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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Ostsee nicht zwei Blätter gebrauchte, und die Zeitung wegen ihrer unbedeutenden Haltung
Seitens des Ministeriums auf keine Unterstützung rechnen darf. Zwei demokratische
Blätter, der Wächter und die Neu-Stettiner Zeitung, sind eingegangen, von denen die
letztere durch ihre Lcitnngunter Ehrcnreich Eichholtz eine conseauente Richtung erhielt,
ohne die Mittel zu ihrer Existenz in sich selber finden zu können. Die Provinzial-
presse ist überhaupt von den Blättern der Hauptstadt überflügelt, wie dies die Kölnische,
die Aachener, die Trierer Zeitung beweisen, welche vor dem März einen ausgedehnten
Lesekreis in der Ferne hatten, denselben jedoch zum Theil vollständig verloren haben.

Das Schauspielhaus, aus Actien erbaut, ist äußerlich ein Abbild des Dresdener
Theaters, und erinnert im Innern an das Opernhaus. Die Oper ist in Stettin be¬
sonders beliebt, was der Pflege der Musik und des Gesanges in Gesellschaften und
Vereinen mit zuzuschreiben ist. Leider begünstigt ein Theil des Publicums den Bravour-
gcsaug. Die Direction des Schauspiels liegt in zwei Händen, was mancherlei Verwicke¬
lungen mit sich bringt. Unter den jungen Schauspielern scheint einer Namens Buerde
eine Zukunft zu haben. Vor dem Schauspielhause steht die Marmorstatue des vorigen
Königs, die durch ihre prosaische, steife Haltung zu der lebensvollen, kühnen Haltung
der Bildsäule Friedrichs II. von Schadow einen schroffen Gegensatz bildet. --


Aus '

-- Es ist kaum einen Monat her, daß man sich bei uns
nach Corberonsehen Reglement zu gruppiren begann, und dennoch hat sich beinahe Alles
geändert, was ich Ihnen damals gemeldet hatte; den ersten Impuls zum Nachdenken
mag unsern Kreuzzeitungsrittern der Bau gegeben haben, der sich vor etwa <Il Tagen
öffentlich für die Märzcharte aussprach und "jeden activen oder passiven Widerspruch
und Widerstand selbst mit Gewalt niederzudrücken" beschloß. Diese Erklärung machte
ein enormes Aufsehen, um so mehr, als es bekannt war, daß er noch vor wenigen
Tagen sich für Concessionen erklärt haben sollte, welche die Negierung den Kreuz¬
zeitungshelden nothwendig machen müßte. Dieser Gesinnungswechsel war durch keine
äußere Thatsache motivirt, und kam so unverhofft, daß man die verschiedensten Er¬
klärungen versuchte. -- Leute aber, die gewöhnlich gut unterrichtet zu sein pflegen,
erzählten von einem freundschaftlichen Schreiben des Ministers Bach, worin dieser den
Ban an seine untergeordnete Stellung zum Ministerium erinnert, und ihm den "freund¬
lichen Rath" ertheilt, seine Zukunft dnrch den Anschluß an "gänzlich unfähige Fac¬
tionen" nicht in Frage zu stellen, und sich "bei passender Gelegenheit für die Reichs-
verfassung offen auszusprechen." Ich will nicht entscheiden, ob diese Interpretation
die richtige sei; sie ist jedoch durch den Erfolg gerechtfertigt, und Thatsache ist, daß
der Ban nunmehr außer jeder nähern Beziehung zur aristokratischen und illyrischen
Partei steht.

Dieser Frontwechsel hat seine eigenthümlichen Erfolge; die specifisch aristokratische
Faction ist vorläufig gänzlich verstummt, und die illyrische ist vorsichtiger geworden.
Man spricht sogar davon, daß sie mit der parti Lordsron völlig brouillirt sei.
Die illyrische Partei hat daher auch ein ganz neues Programm ausgestellt; ihr Journal
"vomodrsn" (Vaterlandsvertheidiger) soll sogar in liberalem Interesse wirken. In
welchem Sinne dies zu nehmen sei, weiß ich wahrhaftig nicht, da man von der
"historischen Basis" (das heißt: der streng aristokratischen Verfassung Altungarns) nicht
abweichen will; wir wollen indessen sehen, wie sie es machen werden. Jedenfalls aber


Ostsee nicht zwei Blätter gebrauchte, und die Zeitung wegen ihrer unbedeutenden Haltung
Seitens des Ministeriums auf keine Unterstützung rechnen darf. Zwei demokratische
Blätter, der Wächter und die Neu-Stettiner Zeitung, sind eingegangen, von denen die
letztere durch ihre Lcitnngunter Ehrcnreich Eichholtz eine conseauente Richtung erhielt,
ohne die Mittel zu ihrer Existenz in sich selber finden zu können. Die Provinzial-
presse ist überhaupt von den Blättern der Hauptstadt überflügelt, wie dies die Kölnische,
die Aachener, die Trierer Zeitung beweisen, welche vor dem März einen ausgedehnten
Lesekreis in der Ferne hatten, denselben jedoch zum Theil vollständig verloren haben.

Das Schauspielhaus, aus Actien erbaut, ist äußerlich ein Abbild des Dresdener
Theaters, und erinnert im Innern an das Opernhaus. Die Oper ist in Stettin be¬
sonders beliebt, was der Pflege der Musik und des Gesanges in Gesellschaften und
Vereinen mit zuzuschreiben ist. Leider begünstigt ein Theil des Publicums den Bravour-
gcsaug. Die Direction des Schauspiels liegt in zwei Händen, was mancherlei Verwicke¬
lungen mit sich bringt. Unter den jungen Schauspielern scheint einer Namens Buerde
eine Zukunft zu haben. Vor dem Schauspielhause steht die Marmorstatue des vorigen
Königs, die durch ihre prosaische, steife Haltung zu der lebensvollen, kühnen Haltung
der Bildsäule Friedrichs II. von Schadow einen schroffen Gegensatz bildet. —


Aus '

— Es ist kaum einen Monat her, daß man sich bei uns
nach Corberonsehen Reglement zu gruppiren begann, und dennoch hat sich beinahe Alles
geändert, was ich Ihnen damals gemeldet hatte; den ersten Impuls zum Nachdenken
mag unsern Kreuzzeitungsrittern der Bau gegeben haben, der sich vor etwa <Il Tagen
öffentlich für die Märzcharte aussprach und „jeden activen oder passiven Widerspruch
und Widerstand selbst mit Gewalt niederzudrücken" beschloß. Diese Erklärung machte
ein enormes Aufsehen, um so mehr, als es bekannt war, daß er noch vor wenigen
Tagen sich für Concessionen erklärt haben sollte, welche die Negierung den Kreuz¬
zeitungshelden nothwendig machen müßte. Dieser Gesinnungswechsel war durch keine
äußere Thatsache motivirt, und kam so unverhofft, daß man die verschiedensten Er¬
klärungen versuchte. — Leute aber, die gewöhnlich gut unterrichtet zu sein pflegen,
erzählten von einem freundschaftlichen Schreiben des Ministers Bach, worin dieser den
Ban an seine untergeordnete Stellung zum Ministerium erinnert, und ihm den „freund¬
lichen Rath" ertheilt, seine Zukunft dnrch den Anschluß an „gänzlich unfähige Fac¬
tionen" nicht in Frage zu stellen, und sich „bei passender Gelegenheit für die Reichs-
verfassung offen auszusprechen." Ich will nicht entscheiden, ob diese Interpretation
die richtige sei; sie ist jedoch durch den Erfolg gerechtfertigt, und Thatsache ist, daß
der Ban nunmehr außer jeder nähern Beziehung zur aristokratischen und illyrischen
Partei steht.

Dieser Frontwechsel hat seine eigenthümlichen Erfolge; die specifisch aristokratische
Faction ist vorläufig gänzlich verstummt, und die illyrische ist vorsichtiger geworden.
Man spricht sogar davon, daß sie mit der parti Lordsron völlig brouillirt sei.
Die illyrische Partei hat daher auch ein ganz neues Programm ausgestellt; ihr Journal
„vomodrsn" (Vaterlandsvertheidiger) soll sogar in liberalem Interesse wirken. In
welchem Sinne dies zu nehmen sei, weiß ich wahrhaftig nicht, da man von der
„historischen Basis" (das heißt: der streng aristokratischen Verfassung Altungarns) nicht
abweichen will; wir wollen indessen sehen, wie sie es machen werden. Jedenfalls aber


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/249>, abgerufen am 29.04.2024.