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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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großartige Weise zusammenfließen, da zeigt sich auch ein liberaler, wohlthätiger Sinn,
kein Knausern und kleinliches Makeln. Nach dem Hamburger Brande wurden in Stet¬
tin 16,000 Thlr. in 2i> Stunden gesammelt, zum Besten von Schleswig-Holstein
brachte man circa 7000 Thlr. zusammen, und fortgehende Ansprüche an die Wohlthätig¬
keit werden fortdauernd gemacht und befriedigt, obwol es an großen Capitalisten fehlt,
die die Emancipirnng der Stadt vom Hamburger Wcchselmarkte unmöglich machen.

Das enge Festungsklcid hatte die auf einem engen Raume gebaute Stadt unver¬
hältnismäßig in die Höhe getrieben, bis durch Erweiterung der Festungswerke ein
neuer Stadttheil entstanden ist, der freilich bis jetzt nur 2 neue Gebäude und ein
3. im Bau begriffenes aufweisen kann. So ist die Miethe höher, als irgendwo im
Preußischen Staate, und für die Beamten deshalb der Ort sehr theuer. Ein ver-
heiratheter Lieutenant zahlt gewiß in einer Hauptstraße sein Gehalt als Miethe. Die
Klagen und Beschwerden der Handwerker, die aus den Hauptstraßen immer mehr ver¬
drängt werden, und sich nur noch in theuer bezahlten Kellerwohnungen und andern
unbequemen Localen eine Verkaufsstelle erhalten, sind ebenso allgemein, während der
Proletarier wol nirgends so ungesunde, feuchte Wohnungen inne hat, als in Stettin,
wo deshalb die Cholera ihre ersten Todtcnkammern in Proletarier-Stuben sich schafft.
Eine gemeinnützige Baugesellschaft zur Beschaffung billiger und gesunder Wohnungen
wäre deshalb in Stettin gewiß an der Tagesordnung, wo es keinen größern Freuden-
tag geben würde, als wenn die die Entwickelung des Platzes so sehr hemmenden
Festungswerke eingerissen würden.

Stettin hatte vor dem März zwei Zeitungen, die privilegirte Stettiner und die
Ostseezeitung, von denen die erstere dnrch die Annoncen eine beträchtliche Einnahme ge¬
währte, jedoch ohne politische Bedeutung war. Als Kuriosität kann man anführen, daß
der Herausgeber auch nach der Aufhebung der Censur dem frühern Censor des Blattes
dieselbe zur Censur zuschickte, da er nicht in die Nothwendigkeit sich versetzt sehen wollte,
die Verantwortlichkeit sür den Inhalt selbst zu übernehmen. Sie wird von einem Pre¬
diger Namens Budy mit Notizen und politischen Artikeln versehen; ob dessen Einflüsse
der große Verlust an Abonnenten zuzuschreiben ist, lassen wir ungesagt. Die Ostsee¬
zeitung war früher aus Grund der Concession nur ein sür den Handel und die gewerb¬
lichen Interessen bestimmtes Blatt, gewiß das beste in Deutschland. Nach dem März
nahm es zu dieser Tendenz noch eine demokratisch-politische an, die ihm einen Theil seiner
Leser entzog, bis die PostdcbitSentzichung, durch deu Präsidenten Wallach verhängt,
einen Wechsel der Redaction veranlaßte und zur Einziehung der politischen Flagge nöthigte.
Das Blatt gilt ans dem Gebiete des Handels und der Gewerbe als eine Auctorität,
und vertritt die Interessen des Freihandels geschickt und unverdrossen. Da es sich aller
politischen Leitartikel grundsätzlich enthalten muß, so ist es politisch ohne Bedeutung.
Nach dem März entstand als Concurrenzblatt der Ostscezeitung die norddeutsche, die
trotz verschiedener Verändernngc" hinsichtlich des Formates, des Satzes, trotz verschie¬
dener Theilungen und Titelznsätze, bis jetzt noch lange nicht die Kosten deckt, und trotz
aller möglichen angewandten Mittel, sich Leser zu verschaffen, von der geringen Abon-
nentenzahl noch verloren hat. Durch viele persönliche Angriffe auf die politischen Gegner
des Blattes, das weder konstitutionell noch demokratisch war, durch den Mangel an
geschickten und gebildeten Mitarbeitern, durch Mangel an kaufmännische" Kräften in der
Redaction konnte das Blatt aus keinen grünen Zweig kommen, da der Handel an der


großartige Weise zusammenfließen, da zeigt sich auch ein liberaler, wohlthätiger Sinn,
kein Knausern und kleinliches Makeln. Nach dem Hamburger Brande wurden in Stet¬
tin 16,000 Thlr. in 2i> Stunden gesammelt, zum Besten von Schleswig-Holstein
brachte man circa 7000 Thlr. zusammen, und fortgehende Ansprüche an die Wohlthätig¬
keit werden fortdauernd gemacht und befriedigt, obwol es an großen Capitalisten fehlt,
die die Emancipirnng der Stadt vom Hamburger Wcchselmarkte unmöglich machen.

Das enge Festungsklcid hatte die auf einem engen Raume gebaute Stadt unver¬
hältnismäßig in die Höhe getrieben, bis durch Erweiterung der Festungswerke ein
neuer Stadttheil entstanden ist, der freilich bis jetzt nur 2 neue Gebäude und ein
3. im Bau begriffenes aufweisen kann. So ist die Miethe höher, als irgendwo im
Preußischen Staate, und für die Beamten deshalb der Ort sehr theuer. Ein ver-
heiratheter Lieutenant zahlt gewiß in einer Hauptstraße sein Gehalt als Miethe. Die
Klagen und Beschwerden der Handwerker, die aus den Hauptstraßen immer mehr ver¬
drängt werden, und sich nur noch in theuer bezahlten Kellerwohnungen und andern
unbequemen Localen eine Verkaufsstelle erhalten, sind ebenso allgemein, während der
Proletarier wol nirgends so ungesunde, feuchte Wohnungen inne hat, als in Stettin,
wo deshalb die Cholera ihre ersten Todtcnkammern in Proletarier-Stuben sich schafft.
Eine gemeinnützige Baugesellschaft zur Beschaffung billiger und gesunder Wohnungen
wäre deshalb in Stettin gewiß an der Tagesordnung, wo es keinen größern Freuden-
tag geben würde, als wenn die die Entwickelung des Platzes so sehr hemmenden
Festungswerke eingerissen würden.

Stettin hatte vor dem März zwei Zeitungen, die privilegirte Stettiner und die
Ostseezeitung, von denen die erstere dnrch die Annoncen eine beträchtliche Einnahme ge¬
währte, jedoch ohne politische Bedeutung war. Als Kuriosität kann man anführen, daß
der Herausgeber auch nach der Aufhebung der Censur dem frühern Censor des Blattes
dieselbe zur Censur zuschickte, da er nicht in die Nothwendigkeit sich versetzt sehen wollte,
die Verantwortlichkeit sür den Inhalt selbst zu übernehmen. Sie wird von einem Pre¬
diger Namens Budy mit Notizen und politischen Artikeln versehen; ob dessen Einflüsse
der große Verlust an Abonnenten zuzuschreiben ist, lassen wir ungesagt. Die Ostsee¬
zeitung war früher aus Grund der Concession nur ein sür den Handel und die gewerb¬
lichen Interessen bestimmtes Blatt, gewiß das beste in Deutschland. Nach dem März
nahm es zu dieser Tendenz noch eine demokratisch-politische an, die ihm einen Theil seiner
Leser entzog, bis die PostdcbitSentzichung, durch deu Präsidenten Wallach verhängt,
einen Wechsel der Redaction veranlaßte und zur Einziehung der politischen Flagge nöthigte.
Das Blatt gilt ans dem Gebiete des Handels und der Gewerbe als eine Auctorität,
und vertritt die Interessen des Freihandels geschickt und unverdrossen. Da es sich aller
politischen Leitartikel grundsätzlich enthalten muß, so ist es politisch ohne Bedeutung.
Nach dem März entstand als Concurrenzblatt der Ostscezeitung die norddeutsche, die
trotz verschiedener Verändernngc» hinsichtlich des Formates, des Satzes, trotz verschie¬
dener Theilungen und Titelznsätze, bis jetzt noch lange nicht die Kosten deckt, und trotz
aller möglichen angewandten Mittel, sich Leser zu verschaffen, von der geringen Abon-
nentenzahl noch verloren hat. Durch viele persönliche Angriffe auf die politischen Gegner
des Blattes, das weder konstitutionell noch demokratisch war, durch den Mangel an
geschickten und gebildeten Mitarbeitern, durch Mangel an kaufmännische» Kräften in der
Redaction konnte das Blatt aus keinen grünen Zweig kommen, da der Handel an der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/248>, abgerufen am 15.05.2024.