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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Neuigkeiten des Deutschen Theaters.

-- Der fünfte Band der
gesammelten dramatischen Werke von Deins ardstein (Leipzig, I. I, Weber) enthält
neben einigen Kleinigkeiten zwei größere Lustspiele, die nach dem leider noch immer
herrschenden Geschmack berühmte Schriftsteller zum Gegenstand haben. Dqs eine: "Die
rothe Schleife", welches auch in Leipzig aufgeführt ist, schildert die Intriguen, dnrch
welche Voltaire in die Akademie gelangt, mit obligaten Liebesgeschichten. Es ist in
der Scribe'schen Manier gehalten und in der Erfindung nicht ungeschickt, obgleich die '
Sprache einen allzu primitiven Charakter trägt. Das andere: "Fürst und Dichter", ist
schlimmer; sein Gegenstand ist die Einführung Goethe's in Weimar. Goethe wird
nicht allein als liebenswürdiger Cavalier geschildert, der durch seine weltmännische Ge¬
wandtheit und seine noble Natur die Intriguen der neidischen Philister wie Spinnen-
faden zerreißt, sondern wir sollen anch seinem poetischen Schaffen nachgehen. So hält
er einmal einen Monolog:


Faust, Faust, der Stoff läßt mich nicht los,
Wie hab' ich ihn so oft durchdacht, verworfen,
Von mir gestoßen, immer kommt er wieder,
Ringe sich empor aus meiner Seele Tiefen
Und will Gestaltung haben, Weltv erd ind ung.
Ein großer Plan, doch wie poltert' ich ihn?

Zuletzt kommt er auf die Idee, daß der Mephistopheles am schwersten darzustellen
sei. Da kommt zufälliger Weise der junge Merk, der hier zu einem Herrn v. Merk ge¬
macht ist, als Supplicant, und nun hat Goethe seinen Mann. Wenn man einmal
solche Costumstückc über literarhistorische Anekdoten schreiben will, so soll man einerseits
die historische Treue besser beobachten, als es der Verfasser gethan hat, der schon in
diesem Zeitraum beständig Citate aus Schiller anbringt, und dann soll man einen
Mann wie Goethe nicht gar zu wunderliches Zeug schwatzen lassen.

Zwei historische Dramen: "Coka ti Rienzi", von Julius Große (Leipzig,
I. I. Weber) und "Das Haus des Barneveldt", von Franz Dingelstedt
(zum ersten Mal aufgeführt in Dresden am 30. September 1850) leiden an einem
gemeinsamen Uebelstand: sie gehen zu sehr in die Breite. Man sollte bei," historischen
Drama sich als erste Aufgabe stellen, die allerstrengste Oekonomie in den Personen und
Scenen zu beobachten und die Bedeutung der Handlung in so wenig als möglich, aber
so sorgfältig als möglich ausgeführte Charaktere zusammenzudrängen. In dieser Be¬
ziehung, aber freilich nicht in Beziehung auf seinen Leichtsinn in der Benutzung der
Geschichte, sollte uns Scriba ein Vorbild sein. Freilich ist die Shakespeare'sche Form
viel bequemer für den Dichter, aber das ist noch kein Grund, sie anzuwenden. Uebri-
gens sind in beiden Stücken, namentlich in dem zweiten, die vortrefflichsten Intentionen,
und wenn man auch in der Färbung sowohl der Handlung als der Charaktere eine ge¬
wisse sentimentale Anticipation des Urtheils der Nachwelt wegwünschen möchte, so ist
doch wenigstens das Bestreben anzuerkennen, lebendige Charaktere hervorzubringen. Die
Wahl des Stoffes ist nicht gerade glücklich. Die Zeit der Arminianischcn Streitigkeiten
hat eine zu bestimmte zeitliche Färbung, als daß sich ein allgemein menschliches Problem
daraus entwickeln ließe, und sie steht uns wieder zu nahe, als daß der Dichter diese
Färbung ignoriren durfte. -- Das Stück von Große ist nach dem Bulwcrschcn Roman
bearbeitet. Schon in diesem ist es schwer, sich von dem Charakter des Helden ein


Neuigkeiten des Deutschen Theaters.

— Der fünfte Band der
gesammelten dramatischen Werke von Deins ardstein (Leipzig, I. I, Weber) enthält
neben einigen Kleinigkeiten zwei größere Lustspiele, die nach dem leider noch immer
herrschenden Geschmack berühmte Schriftsteller zum Gegenstand haben. Dqs eine: „Die
rothe Schleife", welches auch in Leipzig aufgeführt ist, schildert die Intriguen, dnrch
welche Voltaire in die Akademie gelangt, mit obligaten Liebesgeschichten. Es ist in
der Scribe'schen Manier gehalten und in der Erfindung nicht ungeschickt, obgleich die '
Sprache einen allzu primitiven Charakter trägt. Das andere: „Fürst und Dichter", ist
schlimmer; sein Gegenstand ist die Einführung Goethe's in Weimar. Goethe wird
nicht allein als liebenswürdiger Cavalier geschildert, der durch seine weltmännische Ge¬
wandtheit und seine noble Natur die Intriguen der neidischen Philister wie Spinnen-
faden zerreißt, sondern wir sollen anch seinem poetischen Schaffen nachgehen. So hält
er einmal einen Monolog:


Faust, Faust, der Stoff läßt mich nicht los,
Wie hab' ich ihn so oft durchdacht, verworfen,
Von mir gestoßen, immer kommt er wieder,
Ringe sich empor aus meiner Seele Tiefen
Und will Gestaltung haben, Weltv erd ind ung.
Ein großer Plan, doch wie poltert' ich ihn?

Zuletzt kommt er auf die Idee, daß der Mephistopheles am schwersten darzustellen
sei. Da kommt zufälliger Weise der junge Merk, der hier zu einem Herrn v. Merk ge¬
macht ist, als Supplicant, und nun hat Goethe seinen Mann. Wenn man einmal
solche Costumstückc über literarhistorische Anekdoten schreiben will, so soll man einerseits
die historische Treue besser beobachten, als es der Verfasser gethan hat, der schon in
diesem Zeitraum beständig Citate aus Schiller anbringt, und dann soll man einen
Mann wie Goethe nicht gar zu wunderliches Zeug schwatzen lassen.

Zwei historische Dramen: „Coka ti Rienzi", von Julius Große (Leipzig,
I. I. Weber) und „Das Haus des Barneveldt", von Franz Dingelstedt
(zum ersten Mal aufgeführt in Dresden am 30. September 1850) leiden an einem
gemeinsamen Uebelstand: sie gehen zu sehr in die Breite. Man sollte bei,» historischen
Drama sich als erste Aufgabe stellen, die allerstrengste Oekonomie in den Personen und
Scenen zu beobachten und die Bedeutung der Handlung in so wenig als möglich, aber
so sorgfältig als möglich ausgeführte Charaktere zusammenzudrängen. In dieser Be¬
ziehung, aber freilich nicht in Beziehung auf seinen Leichtsinn in der Benutzung der
Geschichte, sollte uns Scriba ein Vorbild sein. Freilich ist die Shakespeare'sche Form
viel bequemer für den Dichter, aber das ist noch kein Grund, sie anzuwenden. Uebri-
gens sind in beiden Stücken, namentlich in dem zweiten, die vortrefflichsten Intentionen,
und wenn man auch in der Färbung sowohl der Handlung als der Charaktere eine ge¬
wisse sentimentale Anticipation des Urtheils der Nachwelt wegwünschen möchte, so ist
doch wenigstens das Bestreben anzuerkennen, lebendige Charaktere hervorzubringen. Die
Wahl des Stoffes ist nicht gerade glücklich. Die Zeit der Arminianischcn Streitigkeiten
hat eine zu bestimmte zeitliche Färbung, als daß sich ein allgemein menschliches Problem
daraus entwickeln ließe, und sie steht uns wieder zu nahe, als daß der Dichter diese
Färbung ignoriren durfte. — Das Stück von Große ist nach dem Bulwcrschcn Roman
bearbeitet. Schon in diesem ist es schwer, sich von dem Charakter des Helden ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/166>, abgerufen am 29.04.2024.