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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Wochenschau.
Aus Parteiunwesen in Kroatien.

-- Auch in Kroatien hat sich
eine Krcnzzeitnngspartei gebildet und will uns mit einer kroatischen Kreuzzeitung be¬
scheren, welche indessen arrogant genug ist, für "Eine Stimme aus Kroatien" gelten zu
wollen, obwol sie nur ein Echo jener berüchtigten "Stimmen aus Oestreich" und der
"Bekenntnisse eines Soldaten" ist. Der Verfasser ist, nach seinem eigenen bescheidenen
Bekenntnisse, ein sehr edler Mann, denn er ist Graf, guter Katholik und Soldat.
Es ist nämlich der durch sein Treiben im Hannoverischen übel bekannte Graf E. Corbcron,
der als Aventurier vor einigen Jahren nach Kroatien kam und hier die Liebe und
Freundschaft des "ritterlichen" Ban Jcllatschitsch gewann. Dieses Sujet wurde, nach¬
dem der Plan mißlang, in Wien eine Kreuzzeitung zu gründen, von der ranks eröme
autorisire, seine "Stimme" aus Kroatien, welches ja unter der landesväterlichen Gewalt
des liberalen Baums seufzt, zu erheben, um die Schäflein der Reaction in die offene
Hürde des rezimo xalsrnkl zu rufen.

Seit dem Jahre 1848 herrscht in Kroatien ausschließlich die illyrische Partei, wenn
man eine rohe, arrogante Schaar von Leuten ohne Princip und Strebeziel also nennen
darf. Diese Leute machten Politik im Vor- und Nachmärz und banqueroutirten ganz
jämmerlich. "Sie wollten," sagt eine Ihnen bekannte und befreundete Persönlichkeit
in der "Südslawischen Zeitung", ü tout xrix für liberal, für Demokraten, für Agitatoren,
für gefährlich sogar gelten, obwol sie von alledem nichts waren; sie schwatzten in
Einem Athemzuge von Volksaufklärung und von dem Drucke, der am Volke lastete,
und waren dabei die Verbündeten des katholischen Clerus und der ungarischen Conser-
vativen, mit denen sie für die Steuerfreiheit des Adels und die Aufrechterhaltung der
Untcrthänigkeitsverhältnisse stimmten und jede Reform vereitelten. Die Race der "Vicr-
tclmagnaten"") bekämpfte den niedern oder Baucrnadel, das einzige demokratische Ele¬
ment in der aristokratischen Verfassung Ungarns, schmähte gleichzeitig die sogenannte
"Intelligenz" der Bourgeoisie und tyrannisirte den unterthänigen Bauer.

Diese Leute nun widersetzten sich der Einführung der östreichischen Märzcharte,
welche ihre Privilegien bedrohte, aufs heftigste, "weil die Charte aus die Beschlüsse des
-- ganz rcactionairen und von der Camarilla düpirten -- kroatischen Landtags von 1848
keinen Bedacht nahm." Sie hofften indessen, auch nachdem die Verfassung ohne viel
Federlesens publicirt werden mußte, noch immer, ihre Privilegien zu retten, wenn sie die
Verfassung "nicht anerkennen" und "auf dem Rechtsboden des Landtags von 1848 stehen
bleiben." Jene Stimme in der "Südslawischen Zeitung" urtheilte aber, zum großen
Verdrusse dieser "Patrioten", hierüber also: "Man hat sich bei uns seit dem Beginne
unseres Zwiespaltes mit Ungarn in eine exceptionelle Stellung gegenüber dem Staate
förmlich hineingelebt. Unsre Munieipalrcchte sanctionirtcn theilweise solche Ansprüche
und da man sich aus Furcht vor der Magyarisirung mit potenzirter Kraft an diese



*) Söhne von höher" Beamten oder eins Familien, die durch die weibliche Linie mit
der hohen Aristokratie verwandt waren, hielten sich sür bessere Edelleute als andere, und
dieser Dünkel gab den Grund zu dem Sovriquet "Vicrtelmagnaten."
Wochenschau.
Aus Parteiunwesen in Kroatien.

— Auch in Kroatien hat sich
eine Krcnzzeitnngspartei gebildet und will uns mit einer kroatischen Kreuzzeitung be¬
scheren, welche indessen arrogant genug ist, für „Eine Stimme aus Kroatien" gelten zu
wollen, obwol sie nur ein Echo jener berüchtigten „Stimmen aus Oestreich" und der
„Bekenntnisse eines Soldaten" ist. Der Verfasser ist, nach seinem eigenen bescheidenen
Bekenntnisse, ein sehr edler Mann, denn er ist Graf, guter Katholik und Soldat.
Es ist nämlich der durch sein Treiben im Hannoverischen übel bekannte Graf E. Corbcron,
der als Aventurier vor einigen Jahren nach Kroatien kam und hier die Liebe und
Freundschaft des „ritterlichen" Ban Jcllatschitsch gewann. Dieses Sujet wurde, nach¬
dem der Plan mißlang, in Wien eine Kreuzzeitung zu gründen, von der ranks eröme
autorisire, seine „Stimme" aus Kroatien, welches ja unter der landesväterlichen Gewalt
des liberalen Baums seufzt, zu erheben, um die Schäflein der Reaction in die offene
Hürde des rezimo xalsrnkl zu rufen.

Seit dem Jahre 1848 herrscht in Kroatien ausschließlich die illyrische Partei, wenn
man eine rohe, arrogante Schaar von Leuten ohne Princip und Strebeziel also nennen
darf. Diese Leute machten Politik im Vor- und Nachmärz und banqueroutirten ganz
jämmerlich. „Sie wollten," sagt eine Ihnen bekannte und befreundete Persönlichkeit
in der „Südslawischen Zeitung", ü tout xrix für liberal, für Demokraten, für Agitatoren,
für gefährlich sogar gelten, obwol sie von alledem nichts waren; sie schwatzten in
Einem Athemzuge von Volksaufklärung und von dem Drucke, der am Volke lastete,
und waren dabei die Verbündeten des katholischen Clerus und der ungarischen Conser-
vativen, mit denen sie für die Steuerfreiheit des Adels und die Aufrechterhaltung der
Untcrthänigkeitsverhältnisse stimmten und jede Reform vereitelten. Die Race der „Vicr-
tclmagnaten"") bekämpfte den niedern oder Baucrnadel, das einzige demokratische Ele¬
ment in der aristokratischen Verfassung Ungarns, schmähte gleichzeitig die sogenannte
„Intelligenz" der Bourgeoisie und tyrannisirte den unterthänigen Bauer.

Diese Leute nun widersetzten sich der Einführung der östreichischen Märzcharte,
welche ihre Privilegien bedrohte, aufs heftigste, „weil die Charte aus die Beschlüsse des
— ganz rcactionairen und von der Camarilla düpirten — kroatischen Landtags von 1848
keinen Bedacht nahm." Sie hofften indessen, auch nachdem die Verfassung ohne viel
Federlesens publicirt werden mußte, noch immer, ihre Privilegien zu retten, wenn sie die
Verfassung „nicht anerkennen" und „auf dem Rechtsboden des Landtags von 1848 stehen
bleiben." Jene Stimme in der „Südslawischen Zeitung" urtheilte aber, zum großen
Verdrusse dieser „Patrioten", hierüber also: „Man hat sich bei uns seit dem Beginne
unseres Zwiespaltes mit Ungarn in eine exceptionelle Stellung gegenüber dem Staate
förmlich hineingelebt. Unsre Munieipalrcchte sanctionirtcn theilweise solche Ansprüche
und da man sich aus Furcht vor der Magyarisirung mit potenzirter Kraft an diese



*) Söhne von höher» Beamten oder eins Familien, die durch die weibliche Linie mit
der hohen Aristokratie verwandt waren, hielten sich sür bessere Edelleute als andere, und
dieser Dünkel gab den Grund zu dem Sovriquet „Vicrtelmagnaten."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/86>, abgerufen am 29.04.2024.