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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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wirklich gesprochen annehmen darf -- damals auch gewiß von Herzen gekommen, ist.
Er hätte einige Monate darauf mit demselben Rechte sagen können, die Verfassung
habe ihm die unverhältnismäßig große Civilliste gerettet. Wird aber die also zersetzte
nud mißhandelte Verfassung) auch Schutz gegen einen etwa wiederkehrenden März- oder
Aprilsturm zu bieten im Stande sein?? Gott gebe es. Was jedoch die bisherigen
"rettenden Thaten" unsers Ministers anlangt, so scheinen sie weit eher geeignet, den
Samen einer neuen Revolution auszustreuen, als dieselbe "zu schließen", mag auch
die ministeriell gesinnte Presse in den hochtönendsten Phrasen die "Helden" Schwarzen¬
berg und Hassenpslug als die "Schließer der Revolution" bis zum Himmel erheben.


Das TrmseNspte! in Kurhessen.

Ein Beitrag zur Geschichte unserer
Tage von Dr. A. Pfaff. Braunschweig, Westermann. -- Diese Darstellung unterscheidet
sich vou dein bekannten Buch von Gräfe theils durch deu politischen Standpunkt, theils
durch die Form. Grase gehört zu den Demokraten, Pfaff zur constitutionellen Partei.
Gräfe gibt das Material in sehr reichlichem Maße, ohne ans die Bearbeitung ein besonderes
Gewicht zu legen, Pfaff wirft seinen Blick weiter hinein nud strebt, indem er zugleich
das Material zusammendrängt, nach einer abgerundeten Kunstform. Das Rechtsgefühl
ist in beiden Schriften gleich warm, wie denn überhaupt die kurhessische Frage vielleicht
die einzige in Deutschland ist, in welcher die beiden Parteien vollkommen einig sind,
denn es handelt sich hier nicht um die Herrschaft des einen oder andern Princips, son¬
dern um eine Unterdrückung alles Rechtes durch die Gewalt, wie es in der Geschichte
ohne Beispiel ist. -- Da in dieser Frage wol die ungeheure Majorität des deutschen
Volkes mit uns übereinstimmen wird, so begnügen wir uns, ohne weitere Bemerkungen
auf das Buch nur hinzuweisen. Es ist übrigens sehr gut geschrieben und anch von
dieser Seite zu empfehlen. -- Wir fügen nur noch einige Bemerkungen über die vor¬
hergehende Recension hinzu. Wir haben sie ausgenommen, obgleich der Standpunkt bei
weitem mehr rechts ist, als der unsrige, um zu zeigen, wie auch sehr conservative Män¬
ner die Sache auffassen, und weil wir mit der Ansicht des Referenten über die Noth¬
wendigkeit conventioneller Formen auch zwischen entschiedenen Gegnern einverstanden sind;
aber wir müssen es doch bedenklich finden, daß sich in einer Zeit, wo eine gerechte
Empörung über bodenlose Willkür das allgemeine vorherrschende Gefühl ist, sich noch
immer gebildete Männer finden, die für die Willkür mit sophistischen Ncchtsdednctionen
in die Schranken treten. Wenn die öffentliche Meinung ein solches Unternehmen
unbedingt verdammt, so müssen wir ihr darin beipflichten, wenn wir auch sonst den Ver¬
stand und die Geschicklichkeit des Gegners gelten lassen.


Aus


-- Das war eine Woche voll Erlebnissen, voll Freudenfesten
und Thränen der Rührung, voll deutscher Völkereinigung und zweifarbigen Fahnen,
schwarz-gelb, grün-weiß, roth-weiß, und um dem Bild "Dresden im Glück" den pikant¬
sten Zusatz nicht fehlen zu lassen, hatte die Römcrscclc eines patriotischen Restaurateurs
dicht an der Elbbrücke, gegenüber dem Schloß, gar die unheimliche deutsche Tricolore
aufziehen lassen. Da treibt sie der Wind ostwärts, in der Richtung nach dem Brühl-
schen Palais; am Couferenzhause aber ist Alles mäuschenstill und die Dresdner Chronik
wird bald von ihm nichts zu erzählen haben, als daß nunmehr die einigen vierzig
Pvrzcllantintenfässer wieder ins Parterre herabgcschafft worden seien, da der Baum der


wirklich gesprochen annehmen darf — damals auch gewiß von Herzen gekommen, ist.
Er hätte einige Monate darauf mit demselben Rechte sagen können, die Verfassung
habe ihm die unverhältnismäßig große Civilliste gerettet. Wird aber die also zersetzte
nud mißhandelte Verfassung) auch Schutz gegen einen etwa wiederkehrenden März- oder
Aprilsturm zu bieten im Stande sein?? Gott gebe es. Was jedoch die bisherigen
„rettenden Thaten" unsers Ministers anlangt, so scheinen sie weit eher geeignet, den
Samen einer neuen Revolution auszustreuen, als dieselbe „zu schließen", mag auch
die ministeriell gesinnte Presse in den hochtönendsten Phrasen die „Helden" Schwarzen¬
berg und Hassenpslug als die „Schließer der Revolution" bis zum Himmel erheben.


Das TrmseNspte! in Kurhessen.

Ein Beitrag zur Geschichte unserer
Tage von Dr. A. Pfaff. Braunschweig, Westermann. — Diese Darstellung unterscheidet
sich vou dein bekannten Buch von Gräfe theils durch deu politischen Standpunkt, theils
durch die Form. Grase gehört zu den Demokraten, Pfaff zur constitutionellen Partei.
Gräfe gibt das Material in sehr reichlichem Maße, ohne ans die Bearbeitung ein besonderes
Gewicht zu legen, Pfaff wirft seinen Blick weiter hinein nud strebt, indem er zugleich
das Material zusammendrängt, nach einer abgerundeten Kunstform. Das Rechtsgefühl
ist in beiden Schriften gleich warm, wie denn überhaupt die kurhessische Frage vielleicht
die einzige in Deutschland ist, in welcher die beiden Parteien vollkommen einig sind,
denn es handelt sich hier nicht um die Herrschaft des einen oder andern Princips, son¬
dern um eine Unterdrückung alles Rechtes durch die Gewalt, wie es in der Geschichte
ohne Beispiel ist. — Da in dieser Frage wol die ungeheure Majorität des deutschen
Volkes mit uns übereinstimmen wird, so begnügen wir uns, ohne weitere Bemerkungen
auf das Buch nur hinzuweisen. Es ist übrigens sehr gut geschrieben und anch von
dieser Seite zu empfehlen. — Wir fügen nur noch einige Bemerkungen über die vor¬
hergehende Recension hinzu. Wir haben sie ausgenommen, obgleich der Standpunkt bei
weitem mehr rechts ist, als der unsrige, um zu zeigen, wie auch sehr conservative Män¬
ner die Sache auffassen, und weil wir mit der Ansicht des Referenten über die Noth¬
wendigkeit conventioneller Formen auch zwischen entschiedenen Gegnern einverstanden sind;
aber wir müssen es doch bedenklich finden, daß sich in einer Zeit, wo eine gerechte
Empörung über bodenlose Willkür das allgemeine vorherrschende Gefühl ist, sich noch
immer gebildete Männer finden, die für die Willkür mit sophistischen Ncchtsdednctionen
in die Schranken treten. Wenn die öffentliche Meinung ein solches Unternehmen
unbedingt verdammt, so müssen wir ihr darin beipflichten, wenn wir auch sonst den Ver¬
stand und die Geschicklichkeit des Gegners gelten lassen.


Aus


— Das war eine Woche voll Erlebnissen, voll Freudenfesten
und Thränen der Rührung, voll deutscher Völkereinigung und zweifarbigen Fahnen,
schwarz-gelb, grün-weiß, roth-weiß, und um dem Bild „Dresden im Glück" den pikant¬
sten Zusatz nicht fehlen zu lassen, hatte die Römcrscclc eines patriotischen Restaurateurs
dicht an der Elbbrücke, gegenüber dem Schloß, gar die unheimliche deutsche Tricolore
aufziehen lassen. Da treibt sie der Wind ostwärts, in der Richtung nach dem Brühl-
schen Palais; am Couferenzhause aber ist Alles mäuschenstill und die Dresdner Chronik
wird bald von ihm nichts zu erzählen haben, als daß nunmehr die einigen vierzig
Pvrzcllantintenfässer wieder ins Parterre herabgcschafft worden seien, da der Baum der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/123>, abgerufen am 28.04.2024.