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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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Verbindlichkeiten erfüllt und die verabredete Truppcuzahl zum Schutze von Gesammt-
dcutschlaud ausstellt.

Preußen wird jetzt dem östreichischen Cabinete schwerlich wie im vergangenen
August erwidern können, daß eine Bedrohung Oestreichs von Seite Rußlands nicht
vorhanden sei. Der Zusatzartikel vom 26. November enthält ja den unwiderleg-
licher Beweis, daß Preußen die Lage für sehr gefahrdrohend erachte. Dasselbe
wird also nicht umhin können, der jetzigen, den Bestimmungen des Apriltractates
entsprechenden Aufforderung Oestreichs nachzukommen. Wenn aber Preußen sich
durch Vertragstreue genöthigt sieht, ein großes Heer zum Beistände Oestreichs auf¬
zustellen und erciguendenfalls auch zu gebrauchen, so fragen wir, wodurch sich
denn diese Macht abhalten lassen kann, ihre Stellung dnrch Beitritt zu dem De-
ccmbervertrag noch mehr zu befestigen und gewichtiger zu machen? Eine Sonder¬
allianz mit den Wcstmächten wird es gar nicht schließen können, da der Allianz-
tractat vom 2. December zwischen Oestreich und den Westmächten festsetzt, daß ohne
gemeinsame Berathung der drei Mächte keine Ausgleichung mit dem kaiserlich rus¬
sischen Hofe getroffen werden kann.

Wenn daher Preußen an dieser Ausgleichung theilnehmen will, so muß es
nothwendigerweise zuvor der vierte im Bunde werden, der ja den Hauptzweck hat,
dieselbe herbeizuführen. Auch ist zu besorgen, daß die Westmächte in dem fortge¬
setzten Zaudern Preußens, dem europäischen Concert beizutreten, den Willen, der
Schild Rußlands zu sein, erblicken, und ihre Handlungsweise darnach einrichten,
vielleicht ihre Gesandten von Berlin, wie ohnehin das Gerücht geht, abberufen möchten.
Kurz, es ist die Zeit gekommen, wo Preußen durch die That beweisen muß, aus
wessen Seite es steht.


Wiener Plaudereien.

-- -- Die Neujahrswoche .hat uns
ein diplomatisches Ereigniß gebracht, das unsre Börse und andere Friedensfreunde
in eine etwas verfrühte Freudeulmvegung versetzte. Es dürste interessant sein,
wenn auch beim Erscheinen dieses Briefes die Verhältnisse bereits eine neue de¬
finitive Wendung genommen haben sollten, über die Conferenz vom 28>. d. Mes.
einige nähere Daten für die Zeitgeschichte aufzubewahren. Die Mission der Herren
v. Manteuffel und Usedom hatte bekanntlich zum Hauptzweck, über die Interpre¬
tation der Garanticpuukte bei den Allianzhöscn nähere und bestimmte Erklärungen
einzuholen. Eine solche Mission wäre allerdings von Seite Rußlands, mindestens
bei dem noch immer neutralen Oestreich, dringlicher gewesen. Aber von Se. Peters¬
burg beeilte man sich durchaus nicht, für die Friedenspräliminarien eine präcise
Grundlage zu erhalten, da man die Garantiesvrderungen immer nur als "Aus¬
gangspunkte zu Friedensverhandlungen" gelten lassen wollte. Und Preußen bot
sich abermals als geeigneter Vermittler dar, um die Ansichten der Allianzmächtc
über die unzweideutige Fassung der Garantien zu erfahren, ehe man in Peters¬
burg den letzten Entschluß saßte. Die Westmächte waren schon seit dem Abschluß
des Deccmbervertrags mit Oestreich über die verbindliche Form der Garanticpuukte
in Unterhandlung. Das englische Eabinet Hatte einen ersten Entwurf vorgelegt,
in welchem sich die Schleifung Sebastopols, die Beschränkung der russischen Schiffs¬
anzahl im Pontus und die Kriegsentschädigung als nothwendige Bedingungen


Verbindlichkeiten erfüllt und die verabredete Truppcuzahl zum Schutze von Gesammt-
dcutschlaud ausstellt.

Preußen wird jetzt dem östreichischen Cabinete schwerlich wie im vergangenen
August erwidern können, daß eine Bedrohung Oestreichs von Seite Rußlands nicht
vorhanden sei. Der Zusatzartikel vom 26. November enthält ja den unwiderleg-
licher Beweis, daß Preußen die Lage für sehr gefahrdrohend erachte. Dasselbe
wird also nicht umhin können, der jetzigen, den Bestimmungen des Apriltractates
entsprechenden Aufforderung Oestreichs nachzukommen. Wenn aber Preußen sich
durch Vertragstreue genöthigt sieht, ein großes Heer zum Beistände Oestreichs auf¬
zustellen und erciguendenfalls auch zu gebrauchen, so fragen wir, wodurch sich
denn diese Macht abhalten lassen kann, ihre Stellung dnrch Beitritt zu dem De-
ccmbervertrag noch mehr zu befestigen und gewichtiger zu machen? Eine Sonder¬
allianz mit den Wcstmächten wird es gar nicht schließen können, da der Allianz-
tractat vom 2. December zwischen Oestreich und den Westmächten festsetzt, daß ohne
gemeinsame Berathung der drei Mächte keine Ausgleichung mit dem kaiserlich rus¬
sischen Hofe getroffen werden kann.

Wenn daher Preußen an dieser Ausgleichung theilnehmen will, so muß es
nothwendigerweise zuvor der vierte im Bunde werden, der ja den Hauptzweck hat,
dieselbe herbeizuführen. Auch ist zu besorgen, daß die Westmächte in dem fortge¬
setzten Zaudern Preußens, dem europäischen Concert beizutreten, den Willen, der
Schild Rußlands zu sein, erblicken, und ihre Handlungsweise darnach einrichten,
vielleicht ihre Gesandten von Berlin, wie ohnehin das Gerücht geht, abberufen möchten.
Kurz, es ist die Zeit gekommen, wo Preußen durch die That beweisen muß, aus
wessen Seite es steht.


Wiener Plaudereien.

— — Die Neujahrswoche .hat uns
ein diplomatisches Ereigniß gebracht, das unsre Börse und andere Friedensfreunde
in eine etwas verfrühte Freudeulmvegung versetzte. Es dürste interessant sein,
wenn auch beim Erscheinen dieses Briefes die Verhältnisse bereits eine neue de¬
finitive Wendung genommen haben sollten, über die Conferenz vom 28>. d. Mes.
einige nähere Daten für die Zeitgeschichte aufzubewahren. Die Mission der Herren
v. Manteuffel und Usedom hatte bekanntlich zum Hauptzweck, über die Interpre¬
tation der Garanticpuukte bei den Allianzhöscn nähere und bestimmte Erklärungen
einzuholen. Eine solche Mission wäre allerdings von Seite Rußlands, mindestens
bei dem noch immer neutralen Oestreich, dringlicher gewesen. Aber von Se. Peters¬
burg beeilte man sich durchaus nicht, für die Friedenspräliminarien eine präcise
Grundlage zu erhalten, da man die Garantiesvrderungen immer nur als „Aus¬
gangspunkte zu Friedensverhandlungen" gelten lassen wollte. Und Preußen bot
sich abermals als geeigneter Vermittler dar, um die Ansichten der Allianzmächtc
über die unzweideutige Fassung der Garantien zu erfahren, ehe man in Peters¬
burg den letzten Entschluß saßte. Die Westmächte waren schon seit dem Abschluß
des Deccmbervertrags mit Oestreich über die verbindliche Form der Garanticpuukte
in Unterhandlung. Das englische Eabinet Hatte einen ersten Entwurf vorgelegt,
in welchem sich die Schleifung Sebastopols, die Beschränkung der russischen Schiffs¬
anzahl im Pontus und die Kriegsentschädigung als nothwendige Bedingungen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/82>, abgerufen am 06.05.2024.