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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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musikalischen Zeitung von Bote und Bock abgedruckt findet; sodann noch Aufsätze über
Orlandus Lassüs und den Frohnleichnamsumgcmg in München im Jahre 1S8i und
über Alceste 1674, 1726? 1769 und 1776 von Lulu. Händel und Gluck, der sich
ebenfalls zuerst in der genannten Musikzeitung findet.

Der Maestro Mercatante schreibt eine neue Oper für Venedig. Bei An¬
wesenheit der russischen Großfürsten in Neapel componirte er eine große Militairmusik
über ein russisches Kirchenlied, wofür er einen Orden erhielt. Der Präsident der fran¬
zösischen Republik hatte ihn kurz vorher zum Meer der Ehrenlegion ernannt. -- Auch.
Verdi schreibt eine neue Oper, deren Titel "II trovatork" heißt.

I ni lien schreibt eine große Spektakelopcr "?<zclro it Zranäs" mit großen Scenerien
und abenteuerlichen Aufzügen für das Coventgarden-Theater. Anna Zerr aus Wien,
jetzt ein gefeierter Liebling des Londoner Publicums, wird darin die Hauptrolle erhalten.
Nach dem Schlüsse der, Saison beginnt die Sängerin eine Rundreise dnrch die größern
Städte der britischen Monarchie.

Von dem Kapellmeister Thomas des Friedrich-Wilhelmstädtischen Theaters in
Berlin kam eine einactige Operette "Liebe muß zanken" zur Aufführung. Der
Text ist von dem dortigen Regisseur der Oper, Herrn Hesse, verfaßt, und soll mit
dem Liebestrank viel AehnlickMt haben.


Theater.

Die Leipziger Bühne hat das auf dem Ilisstrs ?rsnyais mit so
großem Beifall aufgenommene Drama von Jules Sandeau: Helene von Seiglivre zur
Aufführung gebracht. Wenn wir auch davon absehen, daß ein feines französisches Kon¬
versationsstück Schauspieler verlangt, die der feinen Konversation sähig sind, so müssen
wir doch sagen, daß das Stück keineswegs den Erwartungen entspricht, welche das
Urtheil sonst sehr strenger französischer Kritiker in uns erregt hat. Sandeau, bekanntlich
der erste Freund der Georges Sand, der die Erzählung nach dem Roman Kose ot
Klimolis mit ihr gemeinsam gearbeitet, und sich später durch mehrere sehr geistvolle
Novellen ausgezeichnet hat, ist in den'Fehler verfallen, einen für den Roman sehr pas¬
senden Gegenstand ans das Drama zu übertragen. Sein Roman: NsäsmoiskIIs as
Lsiglivre liest sich sehr gut, trotz des trüben und peinlichen Schlusses. Die Schil¬
derung der Herz- und gewissenlosen Aristokratie, die mit den Empfindungen des schlichten
Bürgers ein frevelhaftes Spiel treibt, ist meisterhaft ausgeführt und erregt um so grö¬
ßeres Interesse, da sie sich keineswegs blos in der Negative bewegt. Im Gegentheil
entwickelt sich in dem Verhältniß des alten Barons zu dem Napoleonischen Officier
eine gewisse Bonhomie, die uns nicht unangenehm überrascht, und die Lage der Dinge
wird uns so ausführlich geschildert, daß wir sehr wohl begreifen, wie die Schuld der
Verwickelung eben so gut in die Verhältnisse als in die Personen fällt. Das kann man
wql in der breiten Ausführung eines Romans erreichen, aber nicht in dem kurzen
Raum, der dem Drama zugeschnitten ist. In diesem werden wir weder über die Zu¬
stände, noch über die Personen klar, und wenn auch der Dichter das allen Franzosen
angeborne Talent, die Conversation so dramatisch zu beleben, daß wir eine Handlung
vor uns zu sehen glauben, in hohem Grade besitzt, so reicht das doch keineswegs ans,
uns über die Widersprüche der Handlung hinwegzusetzen, die um so greller hervortreten,
da der Verfasser den der Anlage nach tragischen Ausgang in einen günstigen verwandelt
hat. Freilich hätte dieser tragische Ausgang, der schon im Roman unbequem genug ist,


musikalischen Zeitung von Bote und Bock abgedruckt findet; sodann noch Aufsätze über
Orlandus Lassüs und den Frohnleichnamsumgcmg in München im Jahre 1S8i und
über Alceste 1674, 1726? 1769 und 1776 von Lulu. Händel und Gluck, der sich
ebenfalls zuerst in der genannten Musikzeitung findet.

Der Maestro Mercatante schreibt eine neue Oper für Venedig. Bei An¬
wesenheit der russischen Großfürsten in Neapel componirte er eine große Militairmusik
über ein russisches Kirchenlied, wofür er einen Orden erhielt. Der Präsident der fran¬
zösischen Republik hatte ihn kurz vorher zum Meer der Ehrenlegion ernannt. — Auch.
Verdi schreibt eine neue Oper, deren Titel „II trovatork" heißt.

I ni lien schreibt eine große Spektakelopcr „?<zclro it Zranäs" mit großen Scenerien
und abenteuerlichen Aufzügen für das Coventgarden-Theater. Anna Zerr aus Wien,
jetzt ein gefeierter Liebling des Londoner Publicums, wird darin die Hauptrolle erhalten.
Nach dem Schlüsse der, Saison beginnt die Sängerin eine Rundreise dnrch die größern
Städte der britischen Monarchie.

Von dem Kapellmeister Thomas des Friedrich-Wilhelmstädtischen Theaters in
Berlin kam eine einactige Operette „Liebe muß zanken" zur Aufführung. Der
Text ist von dem dortigen Regisseur der Oper, Herrn Hesse, verfaßt, und soll mit
dem Liebestrank viel AehnlickMt haben.


Theater.

Die Leipziger Bühne hat das auf dem Ilisstrs ?rsnyais mit so
großem Beifall aufgenommene Drama von Jules Sandeau: Helene von Seiglivre zur
Aufführung gebracht. Wenn wir auch davon absehen, daß ein feines französisches Kon¬
versationsstück Schauspieler verlangt, die der feinen Konversation sähig sind, so müssen
wir doch sagen, daß das Stück keineswegs den Erwartungen entspricht, welche das
Urtheil sonst sehr strenger französischer Kritiker in uns erregt hat. Sandeau, bekanntlich
der erste Freund der Georges Sand, der die Erzählung nach dem Roman Kose ot
Klimolis mit ihr gemeinsam gearbeitet, und sich später durch mehrere sehr geistvolle
Novellen ausgezeichnet hat, ist in den'Fehler verfallen, einen für den Roman sehr pas¬
senden Gegenstand ans das Drama zu übertragen. Sein Roman: NsäsmoiskIIs as
Lsiglivre liest sich sehr gut, trotz des trüben und peinlichen Schlusses. Die Schil¬
derung der Herz- und gewissenlosen Aristokratie, die mit den Empfindungen des schlichten
Bürgers ein frevelhaftes Spiel treibt, ist meisterhaft ausgeführt und erregt um so grö¬
ßeres Interesse, da sie sich keineswegs blos in der Negative bewegt. Im Gegentheil
entwickelt sich in dem Verhältniß des alten Barons zu dem Napoleonischen Officier
eine gewisse Bonhomie, die uns nicht unangenehm überrascht, und die Lage der Dinge
wird uns so ausführlich geschildert, daß wir sehr wohl begreifen, wie die Schuld der
Verwickelung eben so gut in die Verhältnisse als in die Personen fällt. Das kann man
wql in der breiten Ausführung eines Romans erreichen, aber nicht in dem kurzen
Raum, der dem Drama zugeschnitten ist. In diesem werden wir weder über die Zu¬
stände, noch über die Personen klar, und wenn auch der Dichter das allen Franzosen
angeborne Talent, die Conversation so dramatisch zu beleben, daß wir eine Handlung
vor uns zu sehen glauben, in hohem Grade besitzt, so reicht das doch keineswegs ans,
uns über die Widersprüche der Handlung hinwegzusetzen, die um so greller hervortreten,
da der Verfasser den der Anlage nach tragischen Ausgang in einen günstigen verwandelt
hat. Freilich hätte dieser tragische Ausgang, der schon im Roman unbequem genug ist,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/126>, abgerufen am 07.05.2024.