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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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chen seine Übersetzungen nicht höher als Alcxand. Kisfaludi, und die neuere Periode
ist es eben, die mit ihren echt originellen Dichtern dem deutschen Leser das meiste In¬
teresse abgewinnen kann.

Vor und während dieser Zeit (1820^-27) erschienen mehrere Werke der beiden,
KiSsaludi, ferner "Ungarische Sagen und Märchen" in deutscher Übersetzung von Gaal
und Graf Hcstctits, welche zu ihrer Zeit verdiente Anerkennung'fanden. 18i0 er¬
schien das Buch "Pannonien, Blumenlese aus ungarischen Dichtern" (Leipzig) von
G. Stein anter, in welchem Berzscnyi, Kisfaludi, Kölchci, Cznezvr, Vörösmarti, Bajza,
Garni und noch mehrere Andere vertreten sind. Steinacker ist selbst Dichter und zwar
ein sehr mittelmäßiger; seine Übersetzungen sind sehr treu, aber trocken und-sehr oft
-der nationalen-Färbung entkleidet; seine Auswahl nicht immer geschmackvoll zu nennen.

Bedeutender als diese ist die Uebersetzung "Auserwählte Gedichte von Pctöfi"
.Wien 184K) von A. Dur,. Dieser hat nicht nur das Verdienst, den populairsten Dich¬
ter Ungarns zum ersten Male in Deutschland eingeführt zu haben, sondern mir müssen
ihm auch in Betreff der Auswahl, der Treue in der Übertragung und der prosaischen
Behandlung der deutschen Sprache vor allen.Andern den Vorzug einräumen. Schade,
daß Herr Dur, sein Büchlein nicht in Leipzig oder einer andern deutschen Stadt
Muffen ließ; denn so kommt sein Dichter in seiner Ueberhebung nur in wenig solche
Hände, wo sie jeder Sachkundige im Interesse Ungarns und Deutschlands hinwünschen
u>uß. Aber Herr Dux ist leider das, was man einen Literaten von Profession nennt,
und er arbeitet zwar mit Fleiß und Talent, aber doch ohne jene Wärme und höhere
Weihe, welche zu manchen schriftstellerischen Unternehmungen so sehr nöthig ist. Sein
t"le- und geschmackloses Vorwort zu seiner Übersetzung Pctöfi'S läßt uns dies nur zu
s°hr fühlen.

Im Allgemeinen haftet diesen Übersetzern jene Charakterlosigkeit des Styls an,
^lebe sich bei allen jenen österreichischen deutschen Schriftstellern so sehr kund giebt,
d>e ihre Bildung an den heimischen Lehranstalten schöpften, und mit dem nördlichen
Deutschland nicht in unmittelbare Verbindung gekommen find.

Erst bei M. A. Gorguß, der zu Jena und Halle studirte und hier durch die
Vvlkslicdcrlitcratcn O. L. B. Wolf und Soltau zur Übersetzung ungarischer Volkslie¬
ds angeregt wurde, werden wir in diesem Pnnkte mehr befriedigt. Das kleine Band-
es°n "Ungarischer Volkslieder" (Leipzig 18/i<>) von Gorguß enthält kaum mehr als,
^ Lieder, aber der Student in der Fremde mußte, da damals die Sammlung von
^'dölyi noch nicht erschienen war, und vor dieser eine solche gar nicht existirte,
""s dem Gedächtniß schöpfen, und dennoch ist seine Auswahl eine gelungene zu nennen,
^'guß hat trotz dem, daß er seine Lieder dem deutschen Publicum verständlich zu
"when suchte, dem Original wenig Zwang angethan; um so mehr aber muß es uns
wundern, daß er sich zur Übersetzung von eigenen Namen bewogen sand, und manche
keiner ungarischen Bauernburschen Michel. Steffen u. s. w. benamset. In seinen
"Vorbemerkungen" ist viel Geist und wenig Wahrheit. Später ließ Gorguß -- als
^"fessor zu Szarvas in Ungarn -- ein kritisches Heft "Futür" -- Kurier -- vom
Stapel lausen, in welchem er Vörösmarti und Pctöfi lächerlich zu machen suchte, in
Wirklichkeit aber nur sich selbst lächerlich machte.

1848 erschien wieder ein kleines Bändchen "Ungarischer Volkslieder" (Leipzig) von
^' Bilari. Dieses fand, durch das Dazwischentreten der Märztage, am wenigsten
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chen seine Übersetzungen nicht höher als Alcxand. Kisfaludi, und die neuere Periode
ist es eben, die mit ihren echt originellen Dichtern dem deutschen Leser das meiste In¬
teresse abgewinnen kann.

Vor und während dieser Zeit (1820^-27) erschienen mehrere Werke der beiden,
KiSsaludi, ferner „Ungarische Sagen und Märchen" in deutscher Übersetzung von Gaal
und Graf Hcstctits, welche zu ihrer Zeit verdiente Anerkennung'fanden. 18i0 er¬
schien das Buch „Pannonien, Blumenlese aus ungarischen Dichtern" (Leipzig) von
G. Stein anter, in welchem Berzscnyi, Kisfaludi, Kölchci, Cznezvr, Vörösmarti, Bajza,
Garni und noch mehrere Andere vertreten sind. Steinacker ist selbst Dichter und zwar
ein sehr mittelmäßiger; seine Übersetzungen sind sehr treu, aber trocken und-sehr oft
-der nationalen-Färbung entkleidet; seine Auswahl nicht immer geschmackvoll zu nennen.

Bedeutender als diese ist die Uebersetzung „Auserwählte Gedichte von Pctöfi"
.Wien 184K) von A. Dur,. Dieser hat nicht nur das Verdienst, den populairsten Dich¬
ter Ungarns zum ersten Male in Deutschland eingeführt zu haben, sondern mir müssen
ihm auch in Betreff der Auswahl, der Treue in der Übertragung und der prosaischen
Behandlung der deutschen Sprache vor allen.Andern den Vorzug einräumen. Schade,
daß Herr Dur, sein Büchlein nicht in Leipzig oder einer andern deutschen Stadt
Muffen ließ; denn so kommt sein Dichter in seiner Ueberhebung nur in wenig solche
Hände, wo sie jeder Sachkundige im Interesse Ungarns und Deutschlands hinwünschen
u>uß. Aber Herr Dux ist leider das, was man einen Literaten von Profession nennt,
und er arbeitet zwar mit Fleiß und Talent, aber doch ohne jene Wärme und höhere
Weihe, welche zu manchen schriftstellerischen Unternehmungen so sehr nöthig ist. Sein
t»le- und geschmackloses Vorwort zu seiner Übersetzung Pctöfi'S läßt uns dies nur zu
s°hr fühlen.

Im Allgemeinen haftet diesen Übersetzern jene Charakterlosigkeit des Styls an,
^lebe sich bei allen jenen österreichischen deutschen Schriftstellern so sehr kund giebt,
d>e ihre Bildung an den heimischen Lehranstalten schöpften, und mit dem nördlichen
Deutschland nicht in unmittelbare Verbindung gekommen find.

Erst bei M. A. Gorguß, der zu Jena und Halle studirte und hier durch die
Vvlkslicdcrlitcratcn O. L. B. Wolf und Soltau zur Übersetzung ungarischer Volkslie¬
ds angeregt wurde, werden wir in diesem Pnnkte mehr befriedigt. Das kleine Band-
es°n „Ungarischer Volkslieder" (Leipzig 18/i<>) von Gorguß enthält kaum mehr als,
^ Lieder, aber der Student in der Fremde mußte, da damals die Sammlung von
^'dölyi noch nicht erschienen war, und vor dieser eine solche gar nicht existirte,
""s dem Gedächtniß schöpfen, und dennoch ist seine Auswahl eine gelungene zu nennen,
^'guß hat trotz dem, daß er seine Lieder dem deutschen Publicum verständlich zu
"when suchte, dem Original wenig Zwang angethan; um so mehr aber muß es uns
wundern, daß er sich zur Übersetzung von eigenen Namen bewogen sand, und manche
keiner ungarischen Bauernburschen Michel. Steffen u. s. w. benamset. In seinen
"Vorbemerkungen" ist viel Geist und wenig Wahrheit. Später ließ Gorguß — als
^"fessor zu Szarvas in Ungarn — ein kritisches Heft „Futür" — Kurier — vom
Stapel lausen, in welchem er Vörösmarti und Pctöfi lächerlich zu machen suchte, in
Wirklichkeit aber nur sich selbst lächerlich machte.

1848 erschien wieder ein kleines Bändchen „Ungarischer Volkslieder" (Leipzig) von
^' Bilari. Dieses fand, durch das Dazwischentreten der Märztage, am wenigsten
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[0159] chen seine Übersetzungen nicht höher als Alcxand. Kisfaludi, und die neuere Periode ist es eben, die mit ihren echt originellen Dichtern dem deutschen Leser das meiste In¬ teresse abgewinnen kann. Vor und während dieser Zeit (1820^-27) erschienen mehrere Werke der beiden, KiSsaludi, ferner „Ungarische Sagen und Märchen" in deutscher Übersetzung von Gaal und Graf Hcstctits, welche zu ihrer Zeit verdiente Anerkennung'fanden. 18i0 er¬ schien das Buch „Pannonien, Blumenlese aus ungarischen Dichtern" (Leipzig) von G. Stein anter, in welchem Berzscnyi, Kisfaludi, Kölchci, Cznezvr, Vörösmarti, Bajza, Garni und noch mehrere Andere vertreten sind. Steinacker ist selbst Dichter und zwar ein sehr mittelmäßiger; seine Übersetzungen sind sehr treu, aber trocken und-sehr oft -der nationalen-Färbung entkleidet; seine Auswahl nicht immer geschmackvoll zu nennen. Bedeutender als diese ist die Uebersetzung „Auserwählte Gedichte von Pctöfi" .Wien 184K) von A. Dur,. Dieser hat nicht nur das Verdienst, den populairsten Dich¬ ter Ungarns zum ersten Male in Deutschland eingeführt zu haben, sondern mir müssen ihm auch in Betreff der Auswahl, der Treue in der Übertragung und der prosaischen Behandlung der deutschen Sprache vor allen.Andern den Vorzug einräumen. Schade, daß Herr Dur, sein Büchlein nicht in Leipzig oder einer andern deutschen Stadt Muffen ließ; denn so kommt sein Dichter in seiner Ueberhebung nur in wenig solche Hände, wo sie jeder Sachkundige im Interesse Ungarns und Deutschlands hinwünschen u>uß. Aber Herr Dux ist leider das, was man einen Literaten von Profession nennt, und er arbeitet zwar mit Fleiß und Talent, aber doch ohne jene Wärme und höhere Weihe, welche zu manchen schriftstellerischen Unternehmungen so sehr nöthig ist. Sein t»le- und geschmackloses Vorwort zu seiner Übersetzung Pctöfi'S läßt uns dies nur zu s°hr fühlen. Im Allgemeinen haftet diesen Übersetzern jene Charakterlosigkeit des Styls an, ^lebe sich bei allen jenen österreichischen deutschen Schriftstellern so sehr kund giebt, d>e ihre Bildung an den heimischen Lehranstalten schöpften, und mit dem nördlichen Deutschland nicht in unmittelbare Verbindung gekommen find. Erst bei M. A. Gorguß, der zu Jena und Halle studirte und hier durch die Vvlkslicdcrlitcratcn O. L. B. Wolf und Soltau zur Übersetzung ungarischer Volkslie¬ ds angeregt wurde, werden wir in diesem Pnnkte mehr befriedigt. Das kleine Band- es°n „Ungarischer Volkslieder" (Leipzig 18/i<>) von Gorguß enthält kaum mehr als, ^ Lieder, aber der Student in der Fremde mußte, da damals die Sammlung von ^'dölyi noch nicht erschienen war, und vor dieser eine solche gar nicht existirte, ""s dem Gedächtniß schöpfen, und dennoch ist seine Auswahl eine gelungene zu nennen, ^'guß hat trotz dem, daß er seine Lieder dem deutschen Publicum verständlich zu "when suchte, dem Original wenig Zwang angethan; um so mehr aber muß es uns wundern, daß er sich zur Übersetzung von eigenen Namen bewogen sand, und manche keiner ungarischen Bauernburschen Michel. Steffen u. s. w. benamset. In seinen "Vorbemerkungen" ist viel Geist und wenig Wahrheit. Später ließ Gorguß — als ^"fessor zu Szarvas in Ungarn — ein kritisches Heft „Futür" — Kurier — vom Stapel lausen, in welchem er Vörösmarti und Pctöfi lächerlich zu machen suchte, in Wirklichkeit aber nur sich selbst lächerlich machte. 1848 erschien wieder ein kleines Bändchen „Ungarischer Volkslieder" (Leipzig) von ^' Bilari. Dieses fand, durch das Dazwischentreten der Märztage, am wenigsten ' 20*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/159>, abgerufen am 05.05.2024.