gegen Papst und Geistlichkeit, gegen Preußen, Litthauer, Russen geht er siegreich her¬
vor, nachdem er durch die Verlegung seines Hauvtsitzcs, von Venedig nach der Marien-
burg an der Nogat, im Jahre 1309, sich concentrirt und eine feste Stellung gewonnen hat.

Alles das geht in lebensvoller Schilderung an dem Blicke vorüber: überall werden
die gegenseitigen Beziehungen, der Einfluß der allgemeinen Weltlage ans diese Verhält¬
nisse hervorgehoben: das verheerende Hausen des schwarzen Todes, die mächtigen Volks¬
bewegungen, die während des vierzehnten Jahrhunderts in Europa sich zu erheben be¬
ginnen, und auch beide baltischen Gebiete nicht unberührt lassen, bilden dazu einen
dunklen Hintergrund. Nicht ohne nähere Verbindung mit den letzterwähnten Ereignissen
gelingt es dem Ritterorden, sich zu erweitern und zu festigen — er wie die Hansa
steigen im Laufe des vierzehnten Jahrhunderts zum Gipfel ihres Ansehens, ihrer Macht
empor — bis zum Ausgange desselben erhalten sie sich in voller Kraft, in nngcschwäcb/
tem Glänze. Da zeigen sich die ersten Spuren des nahenden Verfalls. Diese Zeit,
die Geschichte der deutschen Ostsccländer während des fünfzehnten und sechzehnten Jahr¬
hunderts, zu behandeln, verheißt der Verfasser für die nächste Zukunft — das wird
das dritte, das letzte Drama seiner historischen Trilogie sein.




Deutsche Uebersetzungen ungarischer Poesien.

Der Erste, welcher in größerem Umfange aus dem Ungarischen ins Deutsche über¬
setzte, war der auch als selbstständiger Schriftsteller sehr fruchtbare Graf Majläth.
Vou ihm erschienen 182ö „Magyarische Gedichte" (Stuttgart und Tübingen), in wel¬
chen fast alle Dichter Ungarns von bekannte» Namen vertreten find, und „Himfi's Lie-
beslieder" von Alexand. Kisfaludi (Leipzig 1830). Der würdige Graf bekundet in seine»
Übersetzungen eine gründliche Kenntniß'der beiden Sprachen und einen außerordentlichen
Fleiß. ' Seine Verse sind, wie wir aus einigen bei den einzelnen Dichtern angeführte»
Beispielen ersehen können, correct und das Versmaß des Originals beibehalten. Nur
hat der Magnat zu wenig Objectivität, und obwol er meist sehr treu übersetzte, so ist
doch an vielen Stellen die Gclrendmachung des eigenen Jdcenganges zu bemerken. Noch
mehr als in den Gedichten tritt dies in seinen „Magyarischen Märchen und Sagen"
«Stuttgart 1«3<i, Z Bde.) hervor, welche trotzdem zwei Auslagen erlebten. Auch rei-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/158>, abgerufen am 26.04.2024.