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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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namentlich bedenken wird, wie das formelle Vorhandensein eines Rechts die Aus¬
übung dieses Rechts noch nicht rechtfertigt, wenn sie nicht im Sinne desselben
stattfindet.




Wochenschau.
Aus

-- Die Passtonswoche ist diejenige Periode des Jahres, in welcher
das religiöse Moment dem öffentlichen Leben seinen Stempel am tiefsten ausdrückt. In
keinem Zeitmomente tritt der Unterschied im Volksleben einer katholischen, protestantischen
oder griechischen Bevölkerung deutlicher hervor. Ernst und ruhig verstreicht sie in evan¬
gelischen Städten, der Charftcitag unterbricht mit seiner heiligen Ruhe die gewerbliche
Woche, bei einer griechischen nicht unirten Bevölkerung glaubt man in ein Narrenhaus
gerathen zu sein, und in katholischen Ländern und Orten gibt sich ein reges geschäftiges
Leben kund; voll Trauerfeierlichkeiten ohne Trauer, voll ceremoinöser Acte ohne Erhebung,
voll Fasttage, an denen man nicht hungert.

Jede katholische Stadt bietet in den drei letzten Tagen der Fastwoche ein Gewühl,
wie es im nüchternen protestantischen Deutschland nur zur Zeit einer Königskrönung vor¬
kommt. Stellen Sie Sich nun Wien in solchen Tagen vor. Durch volle acht Tage
kein Theater, dem Wiener fehlen die circenses und endlich auch das xsnis, Rostbrodcl
und Backhändel; denn in den drei letzten Tagen soll er kein Fleisch essen; eine Norm,
an die er sich jedoch trotz seines orthodoxen Bekenntnisses selten hält. Von den 500,000
Einwohnern ergießen sich 400,000 durch die Straßen und strömen von Kirche zu Kirche,
um -- die Gräber des Herrn zu besuchen, die in jedem Gotteshaus- ausgestellt sind.
Die Kirchen wetteifern mit einander, sich bei diesen Gräbern des Erlösers, der nicht
hatte, wo er sein Haupt hinlegen sollte, an Pracht zu überbieten. Wer wissen will, was
Wien an schmucken Herrchen und schönen Frauen hat, der wandere am Charfreitage und
Charsamstage von Kirche zu Kirche, er trifft sie alle; sie kommen um zu sehen und ge¬
sehen zu werden, und so manche Altarstufe, so manche dunkle Nische wird die Zufluchts¬
stätte sür das Stelldichein betender Herzen. Kaum werden in einer Carnevalswochc so
viele affairö8 ä'smour und Engagements eingegangen als in der Passionswoche. Die
Gründonncrstagsbeichte, die Charfrcitcigspredigt, die heiligen Gräber und die Aufer-
stchungsccremonie geben weit mehr Herzen sich zu einigen im Liebesbund Gelegenheit,
als die Straußische Musik im Sophien- und Redoutensaale. Wenn die protestantischen
Leser nicht wissen sollten, wie das heilige Grab plötzlich in Wien und zwar im plurslis
erscheine, so mögen sie damit belehrt sein, daß in katholischen Kirchen am Charfreitage
ein metallenes Grabmal "ach Art jener im Oriente aufgestellt, unter vielen Ceremonien
und mit großem Pompe ein Kreuz und eine Monstranz darin beigesetzt wird. Am
Charsamstage wird dieses Kreuz aus dem Sarge genommen, die Monstranz in einer
feierlichen Processton umhergetragen und so die Auferstehung nachgeahmt. Ehedem be¬
gleitete Bürgermiliz diese Ceremonie, wobei aus öffentlicher Straße eine Salve abge¬
feuert wurde. Jetzt darf Niemand Waffen haben, eine Bürgermiliz besteht nicht, und
der liebe Herrgott muß sich mit Begleitung der Municipalgarden begnügen, die blos
Säbel haben, mit denen man bekanntlich nicht schießen kann. Auch ist es Maxime, wäh-


Grenzboten. II. 1851. 25

namentlich bedenken wird, wie das formelle Vorhandensein eines Rechts die Aus¬
übung dieses Rechts noch nicht rechtfertigt, wenn sie nicht im Sinne desselben
stattfindet.




Wochenschau.
Aus

— Die Passtonswoche ist diejenige Periode des Jahres, in welcher
das religiöse Moment dem öffentlichen Leben seinen Stempel am tiefsten ausdrückt. In
keinem Zeitmomente tritt der Unterschied im Volksleben einer katholischen, protestantischen
oder griechischen Bevölkerung deutlicher hervor. Ernst und ruhig verstreicht sie in evan¬
gelischen Städten, der Charftcitag unterbricht mit seiner heiligen Ruhe die gewerbliche
Woche, bei einer griechischen nicht unirten Bevölkerung glaubt man in ein Narrenhaus
gerathen zu sein, und in katholischen Ländern und Orten gibt sich ein reges geschäftiges
Leben kund; voll Trauerfeierlichkeiten ohne Trauer, voll ceremoinöser Acte ohne Erhebung,
voll Fasttage, an denen man nicht hungert.

Jede katholische Stadt bietet in den drei letzten Tagen der Fastwoche ein Gewühl,
wie es im nüchternen protestantischen Deutschland nur zur Zeit einer Königskrönung vor¬
kommt. Stellen Sie Sich nun Wien in solchen Tagen vor. Durch volle acht Tage
kein Theater, dem Wiener fehlen die circenses und endlich auch das xsnis, Rostbrodcl
und Backhändel; denn in den drei letzten Tagen soll er kein Fleisch essen; eine Norm,
an die er sich jedoch trotz seines orthodoxen Bekenntnisses selten hält. Von den 500,000
Einwohnern ergießen sich 400,000 durch die Straßen und strömen von Kirche zu Kirche,
um — die Gräber des Herrn zu besuchen, die in jedem Gotteshaus- ausgestellt sind.
Die Kirchen wetteifern mit einander, sich bei diesen Gräbern des Erlösers, der nicht
hatte, wo er sein Haupt hinlegen sollte, an Pracht zu überbieten. Wer wissen will, was
Wien an schmucken Herrchen und schönen Frauen hat, der wandere am Charfreitage und
Charsamstage von Kirche zu Kirche, er trifft sie alle; sie kommen um zu sehen und ge¬
sehen zu werden, und so manche Altarstufe, so manche dunkle Nische wird die Zufluchts¬
stätte sür das Stelldichein betender Herzen. Kaum werden in einer Carnevalswochc so
viele affairö8 ä'smour und Engagements eingegangen als in der Passionswoche. Die
Gründonncrstagsbeichte, die Charfrcitcigspredigt, die heiligen Gräber und die Aufer-
stchungsccremonie geben weit mehr Herzen sich zu einigen im Liebesbund Gelegenheit,
als die Straußische Musik im Sophien- und Redoutensaale. Wenn die protestantischen
Leser nicht wissen sollten, wie das heilige Grab plötzlich in Wien und zwar im plurslis
erscheine, so mögen sie damit belehrt sein, daß in katholischen Kirchen am Charfreitage
ein metallenes Grabmal »ach Art jener im Oriente aufgestellt, unter vielen Ceremonien
und mit großem Pompe ein Kreuz und eine Monstranz darin beigesetzt wird. Am
Charsamstage wird dieses Kreuz aus dem Sarge genommen, die Monstranz in einer
feierlichen Processton umhergetragen und so die Auferstehung nachgeahmt. Ehedem be¬
gleitete Bürgermiliz diese Ceremonie, wobei aus öffentlicher Straße eine Salve abge¬
feuert wurde. Jetzt darf Niemand Waffen haben, eine Bürgermiliz besteht nicht, und
der liebe Herrgott muß sich mit Begleitung der Municipalgarden begnügen, die blos
Säbel haben, mit denen man bekanntlich nicht schießen kann. Auch ist es Maxime, wäh-


Grenzboten. II. 1851. 25
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[0205] namentlich bedenken wird, wie das formelle Vorhandensein eines Rechts die Aus¬ übung dieses Rechts noch nicht rechtfertigt, wenn sie nicht im Sinne desselben stattfindet. Wochenschau. Aus — Die Passtonswoche ist diejenige Periode des Jahres, in welcher das religiöse Moment dem öffentlichen Leben seinen Stempel am tiefsten ausdrückt. In keinem Zeitmomente tritt der Unterschied im Volksleben einer katholischen, protestantischen oder griechischen Bevölkerung deutlicher hervor. Ernst und ruhig verstreicht sie in evan¬ gelischen Städten, der Charftcitag unterbricht mit seiner heiligen Ruhe die gewerbliche Woche, bei einer griechischen nicht unirten Bevölkerung glaubt man in ein Narrenhaus gerathen zu sein, und in katholischen Ländern und Orten gibt sich ein reges geschäftiges Leben kund; voll Trauerfeierlichkeiten ohne Trauer, voll ceremoinöser Acte ohne Erhebung, voll Fasttage, an denen man nicht hungert. Jede katholische Stadt bietet in den drei letzten Tagen der Fastwoche ein Gewühl, wie es im nüchternen protestantischen Deutschland nur zur Zeit einer Königskrönung vor¬ kommt. Stellen Sie Sich nun Wien in solchen Tagen vor. Durch volle acht Tage kein Theater, dem Wiener fehlen die circenses und endlich auch das xsnis, Rostbrodcl und Backhändel; denn in den drei letzten Tagen soll er kein Fleisch essen; eine Norm, an die er sich jedoch trotz seines orthodoxen Bekenntnisses selten hält. Von den 500,000 Einwohnern ergießen sich 400,000 durch die Straßen und strömen von Kirche zu Kirche, um — die Gräber des Herrn zu besuchen, die in jedem Gotteshaus- ausgestellt sind. Die Kirchen wetteifern mit einander, sich bei diesen Gräbern des Erlösers, der nicht hatte, wo er sein Haupt hinlegen sollte, an Pracht zu überbieten. Wer wissen will, was Wien an schmucken Herrchen und schönen Frauen hat, der wandere am Charfreitage und Charsamstage von Kirche zu Kirche, er trifft sie alle; sie kommen um zu sehen und ge¬ sehen zu werden, und so manche Altarstufe, so manche dunkle Nische wird die Zufluchts¬ stätte sür das Stelldichein betender Herzen. Kaum werden in einer Carnevalswochc so viele affairö8 ä'smour und Engagements eingegangen als in der Passionswoche. Die Gründonncrstagsbeichte, die Charfrcitcigspredigt, die heiligen Gräber und die Aufer- stchungsccremonie geben weit mehr Herzen sich zu einigen im Liebesbund Gelegenheit, als die Straußische Musik im Sophien- und Redoutensaale. Wenn die protestantischen Leser nicht wissen sollten, wie das heilige Grab plötzlich in Wien und zwar im plurslis erscheine, so mögen sie damit belehrt sein, daß in katholischen Kirchen am Charfreitage ein metallenes Grabmal »ach Art jener im Oriente aufgestellt, unter vielen Ceremonien und mit großem Pompe ein Kreuz und eine Monstranz darin beigesetzt wird. Am Charsamstage wird dieses Kreuz aus dem Sarge genommen, die Monstranz in einer feierlichen Processton umhergetragen und so die Auferstehung nachgeahmt. Ehedem be¬ gleitete Bürgermiliz diese Ceremonie, wobei aus öffentlicher Straße eine Salve abge¬ feuert wurde. Jetzt darf Niemand Waffen haben, eine Bürgermiliz besteht nicht, und der liebe Herrgott muß sich mit Begleitung der Municipalgarden begnügen, die blos Säbel haben, mit denen man bekanntlich nicht schießen kann. Auch ist es Maxime, wäh- Grenzboten. II. 1851. 25

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/205>, abgerufen am 28.04.2024.