Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

eines Friedensschlusses befanden, Das französische Cabinet fand sich, bewogen,
mindestens von der Schleifung Sebastopols vorläufig abzusehen, wahrscheinlich in
der sichern Erwartung, daß diese Arbeit noch vor erlangtem Frieden den West¬
mächten selbst gelingen werde. So soll in einem Additionalartikel zu dem Pro¬
tokolle, in welchem die Konferenz der hiesigen Allianzvcrtrcter die Interpretation
der Garanticpunktc in bindender Form niederlegten, nur uoch die Beschränkung
der russischen Pontusflotte und die Kriegsentschädigungsfrage aufgenommen sein.
Am 28, d. Mes, Mittags traten die Vertreter der drei Allianzmächte im Hotel des
Lord Westmoreland zur Unterzeichnung des Protokolls zusammen. Unmittelbar
darauf fanden sich Oberst v. Manteuffel und Graf Nrnim auf specielle Einladung
daselbst ein, um vom Inhalt des Protokolls in Kenntniß gesetzt zu werden. Eine
Stunde später begab sich Fürst Gortschakoss, welchem eine persönliche Einladung
des durch Unwohlsein an sein Hotel gefesselte" Lord Westmoreland zugegangen
war, in die Konferenz, es wurden ihm, ebenso wie früher den preußischen Ver¬
tretern, die Artikel des neuen Protokolls vorgelesen, und zugleich erging die An¬
frage , ob er zu den einzelnen Punkten im Namen seines Souveräns die Erklärung
abgeben könne, ob und inwieweit derselbe mit der darin enthaltenen Auffassung
der Garanticpnnkte einverstanden sei. Wie zu erwarten erklärte sich der russische
Gesandte außer Stande, ohne früher darauf bezügliche Instructionen einzuholen,
irgendwelche bindende Ansicht auszusprechen. So wurde denn eine neue Frist, wie
verlautet bis 2. Januar, festgestellt, binnen welcher die Zustimmung Rußlands
oder überhaupt dessen Antwort auf das frühere Notificatiouöschreibcu Oestreichs
betreffs des "^abgeschlossenen DcccmbcrvcrtragS hier einzutreffen hat.

In urtheilsfähigem Kreisen gibt sich indeß niemand einer Täuschung hin be¬
treffs des Inhalts der russischen Antwort, wenn überhaupt eine solche er¬
folgt. Die Verabredungen, welche im Allianzvcrtrage für den Fall einer ableh¬
nenden Antwort Rußlands vorgesehen sind, werden sofort nach dem 2. Januar
zwischen den drei Mächten beginne". Man zweifelt nicht, daß auch Preußen so¬
dann dem Vertrage beitreten werde. --

Welchen Einfluß die Politik aus alle Verhältnisse des Volkslebens und auf
Leiden und.Freuden des einzelnen hat, konnte man recht deutlich in diesen
Weihnachtstagen wahrnehmen. Es glänzte und glitzerte zwar in allen Schaufen¬
stern, aber eben nur in den Schaufenstern. Drinnen in den Läden sah es mit¬
unter kümmerlich und spärlich ans, im Vergleich zu frühern Jahren. Von Novi¬
täten, neuen Erfindungen des Lnxusgeistcs, sinnreichen ledernen und hölzernen
Anspielungen auf die modernen Zustände keine Spur. Selbst der Spaß in seiner
unschuldigsten und billigsten Nürnberger Spiclzeugform blieb dies Mal aus, und man
sah in den Buden auf dem Wcihnachtsmarktc nur die alten "Nikolos" und Schorn¬
steinfeger, aber schwärzer und fürchterlicher als.je. Es ist schwer zu sagen, ob
überhaupt unsre Zeit ernster und solider geworden oder ob nur die Thenrnngs-
zustände überall die Lust zu neuen Arbeiten und zum Kaufen hemmen. Bei uns
dürste beides zusammenwirken. Denn Wien ist kaum wiederzuerkennen, wenn man
es heute nach längerer Abwesenheit betritt. Ueberall noch die alten gutmüthigen
Gesichter, die alte Freundlichkeit und Dienstfertigkeit, das alte "Euer Gnaden"
und "I bitt Ihnen", -- aber es geht nichts mehr recht von Herzen; ein jeder


10"

eines Friedensschlusses befanden, Das französische Cabinet fand sich, bewogen,
mindestens von der Schleifung Sebastopols vorläufig abzusehen, wahrscheinlich in
der sichern Erwartung, daß diese Arbeit noch vor erlangtem Frieden den West¬
mächten selbst gelingen werde. So soll in einem Additionalartikel zu dem Pro¬
tokolle, in welchem die Konferenz der hiesigen Allianzvcrtrcter die Interpretation
der Garanticpunktc in bindender Form niederlegten, nur uoch die Beschränkung
der russischen Pontusflotte und die Kriegsentschädigungsfrage aufgenommen sein.
Am 28, d. Mes, Mittags traten die Vertreter der drei Allianzmächte im Hotel des
Lord Westmoreland zur Unterzeichnung des Protokolls zusammen. Unmittelbar
darauf fanden sich Oberst v. Manteuffel und Graf Nrnim auf specielle Einladung
daselbst ein, um vom Inhalt des Protokolls in Kenntniß gesetzt zu werden. Eine
Stunde später begab sich Fürst Gortschakoss, welchem eine persönliche Einladung
des durch Unwohlsein an sein Hotel gefesselte« Lord Westmoreland zugegangen
war, in die Konferenz, es wurden ihm, ebenso wie früher den preußischen Ver¬
tretern, die Artikel des neuen Protokolls vorgelesen, und zugleich erging die An¬
frage , ob er zu den einzelnen Punkten im Namen seines Souveräns die Erklärung
abgeben könne, ob und inwieweit derselbe mit der darin enthaltenen Auffassung
der Garanticpnnkte einverstanden sei. Wie zu erwarten erklärte sich der russische
Gesandte außer Stande, ohne früher darauf bezügliche Instructionen einzuholen,
irgendwelche bindende Ansicht auszusprechen. So wurde denn eine neue Frist, wie
verlautet bis 2. Januar, festgestellt, binnen welcher die Zustimmung Rußlands
oder überhaupt dessen Antwort auf das frühere Notificatiouöschreibcu Oestreichs
betreffs des «^abgeschlossenen DcccmbcrvcrtragS hier einzutreffen hat.

In urtheilsfähigem Kreisen gibt sich indeß niemand einer Täuschung hin be¬
treffs des Inhalts der russischen Antwort, wenn überhaupt eine solche er¬
folgt. Die Verabredungen, welche im Allianzvcrtrage für den Fall einer ableh¬
nenden Antwort Rußlands vorgesehen sind, werden sofort nach dem 2. Januar
zwischen den drei Mächten beginne». Man zweifelt nicht, daß auch Preußen so¬
dann dem Vertrage beitreten werde. —

Welchen Einfluß die Politik aus alle Verhältnisse des Volkslebens und auf
Leiden und.Freuden des einzelnen hat, konnte man recht deutlich in diesen
Weihnachtstagen wahrnehmen. Es glänzte und glitzerte zwar in allen Schaufen¬
stern, aber eben nur in den Schaufenstern. Drinnen in den Läden sah es mit¬
unter kümmerlich und spärlich ans, im Vergleich zu frühern Jahren. Von Novi¬
täten, neuen Erfindungen des Lnxusgeistcs, sinnreichen ledernen und hölzernen
Anspielungen auf die modernen Zustände keine Spur. Selbst der Spaß in seiner
unschuldigsten und billigsten Nürnberger Spiclzeugform blieb dies Mal aus, und man
sah in den Buden auf dem Wcihnachtsmarktc nur die alten „Nikolos" und Schorn¬
steinfeger, aber schwärzer und fürchterlicher als.je. Es ist schwer zu sagen, ob
überhaupt unsre Zeit ernster und solider geworden oder ob nur die Thenrnngs-
zustände überall die Lust zu neuen Arbeiten und zum Kaufen hemmen. Bei uns
dürste beides zusammenwirken. Denn Wien ist kaum wiederzuerkennen, wenn man
es heute nach längerer Abwesenheit betritt. Ueberall noch die alten gutmüthigen
Gesichter, die alte Freundlichkeit und Dienstfertigkeit, das alte „Euer Gnaden"
und „I bitt Ihnen", — aber es geht nichts mehr recht von Herzen; ein jeder


10"
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0083" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/98935"/>
            <p xml:id="ID_264" prev="#ID_263"> eines Friedensschlusses befanden, Das französische Cabinet fand sich, bewogen,<lb/>
mindestens von der Schleifung Sebastopols vorläufig abzusehen, wahrscheinlich in<lb/>
der sichern Erwartung, daß diese Arbeit noch vor erlangtem Frieden den West¬<lb/>
mächten selbst gelingen werde. So soll in einem Additionalartikel zu dem Pro¬<lb/>
tokolle, in welchem die Konferenz der hiesigen Allianzvcrtrcter die Interpretation<lb/>
der Garanticpunktc in bindender Form niederlegten, nur uoch die Beschränkung<lb/>
der russischen Pontusflotte und die Kriegsentschädigungsfrage aufgenommen sein.<lb/>
Am 28, d. Mes, Mittags traten die Vertreter der drei Allianzmächte im Hotel des<lb/>
Lord Westmoreland zur Unterzeichnung des Protokolls zusammen. Unmittelbar<lb/>
darauf fanden sich Oberst v. Manteuffel und Graf Nrnim auf specielle Einladung<lb/>
daselbst ein, um vom Inhalt des Protokolls in Kenntniß gesetzt zu werden. Eine<lb/>
Stunde später begab sich Fürst Gortschakoss, welchem eine persönliche Einladung<lb/>
des durch Unwohlsein an sein Hotel gefesselte« Lord Westmoreland zugegangen<lb/>
war, in die Konferenz, es wurden ihm, ebenso wie früher den preußischen Ver¬<lb/>
tretern, die Artikel des neuen Protokolls vorgelesen, und zugleich erging die An¬<lb/>
frage , ob er zu den einzelnen Punkten im Namen seines Souveräns die Erklärung<lb/>
abgeben könne, ob und inwieweit derselbe mit der darin enthaltenen Auffassung<lb/>
der Garanticpnnkte einverstanden sei. Wie zu erwarten erklärte sich der russische<lb/>
Gesandte außer Stande, ohne früher darauf bezügliche Instructionen einzuholen,<lb/>
irgendwelche bindende Ansicht auszusprechen. So wurde denn eine neue Frist, wie<lb/>
verlautet bis 2. Januar, festgestellt, binnen welcher die Zustimmung Rußlands<lb/>
oder überhaupt dessen Antwort auf das frühere Notificatiouöschreibcu Oestreichs<lb/>
betreffs des «^abgeschlossenen DcccmbcrvcrtragS hier einzutreffen hat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_265"> In urtheilsfähigem Kreisen gibt sich indeß niemand einer Täuschung hin be¬<lb/>
treffs des Inhalts der russischen Antwort, wenn überhaupt eine solche er¬<lb/>
folgt. Die Verabredungen, welche im Allianzvcrtrage für den Fall einer ableh¬<lb/>
nenden Antwort Rußlands vorgesehen sind, werden sofort nach dem 2. Januar<lb/>
zwischen den drei Mächten beginne». Man zweifelt nicht, daß auch Preußen so¬<lb/>
dann dem Vertrage beitreten werde. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_266" next="#ID_267"> Welchen Einfluß die Politik aus alle Verhältnisse des Volkslebens und auf<lb/>
Leiden und.Freuden des einzelnen hat, konnte man recht deutlich in diesen<lb/>
Weihnachtstagen wahrnehmen. Es glänzte und glitzerte zwar in allen Schaufen¬<lb/>
stern, aber eben nur in den Schaufenstern. Drinnen in den Läden sah es mit¬<lb/>
unter kümmerlich und spärlich ans, im Vergleich zu frühern Jahren. Von Novi¬<lb/>
täten, neuen Erfindungen des Lnxusgeistcs, sinnreichen ledernen und hölzernen<lb/>
Anspielungen auf die modernen Zustände keine Spur. Selbst der Spaß in seiner<lb/>
unschuldigsten und billigsten Nürnberger Spiclzeugform blieb dies Mal aus, und man<lb/>
sah in den Buden auf dem Wcihnachtsmarktc nur die alten &#x201E;Nikolos" und Schorn¬<lb/>
steinfeger, aber schwärzer und fürchterlicher als.je. Es ist schwer zu sagen, ob<lb/>
überhaupt unsre Zeit ernster und solider geworden oder ob nur die Thenrnngs-<lb/>
zustände überall die Lust zu neuen Arbeiten und zum Kaufen hemmen. Bei uns<lb/>
dürste beides zusammenwirken. Denn Wien ist kaum wiederzuerkennen, wenn man<lb/>
es heute nach längerer Abwesenheit betritt. Ueberall noch die alten gutmüthigen<lb/>
Gesichter, die alte Freundlichkeit und Dienstfertigkeit, das alte &#x201E;Euer Gnaden"<lb/>
und &#x201E;I bitt Ihnen", &#x2014; aber es geht nichts mehr recht von Herzen; ein jeder</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> 10"</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0083] eines Friedensschlusses befanden, Das französische Cabinet fand sich, bewogen, mindestens von der Schleifung Sebastopols vorläufig abzusehen, wahrscheinlich in der sichern Erwartung, daß diese Arbeit noch vor erlangtem Frieden den West¬ mächten selbst gelingen werde. So soll in einem Additionalartikel zu dem Pro¬ tokolle, in welchem die Konferenz der hiesigen Allianzvcrtrcter die Interpretation der Garanticpunktc in bindender Form niederlegten, nur uoch die Beschränkung der russischen Pontusflotte und die Kriegsentschädigungsfrage aufgenommen sein. Am 28, d. Mes, Mittags traten die Vertreter der drei Allianzmächte im Hotel des Lord Westmoreland zur Unterzeichnung des Protokolls zusammen. Unmittelbar darauf fanden sich Oberst v. Manteuffel und Graf Nrnim auf specielle Einladung daselbst ein, um vom Inhalt des Protokolls in Kenntniß gesetzt zu werden. Eine Stunde später begab sich Fürst Gortschakoss, welchem eine persönliche Einladung des durch Unwohlsein an sein Hotel gefesselte« Lord Westmoreland zugegangen war, in die Konferenz, es wurden ihm, ebenso wie früher den preußischen Ver¬ tretern, die Artikel des neuen Protokolls vorgelesen, und zugleich erging die An¬ frage , ob er zu den einzelnen Punkten im Namen seines Souveräns die Erklärung abgeben könne, ob und inwieweit derselbe mit der darin enthaltenen Auffassung der Garanticpnnkte einverstanden sei. Wie zu erwarten erklärte sich der russische Gesandte außer Stande, ohne früher darauf bezügliche Instructionen einzuholen, irgendwelche bindende Ansicht auszusprechen. So wurde denn eine neue Frist, wie verlautet bis 2. Januar, festgestellt, binnen welcher die Zustimmung Rußlands oder überhaupt dessen Antwort auf das frühere Notificatiouöschreibcu Oestreichs betreffs des «^abgeschlossenen DcccmbcrvcrtragS hier einzutreffen hat. In urtheilsfähigem Kreisen gibt sich indeß niemand einer Täuschung hin be¬ treffs des Inhalts der russischen Antwort, wenn überhaupt eine solche er¬ folgt. Die Verabredungen, welche im Allianzvcrtrage für den Fall einer ableh¬ nenden Antwort Rußlands vorgesehen sind, werden sofort nach dem 2. Januar zwischen den drei Mächten beginne». Man zweifelt nicht, daß auch Preußen so¬ dann dem Vertrage beitreten werde. — Welchen Einfluß die Politik aus alle Verhältnisse des Volkslebens und auf Leiden und.Freuden des einzelnen hat, konnte man recht deutlich in diesen Weihnachtstagen wahrnehmen. Es glänzte und glitzerte zwar in allen Schaufen¬ stern, aber eben nur in den Schaufenstern. Drinnen in den Läden sah es mit¬ unter kümmerlich und spärlich ans, im Vergleich zu frühern Jahren. Von Novi¬ täten, neuen Erfindungen des Lnxusgeistcs, sinnreichen ledernen und hölzernen Anspielungen auf die modernen Zustände keine Spur. Selbst der Spaß in seiner unschuldigsten und billigsten Nürnberger Spiclzeugform blieb dies Mal aus, und man sah in den Buden auf dem Wcihnachtsmarktc nur die alten „Nikolos" und Schorn¬ steinfeger, aber schwärzer und fürchterlicher als.je. Es ist schwer zu sagen, ob überhaupt unsre Zeit ernster und solider geworden oder ob nur die Thenrnngs- zustände überall die Lust zu neuen Arbeiten und zum Kaufen hemmen. Bei uns dürste beides zusammenwirken. Denn Wien ist kaum wiederzuerkennen, wenn man es heute nach längerer Abwesenheit betritt. Ueberall noch die alten gutmüthigen Gesichter, die alte Freundlichkeit und Dienstfertigkeit, das alte „Euer Gnaden" und „I bitt Ihnen", — aber es geht nichts mehr recht von Herzen; ein jeder 10"

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/83
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/83>, abgerufen am 26.05.2024.