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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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Im Allgemeinen hat das Ministerium bisher durch die klerikalen Angriffe gewonnen,
da diese ihm die Unterstützung der ihm bisher feindlichen Demokratie zugewendet, von
der es früher als zu wenig liberal angegriffen wurde, die aber nach den neuesten Vor¬
gängen zu der Erkenntniß gekommen, daß, wenn es ihr heute gelänge, das Cabinet
Frürc-Rogier zu stürzen, nicht ein liberaleres oder gar demokratisches, sondern ein reactio-
naireS klerikales Ministerium an dessen Stelle träte. Deshalb lassen die "Nation", der
"Messager des Chambres", und eben so ihre Proviuzialcollcgen jetzt die Klagen ruhen,
welche sie von ihrem Standpunkte aus gegen das Cabinet erhoben, und suchen, mit
diesem vereint, den gemeinsamen Feind zu bekämpfen. ... Auch im Mittelstande hat das
Ministerium seit den neuesten Vorgängen bedeutend an Anhang gewonnen. Denn selbst
jener Theil des belgischen Volkes, auf welchen bei seiner Bigotterie die Geistlichkeit noch
einen sehr bedeutenden Einfluß übt, auch dieser verläßt die frommen Kämpfer, wenn
sie ihr Geschoß gegen das Bollwerk der Verfassung selbst richten.

Und.wenn heute die Verfassung, und namentlich das durch sie bestimmte Verhält¬
niß zwischen weltlicher und geistlicher Macht, in Frage gestellt wird, so dürfte leicht deren
Beantwortung für den Klerus weniger ^günstig als vor 22 Jahren ausfallen. So
wird z. B., eben in Folge des neuesten feindseligen Auftretens des Klerus, heute ziem¬
lich allgemein auf die Anomalie unsrer Verfassung hingewiesen, welche den Klerus ganz
unabhängig vom Staate macht, und doch dem letzteren dessen Besoldung aufbürdet. Die
demokratische Presse fragt schon jetzt mit Recht: ob es billig, ob es vernünftig sei, daß
der Staat selbst dem ihm feindlichen Klerus die Geldmittel zu seiner Bekämpfung in
die Hand gebe? und der gesunde Sinn des Volkes dürfte, wenn das verfassungsseind-
liche Verhalten der Geistlichkeit es noch länger zu reizen fortfährt, in der Entscheidungs¬
stunde mit vielstimmigen Nein antworten. --

Die Kammern"

Unsre Kammern sind in der wenig
beneidenswerther Lage, das Interesse an ihren Verhandlungen, wie der Pelikan seine
Jungen, mit dem eigenen Blute nähren zu müssen; man kann annehmen, daß die
Wichtigkeit einer Sitzung immer in geradem Verhältniß zu dem Terrain steht, welches
die Vertheidiger der constitutionellen Rechte der Kammer gegenüber der numerischen
Ueberlegenheit ihrer principiellen und ihrer den gegenwärtigen Umständen Rechnung
tragenden Gegner verlieren; das Resultat ist immer schon von vornherein so sicher, wie
das Amen in der Kirche; die Opposition kann von der ausdauerndsten Tapferkeit nicht
mehr den Sieg in der parlamentarischen Abstimmung, die die Stimmen zählt, sondern
nur in der öffentlichen Meinung, die die Stimmen wägt, erwarten. Vielleicht gönnt
man ihr die Möglichkeit solcher Siege auch uur uoch, weil man die öffentliche Meinung
bereits als ein non eus, als ein abgethanes Ding, oder wenigstens als eine vielköpfige
Bestie betrachtet, die nie mehr mit sich selber einig werden wird. Zu läugnen ist es
nun allerdings nicht, daß eine allgemeine Anweisung auf die Zukunft für die Gegen¬
wart immer ein mißlicher Trost ist, und daß ein parlamentarischer Kampf, der keine
unmittelbar praktischen Folgen hat, in unsrer skeptischen Zeit vor der Hand auf wenig
Anerkennung rechnen darf; um so verdienstlicher ist es, wenn die Linke nach dem Bei¬
spiel des Säemanns im Evangelium sich nicht um die Samenkörner kümmert, die auf
dem steinigen ministeriellen Boden oder unter den Dornen der Rechten und dem Sande
des Centrums zu Grunde gehen; Manches fällt doch auf einen Boden, wo ein gutes


Grenzboten. I. 18S2. - 2ü

Im Allgemeinen hat das Ministerium bisher durch die klerikalen Angriffe gewonnen,
da diese ihm die Unterstützung der ihm bisher feindlichen Demokratie zugewendet, von
der es früher als zu wenig liberal angegriffen wurde, die aber nach den neuesten Vor¬
gängen zu der Erkenntniß gekommen, daß, wenn es ihr heute gelänge, das Cabinet
Frürc-Rogier zu stürzen, nicht ein liberaleres oder gar demokratisches, sondern ein reactio-
naireS klerikales Ministerium an dessen Stelle träte. Deshalb lassen die „Nation", der
„Messager des Chambres", und eben so ihre Proviuzialcollcgen jetzt die Klagen ruhen,
welche sie von ihrem Standpunkte aus gegen das Cabinet erhoben, und suchen, mit
diesem vereint, den gemeinsamen Feind zu bekämpfen. ... Auch im Mittelstande hat das
Ministerium seit den neuesten Vorgängen bedeutend an Anhang gewonnen. Denn selbst
jener Theil des belgischen Volkes, auf welchen bei seiner Bigotterie die Geistlichkeit noch
einen sehr bedeutenden Einfluß übt, auch dieser verläßt die frommen Kämpfer, wenn
sie ihr Geschoß gegen das Bollwerk der Verfassung selbst richten.

Und.wenn heute die Verfassung, und namentlich das durch sie bestimmte Verhält¬
niß zwischen weltlicher und geistlicher Macht, in Frage gestellt wird, so dürfte leicht deren
Beantwortung für den Klerus weniger ^günstig als vor 22 Jahren ausfallen. So
wird z. B., eben in Folge des neuesten feindseligen Auftretens des Klerus, heute ziem¬
lich allgemein auf die Anomalie unsrer Verfassung hingewiesen, welche den Klerus ganz
unabhängig vom Staate macht, und doch dem letzteren dessen Besoldung aufbürdet. Die
demokratische Presse fragt schon jetzt mit Recht: ob es billig, ob es vernünftig sei, daß
der Staat selbst dem ihm feindlichen Klerus die Geldmittel zu seiner Bekämpfung in
die Hand gebe? und der gesunde Sinn des Volkes dürfte, wenn das verfassungsseind-
liche Verhalten der Geistlichkeit es noch länger zu reizen fortfährt, in der Entscheidungs¬
stunde mit vielstimmigen Nein antworten. —

Die Kammern»

Unsre Kammern sind in der wenig
beneidenswerther Lage, das Interesse an ihren Verhandlungen, wie der Pelikan seine
Jungen, mit dem eigenen Blute nähren zu müssen; man kann annehmen, daß die
Wichtigkeit einer Sitzung immer in geradem Verhältniß zu dem Terrain steht, welches
die Vertheidiger der constitutionellen Rechte der Kammer gegenüber der numerischen
Ueberlegenheit ihrer principiellen und ihrer den gegenwärtigen Umständen Rechnung
tragenden Gegner verlieren; das Resultat ist immer schon von vornherein so sicher, wie
das Amen in der Kirche; die Opposition kann von der ausdauerndsten Tapferkeit nicht
mehr den Sieg in der parlamentarischen Abstimmung, die die Stimmen zählt, sondern
nur in der öffentlichen Meinung, die die Stimmen wägt, erwarten. Vielleicht gönnt
man ihr die Möglichkeit solcher Siege auch uur uoch, weil man die öffentliche Meinung
bereits als ein non eus, als ein abgethanes Ding, oder wenigstens als eine vielköpfige
Bestie betrachtet, die nie mehr mit sich selber einig werden wird. Zu läugnen ist es
nun allerdings nicht, daß eine allgemeine Anweisung auf die Zukunft für die Gegen¬
wart immer ein mißlicher Trost ist, und daß ein parlamentarischer Kampf, der keine
unmittelbar praktischen Folgen hat, in unsrer skeptischen Zeit vor der Hand auf wenig
Anerkennung rechnen darf; um so verdienstlicher ist es, wenn die Linke nach dem Bei¬
spiel des Säemanns im Evangelium sich nicht um die Samenkörner kümmert, die auf
dem steinigen ministeriellen Boden oder unter den Dornen der Rechten und dem Sande
des Centrums zu Grunde gehen; Manches fällt doch auf einen Boden, wo ein gutes


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/203>, abgerufen am 28.04.2024.