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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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gerückten Jahreszeit in Pelze gehüllt. Einem Professor der Chemie in Gent, Coppcns,
brachte diese Angabe einen Fremden ins Gedächtniß, der ihn im Frühjahre wiederholt
besucht und über die Bereitung des Nicotin zu Rathe gezogen hatte. Er hatte sich
Bcirand genannt. Der Professor theilte dies dem Gerichte mit, und erkannte bei der
Confrontation mit dem Grafen in ihm den angeblichen Beirand. Er übergab zu gleicher
Zeit der Behörde die Briefe, die ihm dieser Beirand geschrieben, und in denen ihm
Dieser Bericht über den Fortschritt seiner Operationen abstattete. Der letzte schließt
mit den Worten- "Es ist endlich gelungen; die Probe ist gemacht, die Wirkung ist
fürchterlich." Die Briefe sind von der Hand der Gräfin. Diese gestand nun auch,
nachdem sie bis jetzt hartnäckig geläugnet hatte; sie wälzte aber die Schuld auf ihren
Gatten, der sie durch Todcsandrohungcn vermocht, das Verbrechen nicht zu hindern.
Der Graf jedoch beharrt immer noch beim Läugnen.


Aus

Im vorigen Jahrhunderte war es Sitte, in Lustspielen
den Pommerschen Junker als ein rohes, ungeschliffenes Bild der Einwohner Pommerns
aus die Bühne zu bringen, und obwol seit der Zeit der Adel mit allen Klassen der
Bevölkerung gewetteifert hat, seinen Kindern eine den Bedürfnissen der Gegenwart
entsprechende Erziehung und Bildung zu geben, so wäre es doch heute ein großer
Fehlschluß, aus dem junkcrhastcn Gebahren eines Pommerschen Abgeordneten irgend einen
Schluß aus die Gesinnung seiner Standesgenossen oder der übrigen Provinzbewohner
zu machen. Einen geschlossenen Stand von Adeligen gibt eS lange hier nicht mehr.
Die neuern Bildungselemente haben jede Kaste erschüttert und gesprengt, der große
Grundbesitz befindet sich schon lange in den Händen der Adeligen und Bürgerlichen, und
Erstere machen nicht selten Jagd aus reiche Bürgertöchter, um ihre verrosteten Wappen¬
schilder aufs Neue zu versilbern. In einigen Kreisen, wie dem Stolper, hat der
Lehnsverband sich noch am Längsten erhalten, da ein anderer großer Theil der Güter
schon allodificirt ist. Vor dem März 184-8 hatte die Eifersucht zwischen bürgerlichen
und adeligen Grundbesitzern hier und da in gesellschaftlicher Hinsicht Unbequemlichkeiten
hervorgerufen, bei einzelnen Kreistagswahlen suchte jede Partei ihre Candidaten durch-
zubringen, und man betrachtete es damals als ein Ereigniß, als der erste bürgerliche
Landschastsrath ernannt wurde. Nach der Revolution änderte sich dieses Verhältniß.

Aus dem Lande faßte der kleine Mann die Revolution praktisch ans. Der Tage¬
löhner, der Büdner, der Einliegcr sehnte sich schon lange nach einem kleinen Eigen¬
thum, und er sprach offen und unvcrhehlt es aus, daß er durch Beschneidung des
Kirchen- und gutsherrlichen Ackers, durch Theilung der Domainen seine langgehegten
Wünsche befriedigen wolle. Da die Wahl der Wahlmänner für die Berliner National-
Versammlung in diesem Sinne ausfiel, der größere Grundbesitzer aus dem Lande in
den Händen seiner Leute ganz schutzlos war, der Werth der landwirthschaftlichen. Er¬
zeugnisse bei der Vlocadc, namentlich der Preis der Wolle, sehr niedrig stand, die Aus¬
hebung des Jagdrechtcs erfolgte und die Ausgleichung und Einführung der Grund¬
steuer in Aussicht gestellt wurde., so fand eine Vereinigung der großen Grundbesitzer
im Interesse der Ordnung allgemeinen Anklang, und das von Bülow-Kummerow
geleitete Junker-Parlament trat ins Leben, welches mit patriotischen Vereinen für Kö¬
nig und Vaterland die Interessen des Königshauses insoweit ins Auge faßte, als diese
seine eigenen wahrten und pflegten. .In dieser Verbindung befand sich eine kleine allein-


gerückten Jahreszeit in Pelze gehüllt. Einem Professor der Chemie in Gent, Coppcns,
brachte diese Angabe einen Fremden ins Gedächtniß, der ihn im Frühjahre wiederholt
besucht und über die Bereitung des Nicotin zu Rathe gezogen hatte. Er hatte sich
Bcirand genannt. Der Professor theilte dies dem Gerichte mit, und erkannte bei der
Confrontation mit dem Grafen in ihm den angeblichen Beirand. Er übergab zu gleicher
Zeit der Behörde die Briefe, die ihm dieser Beirand geschrieben, und in denen ihm
Dieser Bericht über den Fortschritt seiner Operationen abstattete. Der letzte schließt
mit den Worten- „Es ist endlich gelungen; die Probe ist gemacht, die Wirkung ist
fürchterlich." Die Briefe sind von der Hand der Gräfin. Diese gestand nun auch,
nachdem sie bis jetzt hartnäckig geläugnet hatte; sie wälzte aber die Schuld auf ihren
Gatten, der sie durch Todcsandrohungcn vermocht, das Verbrechen nicht zu hindern.
Der Graf jedoch beharrt immer noch beim Läugnen.


Aus

Im vorigen Jahrhunderte war es Sitte, in Lustspielen
den Pommerschen Junker als ein rohes, ungeschliffenes Bild der Einwohner Pommerns
aus die Bühne zu bringen, und obwol seit der Zeit der Adel mit allen Klassen der
Bevölkerung gewetteifert hat, seinen Kindern eine den Bedürfnissen der Gegenwart
entsprechende Erziehung und Bildung zu geben, so wäre es doch heute ein großer
Fehlschluß, aus dem junkcrhastcn Gebahren eines Pommerschen Abgeordneten irgend einen
Schluß aus die Gesinnung seiner Standesgenossen oder der übrigen Provinzbewohner
zu machen. Einen geschlossenen Stand von Adeligen gibt eS lange hier nicht mehr.
Die neuern Bildungselemente haben jede Kaste erschüttert und gesprengt, der große
Grundbesitz befindet sich schon lange in den Händen der Adeligen und Bürgerlichen, und
Erstere machen nicht selten Jagd aus reiche Bürgertöchter, um ihre verrosteten Wappen¬
schilder aufs Neue zu versilbern. In einigen Kreisen, wie dem Stolper, hat der
Lehnsverband sich noch am Längsten erhalten, da ein anderer großer Theil der Güter
schon allodificirt ist. Vor dem März 184-8 hatte die Eifersucht zwischen bürgerlichen
und adeligen Grundbesitzern hier und da in gesellschaftlicher Hinsicht Unbequemlichkeiten
hervorgerufen, bei einzelnen Kreistagswahlen suchte jede Partei ihre Candidaten durch-
zubringen, und man betrachtete es damals als ein Ereigniß, als der erste bürgerliche
Landschastsrath ernannt wurde. Nach der Revolution änderte sich dieses Verhältniß.

Aus dem Lande faßte der kleine Mann die Revolution praktisch ans. Der Tage¬
löhner, der Büdner, der Einliegcr sehnte sich schon lange nach einem kleinen Eigen¬
thum, und er sprach offen und unvcrhehlt es aus, daß er durch Beschneidung des
Kirchen- und gutsherrlichen Ackers, durch Theilung der Domainen seine langgehegten
Wünsche befriedigen wolle. Da die Wahl der Wahlmänner für die Berliner National-
Versammlung in diesem Sinne ausfiel, der größere Grundbesitzer aus dem Lande in
den Händen seiner Leute ganz schutzlos war, der Werth der landwirthschaftlichen. Er¬
zeugnisse bei der Vlocadc, namentlich der Preis der Wolle, sehr niedrig stand, die Aus¬
hebung des Jagdrechtcs erfolgte und die Ausgleichung und Einführung der Grund¬
steuer in Aussicht gestellt wurde., so fand eine Vereinigung der großen Grundbesitzer
im Interesse der Ordnung allgemeinen Anklang, und das von Bülow-Kummerow
geleitete Junker-Parlament trat ins Leben, welches mit patriotischen Vereinen für Kö¬
nig und Vaterland die Interessen des Königshauses insoweit ins Auge faßte, als diese
seine eigenen wahrten und pflegten. .In dieser Verbindung befand sich eine kleine allein-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/246>, abgerufen am 29.04.2024.