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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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nur auf negativem Boden einig unter sich, --- aus dem positiven ist ihre Verstän¬
digung unmöglich. Sie fürchtet den eigentlichen Willen des Landes, und giebt dieser
Furcht unter dem Mantel der Angst vor Anarchie thatsächlichen Ausdruck. Die Repu¬
blikaner sehen mit Zuversicht der Zukunft entgegen, weil sie das Gesetz auf ihrer Seite
wissen und das Volk hinter sich glauben. Louis Bonaparte schwankt Mit bangem Za¬
gen zwischen zwei Extremen und späht ängstlich nach einem tertium meäium. Der
größere Theil der höhern Klassen will um jeden Preis die Republik los werden, selbst
um den Preis eines Bürgerkrieges. Die Bourgeoisie will um jeden Preis Geschäfte
machen, und wird es mit Jedem halten, der diese sichert, und wäre es die Republik.
Das Land als Gesammtheit hält an der Republik, weil nur diese eine neuere Revolu¬
tion zu verhindern verspricht.


Pariser Botschaften.

-- 2. Die Kunstausstellung. Also die
Grenzboten wären glücklich wieder in ganz Oestreich verboten, mit und ohne Belagerungs¬
zustand! Hätten Sie sür den Eintritt von Gesammt-Oestreich geschwärmt, und wäre
dieser durch Ihr Blatt zum kalt, avoomxli geworden, dann -- würden sie bereits in
ganz Deutschland verboten sein. Mir hat die Nachricht wie ein derber Zug guter un-
verfälschter Vormärzlust entgegengcweht, und erst jetzt glaube ich, daß es von den Herren
in Wien mit dem Bundestage so recht ernst gemeint sei. Ich bin um Vieles ruhiger.
Diese selige Stimmung eignet sich auch viel besser zu den Dingen, die ich besprechen
will. Zunächst nur Einiges über die Kunstausstellung. Es läßt sich über den unlängst
geschlossenen Salon vom Europäischen Standpunkte aus nur wenig sagen. Ein Epoche
machendes, großes allgemcingiltiges Meisterwerk hat Frankreich's Kunstwelt dies Jahr
nicht auszuweisen gehabt. Unter der ungeheuern Anzahl von Gemälden und Bildhauer-
arbeiten fand sich in der That viel Schönes, viel Gelungenes vor, aber, wie gesagt, ein
ganzes Meisterwerk nicht. Der Salon war eben der Ausdruck des Französischen Kultur¬
lebens, vielleicht eines unsrer Zeit überhaupt. Viel Leben, viel Bewegung, die mannig-
faltigsten Tendenzen nach allen Richtungen, viele Kämpfer und Streiter, aber keine Feld¬
herren, keine'Männer, welche den Gesammtwerth der Zeit in sich resumirtcn. Der Salon
machte anfänglich einen großartigen betäubenden Eindruck, weil dieses glänzende Allerlei,
wo jede Saite des menschlichen Herzens berührt wird, das Urtheil besticht. Zudem
verstehen die Franzosen das Arrangiren und Geltcndmachen, das günstige Beleuchten
ihrer schönen Seite eben so gut aus dem Gebiete der Kunst, wie auf jenem der Industrie,
im öffentlichen Leben wie im Gesellschaftsleben. Erst nach aufmerksamem Studium,
nach häufigeren Besuchen kommt man der Charlatanerie hinter ihre Kniffe. Doch muß
man neben jedenfalls anerkennenswerther Kunstleistungen, wie schon angedeutet, der
Rührigkeit, der Allseitigkeit, der lebenden (nicht blos lebendigen) Bewegung, die sich in
der Pariser Kunstwelt wie im Pariser Leben überhaupt ausspricht, Gerechtigkeit wider¬
fahren lassen. Nach dem langen Kampfe, den die romantische Schule mit der classischen
in Frankreich besteht, müßte man glauben, der Streit wäre schon, wenn auch nur einiger¬
maßen, zur Entscheidung gekommen, dem ist aber keinesfalls so. Weder bei den Künstlern,
noch beim Publicum ist man in dieser Beziehung ins Klare gekommen. Die beiden
Lager haben einen Waffenstillstand geschlossen, sie müssen neben einander leben. So wie
die Rachel Phaedra und Tishe vcrdollmetschen muß, so sehen wir Delacroix und Ingres
von ihren betreffenden Gegnern neben einander geduldet, obgleich Ingres dadurch nicht


nur auf negativem Boden einig unter sich, -— aus dem positiven ist ihre Verstän¬
digung unmöglich. Sie fürchtet den eigentlichen Willen des Landes, und giebt dieser
Furcht unter dem Mantel der Angst vor Anarchie thatsächlichen Ausdruck. Die Repu¬
blikaner sehen mit Zuversicht der Zukunft entgegen, weil sie das Gesetz auf ihrer Seite
wissen und das Volk hinter sich glauben. Louis Bonaparte schwankt Mit bangem Za¬
gen zwischen zwei Extremen und späht ängstlich nach einem tertium meäium. Der
größere Theil der höhern Klassen will um jeden Preis die Republik los werden, selbst
um den Preis eines Bürgerkrieges. Die Bourgeoisie will um jeden Preis Geschäfte
machen, und wird es mit Jedem halten, der diese sichert, und wäre es die Republik.
Das Land als Gesammtheit hält an der Republik, weil nur diese eine neuere Revolu¬
tion zu verhindern verspricht.


Pariser Botschaften.

— 2. Die Kunstausstellung. Also die
Grenzboten wären glücklich wieder in ganz Oestreich verboten, mit und ohne Belagerungs¬
zustand! Hätten Sie sür den Eintritt von Gesammt-Oestreich geschwärmt, und wäre
dieser durch Ihr Blatt zum kalt, avoomxli geworden, dann — würden sie bereits in
ganz Deutschland verboten sein. Mir hat die Nachricht wie ein derber Zug guter un-
verfälschter Vormärzlust entgegengcweht, und erst jetzt glaube ich, daß es von den Herren
in Wien mit dem Bundestage so recht ernst gemeint sei. Ich bin um Vieles ruhiger.
Diese selige Stimmung eignet sich auch viel besser zu den Dingen, die ich besprechen
will. Zunächst nur Einiges über die Kunstausstellung. Es läßt sich über den unlängst
geschlossenen Salon vom Europäischen Standpunkte aus nur wenig sagen. Ein Epoche
machendes, großes allgemcingiltiges Meisterwerk hat Frankreich's Kunstwelt dies Jahr
nicht auszuweisen gehabt. Unter der ungeheuern Anzahl von Gemälden und Bildhauer-
arbeiten fand sich in der That viel Schönes, viel Gelungenes vor, aber, wie gesagt, ein
ganzes Meisterwerk nicht. Der Salon war eben der Ausdruck des Französischen Kultur¬
lebens, vielleicht eines unsrer Zeit überhaupt. Viel Leben, viel Bewegung, die mannig-
faltigsten Tendenzen nach allen Richtungen, viele Kämpfer und Streiter, aber keine Feld¬
herren, keine'Männer, welche den Gesammtwerth der Zeit in sich resumirtcn. Der Salon
machte anfänglich einen großartigen betäubenden Eindruck, weil dieses glänzende Allerlei,
wo jede Saite des menschlichen Herzens berührt wird, das Urtheil besticht. Zudem
verstehen die Franzosen das Arrangiren und Geltcndmachen, das günstige Beleuchten
ihrer schönen Seite eben so gut aus dem Gebiete der Kunst, wie auf jenem der Industrie,
im öffentlichen Leben wie im Gesellschaftsleben. Erst nach aufmerksamem Studium,
nach häufigeren Besuchen kommt man der Charlatanerie hinter ihre Kniffe. Doch muß
man neben jedenfalls anerkennenswerther Kunstleistungen, wie schon angedeutet, der
Rührigkeit, der Allseitigkeit, der lebenden (nicht blos lebendigen) Bewegung, die sich in
der Pariser Kunstwelt wie im Pariser Leben überhaupt ausspricht, Gerechtigkeit wider¬
fahren lassen. Nach dem langen Kampfe, den die romantische Schule mit der classischen
in Frankreich besteht, müßte man glauben, der Streit wäre schon, wenn auch nur einiger¬
maßen, zur Entscheidung gekommen, dem ist aber keinesfalls so. Weder bei den Künstlern,
noch beim Publicum ist man in dieser Beziehung ins Klare gekommen. Die beiden
Lager haben einen Waffenstillstand geschlossen, sie müssen neben einander leben. So wie
die Rachel Phaedra und Tishe vcrdollmetschen muß, so sehen wir Delacroix und Ingres
von ihren betreffenden Gegnern neben einander geduldet, obgleich Ingres dadurch nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/449>, abgerufen am 29.04.2024.