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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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auf der Bühne eine geradezu widerwärtige Wirkung hervorgebracht, aber eben deshalb
mußte der Dichter einen andern Stoff wählen. Die moderne Manier, eine Geschichte
in verschiedenen Kunstformen zu verarbeiten, ist zwar lucrativ, aber sehr unkünstlerisch.
-- Im Uebrigen findet sich sowol in der Charakteristik als im Dialog vieles Einzelne,
was alles Lob verdient. --

Die Rachel ist mit ihrer Gesellschaft am 3. Juli in Berlin wieder aufgetreten.
Sie hat die Vorstellungen ihrer Gesellschaft wiederum mit dem unvermeidlichen Lust¬
spiel: I.e msri as Is vsuve von Alexandre Dumas eröffnet.Eine Rolle, die wir noch
nicht von ihr gesehen haben, und er der sie gleichfalls auftreten wird, ist die Diane
von Angler. -- Gleichzeitig gastirt der berühmte Tenorist Roger in Berlin, und wir
haben einige Hoffnung, ihn auch in Leipzig zu sehen.

Der frühere rühmlichst bekannte Director des Leipziger Stadtthcaters, Dr. Schmidt,
ist im Mai in New-Dort gestorben. Die Leipziger Theaterfreunde denken mit einer ge¬
wissen Wehmuth an ihn zurück. --

Die Weimarer Hofbühne hat am 19. Juni ihre Saison mit Wagner'S Tann¬
häuser geschlossen. -->

Spohr ist am 22. Juni in London eingetroffen, um die, Proben seines "Faust"
zu leiten, der im Theater von Coventgarden ausgeführt werden soll.


Literatur.

-- Wir haben vor einigen Wochen das Werk eines geistreichen
Urwalds der classischen Richtung angeführt, heute haben wir uns mit einem Vertreter
der germanistischen Poesie zu beschäftigen: das Nibelungenlied, nach Darstellung
und Sprache ein Urbild deutscher Poesie, von Dr. Timm. Halle, schrotet und Si¬
mon. In der Einleitung werden die neueren Bemühungen für das Nibelungenlied hi¬
storisch besprochen und daran die gleichzeitigen Richtungen der schönen Literatur geknüpft.
Einzelnes ist darin recht verständig, manche Urtheile aber in ihrer kurzen, wenig moti-
virten Weise hätten wegbleiben sollen, namentlich die ungehörige Polemik gegen Schiller.
Dann geht der Verfasser auf seinen eigentlichen Gegenstand über und sucht den indi¬
viduellen Styl und Charakter des Nibelungenliedes im Verhältniß zum deutschen Kunst¬
styl überhaupt darzustellen. Wir führen das Resums seines Urtheils an, in welchem
gewissermaßen die Disposition sür die folgende Abhandlung gegeben wird. "Einfach, ja
trocken, kurz bis zur Undeutlichkeit, sinnig bis zum Rätselhaften, fest und kraftvoll, im
Uebermaße gigantischer Kraft voll karger, spröder Gemessenheit, mit durchblickender Ab-
sichtlichkeit an dem Gewöhnlichen festhaltend, wo die Empfindung den höchsten Ausdruck
zu verlangen scheint, übertreibend nur in der fast eigensinnigen Zurückhaltung, ernste
Sachlichkeit, und bei allem Ernst zur Schalkhaftigkeit, zur Ironie, zum beißenden Spott
aufgelegt, zart, doch nie zimperlich, sinnlich, doch selten gemein, gemüthvoll, doch nie
empfindselig, wenig bilderreich, doch stets treffend und wo möglich statt aller Worte
thatsächlich, durch Zeichen, Stimme, Schweigen, Handlung -- so ist der Styl des
Nibelungenliedes." Man sieht daraus, daß der- Verfasser kein blinder Anbeter der ger¬
manischen Poesie ist. Die Entwickelung des Einzelnen, durch sehr viele, zweckmäßig
ausgewählte Citate erläutert, ist sehr verständig und wohl geeignet, gerade bei Laien
eine größere Liebe und ein besseres Verständniß für unsere alte Poesie zu erregen.
Dieser Theil ist auch entschieden das Beste des Werks; der allgemeine Theil leidet
namentlich in einem sehr kritischen Punkt, in der Polemik gegen Lachmann's Auffassung


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auf der Bühne eine geradezu widerwärtige Wirkung hervorgebracht, aber eben deshalb
mußte der Dichter einen andern Stoff wählen. Die moderne Manier, eine Geschichte
in verschiedenen Kunstformen zu verarbeiten, ist zwar lucrativ, aber sehr unkünstlerisch.
— Im Uebrigen findet sich sowol in der Charakteristik als im Dialog vieles Einzelne,
was alles Lob verdient. —

Die Rachel ist mit ihrer Gesellschaft am 3. Juli in Berlin wieder aufgetreten.
Sie hat die Vorstellungen ihrer Gesellschaft wiederum mit dem unvermeidlichen Lust¬
spiel: I.e msri as Is vsuve von Alexandre Dumas eröffnet.Eine Rolle, die wir noch
nicht von ihr gesehen haben, und er der sie gleichfalls auftreten wird, ist die Diane
von Angler. — Gleichzeitig gastirt der berühmte Tenorist Roger in Berlin, und wir
haben einige Hoffnung, ihn auch in Leipzig zu sehen.

Der frühere rühmlichst bekannte Director des Leipziger Stadtthcaters, Dr. Schmidt,
ist im Mai in New-Dort gestorben. Die Leipziger Theaterfreunde denken mit einer ge¬
wissen Wehmuth an ihn zurück. —

Die Weimarer Hofbühne hat am 19. Juni ihre Saison mit Wagner'S Tann¬
häuser geschlossen. —>

Spohr ist am 22. Juni in London eingetroffen, um die, Proben seines „Faust"
zu leiten, der im Theater von Coventgarden ausgeführt werden soll.


Literatur.

— Wir haben vor einigen Wochen das Werk eines geistreichen
Urwalds der classischen Richtung angeführt, heute haben wir uns mit einem Vertreter
der germanistischen Poesie zu beschäftigen: das Nibelungenlied, nach Darstellung
und Sprache ein Urbild deutscher Poesie, von Dr. Timm. Halle, schrotet und Si¬
mon. In der Einleitung werden die neueren Bemühungen für das Nibelungenlied hi¬
storisch besprochen und daran die gleichzeitigen Richtungen der schönen Literatur geknüpft.
Einzelnes ist darin recht verständig, manche Urtheile aber in ihrer kurzen, wenig moti-
virten Weise hätten wegbleiben sollen, namentlich die ungehörige Polemik gegen Schiller.
Dann geht der Verfasser auf seinen eigentlichen Gegenstand über und sucht den indi¬
viduellen Styl und Charakter des Nibelungenliedes im Verhältniß zum deutschen Kunst¬
styl überhaupt darzustellen. Wir führen das Resums seines Urtheils an, in welchem
gewissermaßen die Disposition sür die folgende Abhandlung gegeben wird. „Einfach, ja
trocken, kurz bis zur Undeutlichkeit, sinnig bis zum Rätselhaften, fest und kraftvoll, im
Uebermaße gigantischer Kraft voll karger, spröder Gemessenheit, mit durchblickender Ab-
sichtlichkeit an dem Gewöhnlichen festhaltend, wo die Empfindung den höchsten Ausdruck
zu verlangen scheint, übertreibend nur in der fast eigensinnigen Zurückhaltung, ernste
Sachlichkeit, und bei allem Ernst zur Schalkhaftigkeit, zur Ironie, zum beißenden Spott
aufgelegt, zart, doch nie zimperlich, sinnlich, doch selten gemein, gemüthvoll, doch nie
empfindselig, wenig bilderreich, doch stets treffend und wo möglich statt aller Worte
thatsächlich, durch Zeichen, Stimme, Schweigen, Handlung — so ist der Styl des
Nibelungenliedes." Man sieht daraus, daß der- Verfasser kein blinder Anbeter der ger¬
manischen Poesie ist. Die Entwickelung des Einzelnen, durch sehr viele, zweckmäßig
ausgewählte Citate erläutert, ist sehr verständig und wohl geeignet, gerade bei Laien
eine größere Liebe und ein besseres Verständniß für unsere alte Poesie zu erregen.
Dieser Theil ist auch entschieden das Beste des Werks; der allgemeine Theil leidet
namentlich in einem sehr kritischen Punkt, in der Polemik gegen Lachmann's Auffassung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/127>, abgerufen am 19.05.2024.