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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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Naturwissenschaften.

Der Cynismus, mit welchem die moderne Naturwissen-
schaft sich über die geistigen Beziehungen des Menschen ausläßt, ruft eine Reihe
kampfgerüsteter Gegner hervor, die mit mehr oder minder Erfolg die üblen Wir¬
kungen von Moleschott, Vogt, Büchner und andern zu Paralysiren suchen. Wir
haben unsrerseits an diesem Kampf lebhaften Theil genommen und können uns da¬
her hier damit begnügen, auf die Schriften, der uns befreundeten Richtung hinzu¬
weisen. Den Vorzug darunter geben wir dem Werk von Julius Schal ter:
Leib und Seele, zur Ausklärung über Köhlerglauben und Wissenschaft (Weimar,
Bostan). Daran schließt sich: Die neueste Vergötterung des Stoffs, ein Blick in
das Leben der Natur und des Geistes, von August Webxr (Gießen, Ferber). --
Wir haben bereits mehrfach ausgeführt, daß die Naturwissenschaft vollkommen Recht
hat, materialistisch zu sein, da sie es lediglich mit der Materie zu thun hat; daß
sie aber Unrecht hat, die Kategorien des niedern Lebens, innerhalb dessen sie sich
bewegt, auf die Sphäre des höher entwickelten Lebens anzuwenden. In jeder
concrcteren Lebensentwicklung tritt ein neues Moment ein, welches der niederen
Stufe verschlossen bleibt. Die Kategorien der reinen Mathematik reichen für die
Mechanik nicht aus, die Kategorien der Chemie nicht für die Physik, und ebenso¬
wenig die Kategorien der Physiologie für die Psychologie. Wenn man meint, den
Geist durch Zurückführung auf seine Materielle Grundlage aufzuheben, so ist das
derselbe Irrthum, als wenn man in der Aesthetik die Idee des Erhabenen aus¬
löschen wollte, weil der materielle Gegenstand dieses Gefühls, z. B. der Montblanc,
sich in Kies, Erde und Schmuz zerlegen läßt, also in Momente, die an sich be¬
trachtet nichts weniger als erhaben sind. -- Wenn die cynische Form, in der dieser
Materialismus sich ausspricht, aus die unwissende Menge, die nicht gewöhnt ist, Be¬
griffe zu scheiden, eine nachtheilige Wirkung ausübt, so wird man dieser erfolgreich
nicht durch speculative Widerlegungen, sondern durch freie Entwicklung des Idealis¬
mus entgegenwirken. Es ist schlimm, daß im gegenwärtigen Augenblick der Idea¬
lismus der Philosophie und der Dichtung erlahmt ist, und daß das religiöse Leben
sich mehr und mehr in ein Gebiet flüchtet, welches nicht blos über der Natur, son¬
dern außer der Natur steht. Der systematisch durchgeführte Supranaturalismus
geht mit dem systematischen Materialismus Hand in Hand, oder, wie man sich sonst
ausdrückte, der Aberglaube mit^dem Unglauben. Es ist zwischen diesen Gegensätzen
auch keine Vermittlung möglich, die nur auf dem Boden des echten Idealismus
denkbar wäre. Sie schließen einander aus, und nur das ' materielle Uebergewicht
kann den Kampf entscheiden. -- Man versucht von Zeit zu Zeit den Idealismus
auf speculativem Boden wieder aufzunehmen, und auch gegenwärtig liegen uns
einige beachtenswerthe Versuche der Art vor. Wir erwähnen nur: "Die Grund¬
lagen des sittlichen Lebens. Ein Beitrag zur Vermittlung der Gegensätze in der
Ethik, von Hofrath Schliephake (Wiesbaden, Kreidel und niedrer)." Ferner:
"Kritik des Gottesbegriffs in den gegenwärtigen Weltansichten (Nördlingen, Beck)".
Im Allgemeinen haben, aber solche Versuche keine große Aussicht auf Erfolg, da
die Zeit die philosophischen Strömungen nicht begünstigt. Viel wichtiger ist der
Fortschritt unsrer historischen Literatur, auf den wir schon in andrer Beziehung
mehrfach hingewiesen haben, denn in der Geschichte entwickeln sich die Ideen auf
eine unmittelbar fruchtbringende naturwüchsige Weise, und wer das Große in der


Naturwissenschaften.

Der Cynismus, mit welchem die moderne Naturwissen-
schaft sich über die geistigen Beziehungen des Menschen ausläßt, ruft eine Reihe
kampfgerüsteter Gegner hervor, die mit mehr oder minder Erfolg die üblen Wir¬
kungen von Moleschott, Vogt, Büchner und andern zu Paralysiren suchen. Wir
haben unsrerseits an diesem Kampf lebhaften Theil genommen und können uns da¬
her hier damit begnügen, auf die Schriften, der uns befreundeten Richtung hinzu¬
weisen. Den Vorzug darunter geben wir dem Werk von Julius Schal ter:
Leib und Seele, zur Ausklärung über Köhlerglauben und Wissenschaft (Weimar,
Bostan). Daran schließt sich: Die neueste Vergötterung des Stoffs, ein Blick in
das Leben der Natur und des Geistes, von August Webxr (Gießen, Ferber). —
Wir haben bereits mehrfach ausgeführt, daß die Naturwissenschaft vollkommen Recht
hat, materialistisch zu sein, da sie es lediglich mit der Materie zu thun hat; daß
sie aber Unrecht hat, die Kategorien des niedern Lebens, innerhalb dessen sie sich
bewegt, auf die Sphäre des höher entwickelten Lebens anzuwenden. In jeder
concrcteren Lebensentwicklung tritt ein neues Moment ein, welches der niederen
Stufe verschlossen bleibt. Die Kategorien der reinen Mathematik reichen für die
Mechanik nicht aus, die Kategorien der Chemie nicht für die Physik, und ebenso¬
wenig die Kategorien der Physiologie für die Psychologie. Wenn man meint, den
Geist durch Zurückführung auf seine Materielle Grundlage aufzuheben, so ist das
derselbe Irrthum, als wenn man in der Aesthetik die Idee des Erhabenen aus¬
löschen wollte, weil der materielle Gegenstand dieses Gefühls, z. B. der Montblanc,
sich in Kies, Erde und Schmuz zerlegen läßt, also in Momente, die an sich be¬
trachtet nichts weniger als erhaben sind. — Wenn die cynische Form, in der dieser
Materialismus sich ausspricht, aus die unwissende Menge, die nicht gewöhnt ist, Be¬
griffe zu scheiden, eine nachtheilige Wirkung ausübt, so wird man dieser erfolgreich
nicht durch speculative Widerlegungen, sondern durch freie Entwicklung des Idealis¬
mus entgegenwirken. Es ist schlimm, daß im gegenwärtigen Augenblick der Idea¬
lismus der Philosophie und der Dichtung erlahmt ist, und daß das religiöse Leben
sich mehr und mehr in ein Gebiet flüchtet, welches nicht blos über der Natur, son¬
dern außer der Natur steht. Der systematisch durchgeführte Supranaturalismus
geht mit dem systematischen Materialismus Hand in Hand, oder, wie man sich sonst
ausdrückte, der Aberglaube mit^dem Unglauben. Es ist zwischen diesen Gegensätzen
auch keine Vermittlung möglich, die nur auf dem Boden des echten Idealismus
denkbar wäre. Sie schließen einander aus, und nur das ' materielle Uebergewicht
kann den Kampf entscheiden. — Man versucht von Zeit zu Zeit den Idealismus
auf speculativem Boden wieder aufzunehmen, und auch gegenwärtig liegen uns
einige beachtenswerthe Versuche der Art vor. Wir erwähnen nur: „Die Grund¬
lagen des sittlichen Lebens. Ein Beitrag zur Vermittlung der Gegensätze in der
Ethik, von Hofrath Schliephake (Wiesbaden, Kreidel und niedrer)." Ferner:
„Kritik des Gottesbegriffs in den gegenwärtigen Weltansichten (Nördlingen, Beck)".
Im Allgemeinen haben, aber solche Versuche keine große Aussicht auf Erfolg, da
die Zeit die philosophischen Strömungen nicht begünstigt. Viel wichtiger ist der
Fortschritt unsrer historischen Literatur, auf den wir schon in andrer Beziehung
mehrfach hingewiesen haben, denn in der Geschichte entwickeln sich die Ideen auf
eine unmittelbar fruchtbringende naturwüchsige Weise, und wer das Große in der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/46>, abgerufen am 04.05.2024.