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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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tirer, als das der Kleindeutschen und Gethaner?) uns zu einer energischen Phalanx
geschlossen haben. Was wir dabei an Mitglicderzcchl eingebüßt, ist ein reiner Gewinn
unsrer Sache, denn nur durch die Entfernung aller Halben und Unentschlossenen ge¬
winnt die Partei ein wirkliches Leben.

An dieser Betrachtung müssen wir festhalten, um jene Mutlosigkeit von uns fern
zu halten, die eine jede Partei nach einer augenblicklichen Niederlage zu überkommen Pflegt.
Zwar sind die Aussichten sür die nächste Zeit sehr trübe, und insofern hässlicher, als
vor dem März, weil sie mit Bewußtsein und Absichtlichkeit zu den naiven Verkehrtheiten
jener Zeit zurückkehren; unsre Lage selbst aber ist nicht schlimmer, sondern besser, als
18i7, wir haben unsre Kräfte schätzen gelernt, wir wissen sehr genau, ans wen wir
uns verlassen können, und wie weit. Wir haben einen bestimmten Gegner uns gegenüber,
und wir werden nicht in Versuchung kommen, nach rechts oder links hin ein übel an¬
gebrachtes Vertrauen zu spenden. Wir sind klar über unsre Lage, fest in unsern Grund¬
sätzen, und haben wenigstens einen äußerlichen Halt, von welchem aus wir operiren können.
Es ist also kein Grund vorhanden, die überstandene Zeit als eine verlorene anzusehen.


Die Generale Cavaignac und Changarnier.*)

-- Im General
Cavaignac sah Frankreich einen Augenblick den Mann der Nothwendigkeit, welcher die
Gesellschaft vor den ihr drohenden Gefahren'zu retten im Stande wäre. Die Legiti-
misten, welche, wie der Ueberrest des gesunden Theils der Nation, vor Allem eine starke
und energische Macht verlangen, weit entfernt, im General Cavaignac den Bruder des
Demagogen und den Sohn des Conventmitgliedcs zu sehen, haben seine Diktatur mit
Hoffnung und mit Enthusiasmus begrüßt. Sie schmeichelten sich, daß das nächste
Oberhaupt des Staates, so gewandt und energisch dasselbe auch sein möge, Nichts
sein werde, als ein einstweiliges Werkzeug, von der Vorsehung berufen, den Boden von
Schmutz und Flecken der Revolution zu reinigen, eine neue glückliche und rechtmäßige
Ordnung der Dinge erblühen zu lassen und wieder die Ehrfurcht einzuflößen, die dem
Träger der höchsten Macht gebührt; und zwar dies Alles -- so hofft man -- zum
Vortheil Heinrich V., der dann kommen würde, um seineu Thron auf festen Grundlagen
aufzurichten und lauge und glücklich über das endlich der Revolutionen überdrüssige
Frankreich zu regieren. In Cavaignac sahen die Legitimisten überdies den neuen Lenker
des Staates, welcher einen Andern verdrängte, der um so mehr Gegenstand ihres Hasses
und ihrer Verachtung war, als Derselbe ans ihren Reihen hervorgegangen und lange
Zeit ihren Grundsätzen gehuldigt hatte; denn ein Abtrünniger flößt stets mehr Abscheu
ein, als ein Ungläubiger. -- Lamartine mußte der ehrbaren Klasse bei Weitem mehr
mißfallen, als ein aufrichtiger Republikaner wie Cavaignac, dessen einfache und reine
Sitten, dessen vollständige Uneigennützigkeit und dessen kindliche Anhänglichkeit an eine
alternde Mutter wahrhaft des Alterthums würdig sind, und das Vorbild eines Republi¬
kaners darstellen, das um so mehr Zutrauen und Achtung einflößen durste, als es



") Wir theilen dieses Fragment ans dein höchst interessante", wenn auch im einseitigen
Partei-Interesse geschriebene" Buche mit: "Frankreich immer das Alte unter der neuen
Republik, oder Eindrücke und Erinnerungen aus Frankreich'im Jahre -1880
"ut der kurz vorhergehenden Zeit. Berlin, Alex. Duncker." -- Freilich habe" die
jüngste" Ereignisse manche der ausgesprochene" Ansichten antiquirt.
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tirer, als das der Kleindeutschen und Gethaner?) uns zu einer energischen Phalanx
geschlossen haben. Was wir dabei an Mitglicderzcchl eingebüßt, ist ein reiner Gewinn
unsrer Sache, denn nur durch die Entfernung aller Halben und Unentschlossenen ge¬
winnt die Partei ein wirkliches Leben.

An dieser Betrachtung müssen wir festhalten, um jene Mutlosigkeit von uns fern
zu halten, die eine jede Partei nach einer augenblicklichen Niederlage zu überkommen Pflegt.
Zwar sind die Aussichten sür die nächste Zeit sehr trübe, und insofern hässlicher, als
vor dem März, weil sie mit Bewußtsein und Absichtlichkeit zu den naiven Verkehrtheiten
jener Zeit zurückkehren; unsre Lage selbst aber ist nicht schlimmer, sondern besser, als
18i7, wir haben unsre Kräfte schätzen gelernt, wir wissen sehr genau, ans wen wir
uns verlassen können, und wie weit. Wir haben einen bestimmten Gegner uns gegenüber,
und wir werden nicht in Versuchung kommen, nach rechts oder links hin ein übel an¬
gebrachtes Vertrauen zu spenden. Wir sind klar über unsre Lage, fest in unsern Grund¬
sätzen, und haben wenigstens einen äußerlichen Halt, von welchem aus wir operiren können.
Es ist also kein Grund vorhanden, die überstandene Zeit als eine verlorene anzusehen.


Die Generale Cavaignac und Changarnier.*)

— Im General
Cavaignac sah Frankreich einen Augenblick den Mann der Nothwendigkeit, welcher die
Gesellschaft vor den ihr drohenden Gefahren'zu retten im Stande wäre. Die Legiti-
misten, welche, wie der Ueberrest des gesunden Theils der Nation, vor Allem eine starke
und energische Macht verlangen, weit entfernt, im General Cavaignac den Bruder des
Demagogen und den Sohn des Conventmitgliedcs zu sehen, haben seine Diktatur mit
Hoffnung und mit Enthusiasmus begrüßt. Sie schmeichelten sich, daß das nächste
Oberhaupt des Staates, so gewandt und energisch dasselbe auch sein möge, Nichts
sein werde, als ein einstweiliges Werkzeug, von der Vorsehung berufen, den Boden von
Schmutz und Flecken der Revolution zu reinigen, eine neue glückliche und rechtmäßige
Ordnung der Dinge erblühen zu lassen und wieder die Ehrfurcht einzuflößen, die dem
Träger der höchsten Macht gebührt; und zwar dies Alles — so hofft man — zum
Vortheil Heinrich V., der dann kommen würde, um seineu Thron auf festen Grundlagen
aufzurichten und lauge und glücklich über das endlich der Revolutionen überdrüssige
Frankreich zu regieren. In Cavaignac sahen die Legitimisten überdies den neuen Lenker
des Staates, welcher einen Andern verdrängte, der um so mehr Gegenstand ihres Hasses
und ihrer Verachtung war, als Derselbe ans ihren Reihen hervorgegangen und lange
Zeit ihren Grundsätzen gehuldigt hatte; denn ein Abtrünniger flößt stets mehr Abscheu
ein, als ein Ungläubiger. — Lamartine mußte der ehrbaren Klasse bei Weitem mehr
mißfallen, als ein aufrichtiger Republikaner wie Cavaignac, dessen einfache und reine
Sitten, dessen vollständige Uneigennützigkeit und dessen kindliche Anhänglichkeit an eine
alternde Mutter wahrhaft des Alterthums würdig sind, und das Vorbild eines Republi¬
kaners darstellen, das um so mehr Zutrauen und Achtung einflößen durste, als es



") Wir theilen dieses Fragment ans dein höchst interessante», wenn auch im einseitigen
Partei-Interesse geschriebene» Buche mit: „Frankreich immer das Alte unter der neuen
Republik, oder Eindrücke und Erinnerungen aus Frankreich'im Jahre -1880
»ut der kurz vorhergehenden Zeit. Berlin, Alex. Duncker." — Freilich habe» die
jüngste» Ereignisse manche der ausgesprochene» Ansichten antiquirt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/287>, abgerufen am 28.04.2024.