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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Municipalrcchte anklammerte, sing man an, eben dasMceptionelle in unsern Verhältnissen
für einen normalen Zustand zu halten. Man machte mit der ungarischen Reaction
gegen die magyarische Opposition gemeinsame Sache und hemmte dadurch jeden
politischen Fortschritt; so organistrte sich schon seit Jahren in Kroatien eine Contrerevo-
lution, welche, ohne Willen und Bewußtsein, den staatlichen Verhältnissen Ungarns eine
um so gefährlichere Krisis bereitete, als sich hinter .derselben der ganze Wust aristokrati¬
schen und klerikalen Egoismus verbarg. Die metternichsche Regierung konnte diesem
Vorspiele ruhig zusehen, weil sie dadurch einen ganz ungefährlicher Bundesgenossen zum
endlichen Sturze der ungarischen Verfassung erhielt; sie sah ruhig zu, daß die Befehle
der ungarischen Statthaltcrei in Kroatien mit Füßen getreten wurden, ja sie ermunterte
zu einem Gebahren, welches bei längeren Fortgange nothwendig jede Negicrüngs-
autorität untergraben mußte. So gewohnte man sich nach und nach durch die Hand¬
billetregierung, die Ausnahme sür die Regel zu halten. Im Jahre 1848 hegte man
den kindisch eitlen und lächerlichen Gedanken, die Camarilla betrügen zu können und
brach mit Ungarn, um etwas zu gewinnen, was man selbst nicht wnßtce und kannte, und
im Jahre 1849 schrie mau, man sei von Oestreich betrogen worden, obwol kein öst¬
reichisches Ministerium Kroatien irgend etwas versprochen oder gar verbürgt hatte, und
suchte die nun im Bunde mit Ungarn geltenden Municipalrechte wieder hervor. Aber
es war zu spät. Kroatien hat mit seiner Vergangenheit in jenem Momente, als der
erste kroatische Soldat im Jahre 1848 die Drawe -- die frühere Grenze zwischen Ungarn
und Kroatien -- passirte, gänzlich und sür immer gebrochen. Jener xsssus lÄlalis ist
der Anfang einer ganz neuen Epoche sür Kroatien -- zwischen damals und jetzt gibt
es keine Brücke mehr -- die Kroaten haben sie selbst verbrannt."

^Wir stehen nun auf ganz neuem Boden; die Reichsverfassung macht jede Sonder¬
stellung rechtlich unmöglich. Es ist jetzt nicht mehr Zeit mit den Fleischtöpfen Aegyptens
zu liebäugeln, sondern man muß vorwärts sehen und wirke", indem man sich des neuen
politischen Materials, welches die Volker noch aus dem Schiffbruche retteten, geistig be¬
mächtigt und an seiner Entwickelung und Adaptiruug zu unsern Verhältnissen und Be¬
dürfnissen mit Ernst und Ausdauer arbeitet."

Dieser Rath ist nicht so unpraktisch, aber gerade deshalb fand er keinen Anklang;
die krankhafte Eitelkeit und Selbstgefälligkeit der Jllyrier Hort eine solche Sprache nicht
gerne -- um so lieber horchte sie auf die "Stimme aus Kroatien."

Herr von Corberon spricht von Socialismus und Communismus, von welchen kaum
einige Leute in Kroatien gehört haben, und will ihm einen Damm setzen durch Adel
und Jesuiten. Schon daraus sieht man, daß Herr von Corberon durchaus nicht an
Kroatien denkt, für welches die Stimme zu erheben er, ein fremder Aventurier, gar
nicht berufen ist. Um dem Adel und dem Pfaffenthnm zur Herrschaft zu verhelfen,
muß die Märzchartc, welche "unpolitisch, unpraktisch und ungerecht ist", aufgehoben
werden; ob eine neue an deren Stelle treten soll, sagt Corberon nicht, aber er meint,
auf der Basis des Föderalismus ließe sich Alles machen, besonders dadurch, daß die
Provinziallandtage aus eincrPairskammcrbcständcn, welche nach Erfordernis!"Notablen"
zum Kaiser schicken würde, um ihn zu berathen. Von eiuer Ccnträlregicrung hat Herr
von Corberon keinen Begriff, dagegen aber verkündet er mit großer Charlatanerie, er
wisse Mittel, um alle finanziellen Fragen zu losen -- er will eine wohlfeile Regierung,
keine Bureaukratie und Gens'darmerie, "vortreffliche" Schulen, das Dccimalsvstcm in


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Municipalrcchte anklammerte, sing man an, eben dasMceptionelle in unsern Verhältnissen
für einen normalen Zustand zu halten. Man machte mit der ungarischen Reaction
gegen die magyarische Opposition gemeinsame Sache und hemmte dadurch jeden
politischen Fortschritt; so organistrte sich schon seit Jahren in Kroatien eine Contrerevo-
lution, welche, ohne Willen und Bewußtsein, den staatlichen Verhältnissen Ungarns eine
um so gefährlichere Krisis bereitete, als sich hinter .derselben der ganze Wust aristokrati¬
schen und klerikalen Egoismus verbarg. Die metternichsche Regierung konnte diesem
Vorspiele ruhig zusehen, weil sie dadurch einen ganz ungefährlicher Bundesgenossen zum
endlichen Sturze der ungarischen Verfassung erhielt; sie sah ruhig zu, daß die Befehle
der ungarischen Statthaltcrei in Kroatien mit Füßen getreten wurden, ja sie ermunterte
zu einem Gebahren, welches bei längeren Fortgange nothwendig jede Negicrüngs-
autorität untergraben mußte. So gewohnte man sich nach und nach durch die Hand¬
billetregierung, die Ausnahme sür die Regel zu halten. Im Jahre 1848 hegte man
den kindisch eitlen und lächerlichen Gedanken, die Camarilla betrügen zu können und
brach mit Ungarn, um etwas zu gewinnen, was man selbst nicht wnßtce und kannte, und
im Jahre 1849 schrie mau, man sei von Oestreich betrogen worden, obwol kein öst¬
reichisches Ministerium Kroatien irgend etwas versprochen oder gar verbürgt hatte, und
suchte die nun im Bunde mit Ungarn geltenden Municipalrechte wieder hervor. Aber
es war zu spät. Kroatien hat mit seiner Vergangenheit in jenem Momente, als der
erste kroatische Soldat im Jahre 1848 die Drawe — die frühere Grenze zwischen Ungarn
und Kroatien — passirte, gänzlich und sür immer gebrochen. Jener xsssus lÄlalis ist
der Anfang einer ganz neuen Epoche sür Kroatien — zwischen damals und jetzt gibt
es keine Brücke mehr — die Kroaten haben sie selbst verbrannt."

^Wir stehen nun auf ganz neuem Boden; die Reichsverfassung macht jede Sonder¬
stellung rechtlich unmöglich. Es ist jetzt nicht mehr Zeit mit den Fleischtöpfen Aegyptens
zu liebäugeln, sondern man muß vorwärts sehen und wirke», indem man sich des neuen
politischen Materials, welches die Volker noch aus dem Schiffbruche retteten, geistig be¬
mächtigt und an seiner Entwickelung und Adaptiruug zu unsern Verhältnissen und Be¬
dürfnissen mit Ernst und Ausdauer arbeitet."

Dieser Rath ist nicht so unpraktisch, aber gerade deshalb fand er keinen Anklang;
die krankhafte Eitelkeit und Selbstgefälligkeit der Jllyrier Hort eine solche Sprache nicht
gerne — um so lieber horchte sie auf die „Stimme aus Kroatien."

Herr von Corberon spricht von Socialismus und Communismus, von welchen kaum
einige Leute in Kroatien gehört haben, und will ihm einen Damm setzen durch Adel
und Jesuiten. Schon daraus sieht man, daß Herr von Corberon durchaus nicht an
Kroatien denkt, für welches die Stimme zu erheben er, ein fremder Aventurier, gar
nicht berufen ist. Um dem Adel und dem Pfaffenthnm zur Herrschaft zu verhelfen,
muß die Märzchartc, welche „unpolitisch, unpraktisch und ungerecht ist", aufgehoben
werden; ob eine neue an deren Stelle treten soll, sagt Corberon nicht, aber er meint,
auf der Basis des Föderalismus ließe sich Alles machen, besonders dadurch, daß die
Provinziallandtage aus eincrPairskammcrbcständcn, welche nach Erfordernis!„Notablen"
zum Kaiser schicken würde, um ihn zu berathen. Von eiuer Ccnträlregicrung hat Herr
von Corberon keinen Begriff, dagegen aber verkündet er mit großer Charlatanerie, er
wisse Mittel, um alle finanziellen Fragen zu losen — er will eine wohlfeile Regierung,
keine Bureaukratie und Gens'darmerie, „vortreffliche" Schulen, das Dccimalsvstcm in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/87>, abgerufen am 15.05.2024.