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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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stehende Anzahl von frommen Adeligen, die Thadden-Trie glass, Kleist-Reetzow,
Senft-Pilsach, die ihre Passion für eine bestimmte pietistische Frömmigkeit in Conver-
tikeln und Missions-Vereinen aussprachen. Die fortgehenden rettenden Thaten mit dem
Eintritte eines Ministeriums der Ordnung ließen die patriotischen Vereine als weniger
nothwendig erscheinen; befand sich jedoch das Ministerium der öffentlichen Meinung
gegenüber in einer sehr mißlichen Lage, so durfte man darauf rechnen, daß irgend ein
solcher Verein, meist unter dem Einflüsse des Landraths, seine patriotische Zustimmung
zur staatsmännischen Weisheit des Herrn v. Manteuffel und seiner Kollegen aussprach.
Eine solche Adresse aus Pommern galt dann als ein Ausdruck der noch nicht durch¬
wühlten Bevölkerung der treuesten Provinz, während jene Versasser als komische Fi¬
guren ihrer Umgebung erschienen. Seitdem jedoch die Untcrstützer zur Ueberzeugung
gekommen sind, sür wen sie die Kastanien aus dem Feuer holen sollen, löst sich die
Verbindung unter den Gutsbesitzern immer mehr, und man könnte keine unpopulaireren
Männer als einen Kleist-Reetzow oder v. Plötz zu Ackerbau-Ministern ernennen, wenn
eine solche Wahl auch eine ganz besondre Beziehung zur Grundsteuer haben sollte.

Wenn diese Bemerkungen die politischen Verhältnisse der Vertreter der conser-
vativen Interessen des großen Grundbesitzes in unserer Provinz im rechten Lichte er¬
scheinen lassen, so müssen wir anerkennen, daß durch landwirthschaftliche Vereine, durch
die beiden Lehranstalten in Eldena und Regcnwalde mit scheinbar verschiedener Grund¬
lage, durch andere Veranstaltungen der Fortschritt in der Landwirthschaft befördert
wird, die allgemein seit 40 Jahren in Pommern wie überall durch verständige Be¬
stellung des Ackers, durch Urbarmachung von Ländereien, durch Lichtung von Wäldern,
dnrch Verbesserung der Wege und Straßen, und somit durch Vermehrung der Absatz¬
örter erfreulich gehoben ist. Die höchste Verwerthung dieser landwirthschaftlichen Er¬
zeugnisse im Auslande und der möglichst billige, durch keine Schutzzölle vertheuerte Ein¬
kauf der Verbrauchsartikel, namentlich des Eisens, macht die Grundbesitzer zu Anhängern
des Freihandels, da außer einigen Rüben-Zuckerfabriken der Schutzzoll von Niemandem
beansprucht ist.

Je mehr die Verbindung durch Eisenbahnen und Dampfschiffe erleichtert ist, je mehr
wird Pommern von Bewohnern des Binnenlandes besucht und geschätzt. Ist doch
Rügen, dieses friedliche Eiland, ein Theil der Provinz, nehmen doch die Stranddörfer
längs der Küste mit Putbus, Swinemünde, Colberg ze. Hunderte von Badegästen
auf, die das Bad und die gesunde, erfrischende Luft vom Strande gestärkt ab¬
reisen sieht.

Billig vergessen wir die Hauptstadt, Stettin, nicht, das seit 26 Jahren seine
Bevölkerung aus einige 40,000 Einwohner gebracht hat. Stettin ist die erste Handels¬
stadt an der Ostsee, augenblicklich jedoch hat die Blvcade, wodurch sich das Geschäft
nach Hamburg zog, und die Aufhebung der Elbzöllc bei unverändertem Sundzolle dem
Platze tiefe Wunden geschlagen. Vor 1848 trafen in Stettin so viel Schiffe ein, daß
es an Löschplätzen fehlte und durch Anlegung eines großartigen Bollwerkes von der
Eisenbahn bis zum Dampfschiffs-B ollwerke die schleunige Abfertigung der Schiffe er¬
möglicht werden sollte. Jetzt sind diese Löschplätze geschaffen, aber es fehlen die
Schiffe. ' Stettin ist eine große Stadt, das beweisen dem Fremden die äußern Merk¬
male einer großen Stadt, die Zeitungen, die Trottoirs, das Gaslicht, das Schau¬
spielhaus , welche letztere erst seit Kurzem ins Leben gerufen sind. Wo Summen auf eine


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stehende Anzahl von frommen Adeligen, die Thadden-Trie glass, Kleist-Reetzow,
Senft-Pilsach, die ihre Passion für eine bestimmte pietistische Frömmigkeit in Conver-
tikeln und Missions-Vereinen aussprachen. Die fortgehenden rettenden Thaten mit dem
Eintritte eines Ministeriums der Ordnung ließen die patriotischen Vereine als weniger
nothwendig erscheinen; befand sich jedoch das Ministerium der öffentlichen Meinung
gegenüber in einer sehr mißlichen Lage, so durfte man darauf rechnen, daß irgend ein
solcher Verein, meist unter dem Einflüsse des Landraths, seine patriotische Zustimmung
zur staatsmännischen Weisheit des Herrn v. Manteuffel und seiner Kollegen aussprach.
Eine solche Adresse aus Pommern galt dann als ein Ausdruck der noch nicht durch¬
wühlten Bevölkerung der treuesten Provinz, während jene Versasser als komische Fi¬
guren ihrer Umgebung erschienen. Seitdem jedoch die Untcrstützer zur Ueberzeugung
gekommen sind, sür wen sie die Kastanien aus dem Feuer holen sollen, löst sich die
Verbindung unter den Gutsbesitzern immer mehr, und man könnte keine unpopulaireren
Männer als einen Kleist-Reetzow oder v. Plötz zu Ackerbau-Ministern ernennen, wenn
eine solche Wahl auch eine ganz besondre Beziehung zur Grundsteuer haben sollte.

Wenn diese Bemerkungen die politischen Verhältnisse der Vertreter der conser-
vativen Interessen des großen Grundbesitzes in unserer Provinz im rechten Lichte er¬
scheinen lassen, so müssen wir anerkennen, daß durch landwirthschaftliche Vereine, durch
die beiden Lehranstalten in Eldena und Regcnwalde mit scheinbar verschiedener Grund¬
lage, durch andere Veranstaltungen der Fortschritt in der Landwirthschaft befördert
wird, die allgemein seit 40 Jahren in Pommern wie überall durch verständige Be¬
stellung des Ackers, durch Urbarmachung von Ländereien, durch Lichtung von Wäldern,
dnrch Verbesserung der Wege und Straßen, und somit durch Vermehrung der Absatz¬
örter erfreulich gehoben ist. Die höchste Verwerthung dieser landwirthschaftlichen Er¬
zeugnisse im Auslande und der möglichst billige, durch keine Schutzzölle vertheuerte Ein¬
kauf der Verbrauchsartikel, namentlich des Eisens, macht die Grundbesitzer zu Anhängern
des Freihandels, da außer einigen Rüben-Zuckerfabriken der Schutzzoll von Niemandem
beansprucht ist.

Je mehr die Verbindung durch Eisenbahnen und Dampfschiffe erleichtert ist, je mehr
wird Pommern von Bewohnern des Binnenlandes besucht und geschätzt. Ist doch
Rügen, dieses friedliche Eiland, ein Theil der Provinz, nehmen doch die Stranddörfer
längs der Küste mit Putbus, Swinemünde, Colberg ze. Hunderte von Badegästen
auf, die das Bad und die gesunde, erfrischende Luft vom Strande gestärkt ab¬
reisen sieht.

Billig vergessen wir die Hauptstadt, Stettin, nicht, das seit 26 Jahren seine
Bevölkerung aus einige 40,000 Einwohner gebracht hat. Stettin ist die erste Handels¬
stadt an der Ostsee, augenblicklich jedoch hat die Blvcade, wodurch sich das Geschäft
nach Hamburg zog, und die Aufhebung der Elbzöllc bei unverändertem Sundzolle dem
Platze tiefe Wunden geschlagen. Vor 1848 trafen in Stettin so viel Schiffe ein, daß
es an Löschplätzen fehlte und durch Anlegung eines großartigen Bollwerkes von der
Eisenbahn bis zum Dampfschiffs-B ollwerke die schleunige Abfertigung der Schiffe er¬
möglicht werden sollte. Jetzt sind diese Löschplätze geschaffen, aber es fehlen die
Schiffe. ' Stettin ist eine große Stadt, das beweisen dem Fremden die äußern Merk¬
male einer großen Stadt, die Zeitungen, die Trottoirs, das Gaslicht, das Schau¬
spielhaus , welche letztere erst seit Kurzem ins Leben gerufen sind. Wo Summen auf eine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/247>, abgerufen am 15.05.2024.