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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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gebracht wird, der Verfasser habe mehr die Absicht gehabt, ein patriotisches Stück, als
ein wirkliches Drama zu schreiben. Es bildet übrigens das erste Bündchen einer Reihe
vaterländischer Schauspiele. -- Wenn man einmal patriotisch sein will, warum sucht
man nicht den Prinzen von Homburg hervor, der trotz mancher Ausstellungen, die man
an ihm im Einzelnen mit Recht machen kann, doch die Gluth des edelsten Patriotis¬
mus mit einer idealen, wahrhaft dramatischen Haltung verbindet?

Der "Almanach dramatischer Bühnenspiele zur geselligen Unterhaltung
für,Stadt und Land" von Görner, Hoftheatcrdirector in Ncustrelitz (Breslau, Graß
und Barth), enthält äußerst leichte Waare, die sich aber bei mehrfachen Aufführungen
als nicht so unbrauchbar bewährt hat, wie man denken sollte.

Größere Ansprüche macht das "Volksdrama": Der Trank der Vergessen¬
heit, von Bachmayr (Leipzig, Brockhaus). Wir billigen die Tendenz des Verfassers,
den Stoff seines dramatischen Interesses in dem wirklichen Leben der Gegenwart zu
suchen, und glauben, daß das Drama von seiner bisherigen idealen und überspannten
Richtung sich überhaupt wenigstens vorläufig in diese reale Sphäre begeben muß, um
nur die erste Grundlage des dramatischen Lebens wiederzugewinnen, die Wahrheit. Wo
der Verfasser das Leben beobachtet hat, sind seine Schilderungen glücklich; so nament¬
lich die Schilderung des Bauernlebens, obgleich man auch hier wünschen möchte, daß
das Raisonnement etwas hinter die Darstellung zurückträte, dagegen sind ihm die Ari¬
stokraten nicht gelungen. Unsre Schriftsteller, die sich überhaupt viel zu sehr in der
abstracten Literatur bewegen, begehen fast immer den Fehler, die höhere Bildung durch
den Grad der literarischen Belesenheit ausdrücken zu wollen. Ein Baron, der ein sonst
sehr wohl qualificirtes Mädchen darum verschmäht, weil sie einen schlechten Geschmack
in ihrem Urtheil über Poesie entwickelt, und der einem Baucrmädchcn, welches er hei-
rathen will, zuvor Stunden in der Astronomie, der Geographie, der Metrik und der
Pflanzenkunde gibt, ist eine Abnormität; dagegen werden gerade die stolzesten Aristokra¬
ten, die großen Grundbesitzer, ohne Umstände ein Bauermädchen heirathen, das ihnen
gefällt, weil diese sich in ihre Lebensweise leichter finden wird, als eine verzogene Stadt¬
mamsell. Der rechte Edelmann beabsichtigt keineswegs, mit den Urtheilen seiner Frau
über Schiller und Goethe Parade zu machen, die ihn ohnehin selber sehr wenig interes-
siren. Ist er ein Mann, der sich fühlt, so wird er ihr schon eine Stellung in der Ge¬
sellschaft erringen. -- Aus dieser fälschen Voraussetzung ist anch zum Theil die raffinirte
Grausamkeit im Ausgang zu erklären, welche unsere Dichter doch so viel als möglich
vermeiden sollten, denn sie machen Keinem eine Freude damit.


Neue Gedichte.

-- Der Sinn für lyrische Gedichte, der sich an dem Ueber¬
maß der Waare gesättigt zu haben schien, ist seit dem letzten Jahre in gesteigerter
Energie wieder hervorgetreten. Zum Theil sind es die hübschen Weihnachtsausgaben mit
gepreßtem Papier und Goldschnitt, welche ihn wieder geweckt haben, zum Theil das Be¬
dürfniß, für musikalische Ideen eine entsprechende Grundlage zu finden. Das letztere
Bedürfniß ist ein unabweisbares und zwingt uns dazu, die Fortbildung, der lyrischen
Poesie gelten zu lassen, obgleich es in unsern Tagen wenig Stoffe und wenig Formen
geben mag, die nicht auf irgend eine Weise bereits angewendet sind. Wenn es auf der
einen Seite eine durch die Dichter des vorigen Jahrhunderts zur größten Feinheit und
Harmonie ausgebildete Sprache, eine Empfindungsweise, die dnrch langen Gebrauch fast


gebracht wird, der Verfasser habe mehr die Absicht gehabt, ein patriotisches Stück, als
ein wirkliches Drama zu schreiben. Es bildet übrigens das erste Bündchen einer Reihe
vaterländischer Schauspiele. — Wenn man einmal patriotisch sein will, warum sucht
man nicht den Prinzen von Homburg hervor, der trotz mancher Ausstellungen, die man
an ihm im Einzelnen mit Recht machen kann, doch die Gluth des edelsten Patriotis¬
mus mit einer idealen, wahrhaft dramatischen Haltung verbindet?

Der „Almanach dramatischer Bühnenspiele zur geselligen Unterhaltung
für,Stadt und Land" von Görner, Hoftheatcrdirector in Ncustrelitz (Breslau, Graß
und Barth), enthält äußerst leichte Waare, die sich aber bei mehrfachen Aufführungen
als nicht so unbrauchbar bewährt hat, wie man denken sollte.

Größere Ansprüche macht das „Volksdrama": Der Trank der Vergessen¬
heit, von Bachmayr (Leipzig, Brockhaus). Wir billigen die Tendenz des Verfassers,
den Stoff seines dramatischen Interesses in dem wirklichen Leben der Gegenwart zu
suchen, und glauben, daß das Drama von seiner bisherigen idealen und überspannten
Richtung sich überhaupt wenigstens vorläufig in diese reale Sphäre begeben muß, um
nur die erste Grundlage des dramatischen Lebens wiederzugewinnen, die Wahrheit. Wo
der Verfasser das Leben beobachtet hat, sind seine Schilderungen glücklich; so nament¬
lich die Schilderung des Bauernlebens, obgleich man auch hier wünschen möchte, daß
das Raisonnement etwas hinter die Darstellung zurückträte, dagegen sind ihm die Ari¬
stokraten nicht gelungen. Unsre Schriftsteller, die sich überhaupt viel zu sehr in der
abstracten Literatur bewegen, begehen fast immer den Fehler, die höhere Bildung durch
den Grad der literarischen Belesenheit ausdrücken zu wollen. Ein Baron, der ein sonst
sehr wohl qualificirtes Mädchen darum verschmäht, weil sie einen schlechten Geschmack
in ihrem Urtheil über Poesie entwickelt, und der einem Baucrmädchcn, welches er hei-
rathen will, zuvor Stunden in der Astronomie, der Geographie, der Metrik und der
Pflanzenkunde gibt, ist eine Abnormität; dagegen werden gerade die stolzesten Aristokra¬
ten, die großen Grundbesitzer, ohne Umstände ein Bauermädchen heirathen, das ihnen
gefällt, weil diese sich in ihre Lebensweise leichter finden wird, als eine verzogene Stadt¬
mamsell. Der rechte Edelmann beabsichtigt keineswegs, mit den Urtheilen seiner Frau
über Schiller und Goethe Parade zu machen, die ihn ohnehin selber sehr wenig interes-
siren. Ist er ein Mann, der sich fühlt, so wird er ihr schon eine Stellung in der Ge¬
sellschaft erringen. — Aus dieser fälschen Voraussetzung ist anch zum Theil die raffinirte
Grausamkeit im Ausgang zu erklären, welche unsere Dichter doch so viel als möglich
vermeiden sollten, denn sie machen Keinem eine Freude damit.


Neue Gedichte.

— Der Sinn für lyrische Gedichte, der sich an dem Ueber¬
maß der Waare gesättigt zu haben schien, ist seit dem letzten Jahre in gesteigerter
Energie wieder hervorgetreten. Zum Theil sind es die hübschen Weihnachtsausgaben mit
gepreßtem Papier und Goldschnitt, welche ihn wieder geweckt haben, zum Theil das Be¬
dürfniß, für musikalische Ideen eine entsprechende Grundlage zu finden. Das letztere
Bedürfniß ist ein unabweisbares und zwingt uns dazu, die Fortbildung, der lyrischen
Poesie gelten zu lassen, obgleich es in unsern Tagen wenig Stoffe und wenig Formen
geben mag, die nicht auf irgend eine Weise bereits angewendet sind. Wenn es auf der
einen Seite eine durch die Dichter des vorigen Jahrhunderts zur größten Feinheit und
Harmonie ausgebildete Sprache, eine Empfindungsweise, die dnrch langen Gebrauch fast


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/168>, abgerufen am 29.04.2024.