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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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schaften des Präsidenten zu vereinigen, daß er sich Mühe giebt, diese passive Attitüde
durch Gewaltmaßregeln zu bezwingen. Die Kaiser-Ideen müssen unter solchen Verhält-
nissen natürlich in's Weite hinausgeschoben bleiben, und Louis Napoleon von seiner
talentvollen Geduld eine neue Probe geben. Für die Legitimisten ist das ein Unglück.
>;e länger der gegenwärtige Zustand danert, um so weniger Aussicht hat Heinrich V.
aus Wiederkehr nach Frankreich. Die Republik ist noch nicht ganz so todt als man
dies glauben will. Wer den Gang der Dinge in Frankreich mit ansieht, der muß zur
Ueberzeugung gelangen, daß die gegenwärtige Phase eine Entführung für die Verbrechen
sämmtlicher Parteien ist, so wie sich ihm die Hoffnung aufdringen muß, daß auch die
heutigen Sieger eine äquivalente Buße werden thun müssen. Die Franzosen sind davon
überzeugt und es geht in allen Schichten der Gesellschaft ein geheimer Entwickelungs-
proceß vor sich.


Die Zollvereins-Conferenzen.

-- Von Seiten der Darmstädter Koalition
'se endlich die langcrwartete Rückäußerung auf die preußischen Anforderungen erfolgt.
Sie ist, trotz der diesmal höflichen und schicklichen Form, sehr bestimmt gefaßt, und
widerspricht in allen Punkten dem Princip der preußischen Regierung, und, dürfen wir
^ol hinzusetzen, den Principien eines möglichen Zollvereins überhaupt, aus das Ent¬
schiedenste. Abgesehen davon, daß sie den Scptembervertrag aufhebt, weil sie all seine
^'Stimmungen umwirft, macht sie den in Aussicht gestellten neuen Verein entwickelungs¬
fähig, weil sie jede neue Bestimmung desselben von der Einwilligung Oestreichs ab¬
hängig macht. Bei den preußischen Staatsmännern ist freilich Nichts unmöglich, aber
^ diesem Falle wäre ein Nachgeben doch so unerhört, daß es dem Ministerium Man-
^>ffel ein unverzügliches, Ende bereiten wurde: -- freilich selbst dafür ein zu theuerer
Preis.


Literatur.

-- Indem wir uns in der französischen Belletristik umsehen, fällt uns
öuncicW das doppelte Raffinement ans, mit welchem die Dichter die Unsittlichkeit als eine
wohlgefällige Opfergabe aus dem Altare der Tugend und Gerechtigkeit einzuschwärzen ver¬
edelt. Bei Eugen Sue, Svuliv u. s. w. finden wir noch eine gewisse Naivetät. Zwar
^'sichern sie, das Laster nnr darum zu schildern, um das Publieum davor zu warnen;
"der die höhere Sittlichkeit, die sie als Moral ihren Fabeln anhängen, ist in der Regel
der Art, daß man sich von jenem Borgeben nicht sonderlich täuschen läßt. Alle
diese Schriftsteller gehörten mehr oder minder der revolutionairen Richtung an; in der
"euesten Zeit sind sie dagegen vorzugsweise die Eiferer für Thron und Altar, für das
^'euz und für die Lilien, die mit besondern, Behagen in dem Schmuz des Lasters
wühlen und dabei fortwährend auf ihre Vorgänger zürnen, welche durch ihre unsittliche
Schilderungen die Unsittlichkeit des Lebens befördert haben sollen. Wie sich nun mit
dieser Ansicht.ihre eigene Thätigkeit in Uebereinstimmung bringen läßt, da sie an Zoten
und Greueln ihre Vorgänger noch bei weitem übertreffen und also nach ihrer eigenen
^klärnng der Unsittlichkeit des Zeitalters in die Hände arbeiten, ist nicht recht zu be¬
reisen. So viel ist aber ausgemacht, daß die gegenwärtige französische Novellistik auf
°"n alten Wege der Mysterien rüstig vorwärts schreitet. Dabei fällt noch ein Umstand
^'f, der eben so von der deutschen Lyrik, gilt. Die eigene'liebe Muse dieser neuen
Schaudergeschichten ist die Reminiscenz. Die I^sisoils äsnMreußLs., NsnonI-sso-me,


schaften des Präsidenten zu vereinigen, daß er sich Mühe giebt, diese passive Attitüde
durch Gewaltmaßregeln zu bezwingen. Die Kaiser-Ideen müssen unter solchen Verhält-
nissen natürlich in's Weite hinausgeschoben bleiben, und Louis Napoleon von seiner
talentvollen Geduld eine neue Probe geben. Für die Legitimisten ist das ein Unglück.
>;e länger der gegenwärtige Zustand danert, um so weniger Aussicht hat Heinrich V.
aus Wiederkehr nach Frankreich. Die Republik ist noch nicht ganz so todt als man
dies glauben will. Wer den Gang der Dinge in Frankreich mit ansieht, der muß zur
Ueberzeugung gelangen, daß die gegenwärtige Phase eine Entführung für die Verbrechen
sämmtlicher Parteien ist, so wie sich ihm die Hoffnung aufdringen muß, daß auch die
heutigen Sieger eine äquivalente Buße werden thun müssen. Die Franzosen sind davon
überzeugt und es geht in allen Schichten der Gesellschaft ein geheimer Entwickelungs-
proceß vor sich.


Die Zollvereins-Conferenzen.

— Von Seiten der Darmstädter Koalition
'se endlich die langcrwartete Rückäußerung auf die preußischen Anforderungen erfolgt.
Sie ist, trotz der diesmal höflichen und schicklichen Form, sehr bestimmt gefaßt, und
widerspricht in allen Punkten dem Princip der preußischen Regierung, und, dürfen wir
^ol hinzusetzen, den Principien eines möglichen Zollvereins überhaupt, aus das Ent¬
schiedenste. Abgesehen davon, daß sie den Scptembervertrag aufhebt, weil sie all seine
^'Stimmungen umwirft, macht sie den in Aussicht gestellten neuen Verein entwickelungs¬
fähig, weil sie jede neue Bestimmung desselben von der Einwilligung Oestreichs ab¬
hängig macht. Bei den preußischen Staatsmännern ist freilich Nichts unmöglich, aber
^ diesem Falle wäre ein Nachgeben doch so unerhört, daß es dem Ministerium Man-
^>ffel ein unverzügliches, Ende bereiten wurde: — freilich selbst dafür ein zu theuerer
Preis.


Literatur.

— Indem wir uns in der französischen Belletristik umsehen, fällt uns
öuncicW das doppelte Raffinement ans, mit welchem die Dichter die Unsittlichkeit als eine
wohlgefällige Opfergabe aus dem Altare der Tugend und Gerechtigkeit einzuschwärzen ver¬
edelt. Bei Eugen Sue, Svuliv u. s. w. finden wir noch eine gewisse Naivetät. Zwar
^'sichern sie, das Laster nnr darum zu schildern, um das Publieum davor zu warnen;
"der die höhere Sittlichkeit, die sie als Moral ihren Fabeln anhängen, ist in der Regel
der Art, daß man sich von jenem Borgeben nicht sonderlich täuschen läßt. Alle
diese Schriftsteller gehörten mehr oder minder der revolutionairen Richtung an; in der
"euesten Zeit sind sie dagegen vorzugsweise die Eiferer für Thron und Altar, für das
^'euz und für die Lilien, die mit besondern, Behagen in dem Schmuz des Lasters
wühlen und dabei fortwährend auf ihre Vorgänger zürnen, welche durch ihre unsittliche
Schilderungen die Unsittlichkeit des Lebens befördert haben sollen. Wie sich nun mit
dieser Ansicht.ihre eigene Thätigkeit in Uebereinstimmung bringen läßt, da sie an Zoten
und Greueln ihre Vorgänger noch bei weitem übertreffen und also nach ihrer eigenen
^klärnng der Unsittlichkeit des Zeitalters in die Hände arbeiten, ist nicht recht zu be¬
reisen. So viel ist aber ausgemacht, daß die gegenwärtige französische Novellistik auf
°"n alten Wege der Mysterien rüstig vorwärts schreitet. Dabei fällt noch ein Umstand
^'f, der eben so von der deutschen Lyrik, gilt. Die eigene'liebe Muse dieser neuen
Schaudergeschichten ist die Reminiscenz. Die I^sisoils äsnMreußLs., NsnonI-sso-me,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/403>, abgerufen am 07.05.2024.