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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band.

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Ein Seitenstück zu dem bekannten Buch Caelius, nur daß Kane, dessen Zweck
ebenfalls die Sammlung von Porträts indianischer Häuptlinge und von Genrebil-
°"rü aus dem Leben der Rothhäute war, eine andere Route, die nämlich zwischen
der großen Kette der nordamerikanischen Seen und dem Stillen Meer, einschlug und
dann Oregon, TKcile der Felsengebirge, den Puget- Sund und die Vancouver Insel
besuchte. Indem wir uns vorbehalten, auf das Buch, wenn es vollendet, zu--
rückzukommen, bemerken wir hier nur, daß das bis jetzt Vorliegende das Lob an¬
schaulicher Detailschildcrung verdient.


Globus. Jllustrirte Chronik der Reisen und Geographische Zeitung, in Ver¬
bindung mit Fachmännern und Künstlern herausgegeben von Herrmann Mayer.
Hildburghausen, Verlag vom Bibliographischen Institut. 1862. 7.--10. Heft.

Das Beste an dieser Zeitschrift sind die Bilder, wohlausgeführte Holzschnitte,
die nach Verwendung in der Pariser Zeitschrift "I^s I'our ein Nonäs" hier nochmals
benutzt werden und wohl auch nach Ansicht des Verlegers des "Globus" die Haupt¬
sache des Unternehmens ausmachen. Die dazu gehörigen Texte, meist Abkürzungen
oder Auszüge der in jenem französische" Blatt gelieferten Artikel, beanspruchen nur
in seltnen Fällen einigen wissenschaftlichen Werth, doch mögen sie als Unterhaltungs-
lectüre empfohlen werden könne". Dasselbe gilt von den meisten Originalartikeln,
die etwa ein Drittel des Blattes einnehmen mögen. Daß man in den
letzten Heften einem Vertheidiger der Sklavenhalter in Amerika gestattet hat, seine
an Wahnwitz grenzenden Sympathien für die "eigenthümliche Einrichtung" und
seinen Aerger über die Parteien im Norden, die diese Einrichtung -- wir geben zu
nicht immer mit viel Verstand und Rücksicht -- bekämpften, hier auszubreiten, mag
ein komischer Einfall, wird aber gewiß nicht sehr klug sein. Geschieht dergleichen
von besagtem iulvoeatus cliaboli in der (reaktionäre") "Leipziger Zeitung", so wird
man dies nur als consequentes Verhalten der Redaction bezeichnen, nicht erstaunlich
finden dürfen. In einer "geographischen Zeitung" einem Propheten zu begegnen,
der uns predigt, daß der Mensch an Mensche" ein Eigenthum haben kann, erweckt
keine besonders hohe Vorstellung von der wissenschaftlichen Bildung des Herausgebers.


Die königliche Gemäldegallerie zu Dresden, zur Erleichterung eingehender Stu¬
dien allen Jüngern und Freunden der Kunst vorgeführt von Dr. W ilhclm S chäfcr.
1.--3. Band. Dresden, H Klemens lit. arlist. Anstalt und Verlagshandlung.

Ein Wert, welches der Bedeutung des Gegenstandes, den es behandelt, den
etwas altvütcrischen Ser^ ausgenommen, vollkommen entspricht, gründlich und
scharfsinnig in seiner Kritik, anschaulich in seiner Darstellung, in jeder
Beziehung als Bereicherung unsrer Kunstliteratur zu bezeichnen und zugleich
ein treffliches Handbuch für den Besucher der großen Dresdner Bildersamm¬
lung, der hier mehr als blos flüchtigen Genuß sucht. Der Verfasser hat, bei
seiner schwierigen Arbeit von hervorragenden Kunstkennern wie Waagen und Schmorr
von Carolsfeld unterstützt, mit einer Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit, wie sie nur
dem echten Gelehrte" eigen ist, und von welcher jeder einzelne Artikel des 1t2 Bogen
starken Werks Zeugniß ablegt, nicht nur alle irgend aufzutreibenden gedruckten und
ungedruckten Quellenschriften benutzt, sondern auch jedes einzelne Gemälde einer ge¬
nauen Besichtigung unterzogen und dabei eine große Anzahl höchst dankenswerther
Aufschlüsse über die verschiedensten Gegenstände der Gallerie gewonnen, früher über-


Ein Seitenstück zu dem bekannten Buch Caelius, nur daß Kane, dessen Zweck
ebenfalls die Sammlung von Porträts indianischer Häuptlinge und von Genrebil-
°»rü aus dem Leben der Rothhäute war, eine andere Route, die nämlich zwischen
der großen Kette der nordamerikanischen Seen und dem Stillen Meer, einschlug und
dann Oregon, TKcile der Felsengebirge, den Puget- Sund und die Vancouver Insel
besuchte. Indem wir uns vorbehalten, auf das Buch, wenn es vollendet, zu--
rückzukommen, bemerken wir hier nur, daß das bis jetzt Vorliegende das Lob an¬
schaulicher Detailschildcrung verdient.


Globus. Jllustrirte Chronik der Reisen und Geographische Zeitung, in Ver¬
bindung mit Fachmännern und Künstlern herausgegeben von Herrmann Mayer.
Hildburghausen, Verlag vom Bibliographischen Institut. 1862. 7.—10. Heft.

Das Beste an dieser Zeitschrift sind die Bilder, wohlausgeführte Holzschnitte,
die nach Verwendung in der Pariser Zeitschrift „I^s I'our ein Nonäs" hier nochmals
benutzt werden und wohl auch nach Ansicht des Verlegers des „Globus" die Haupt¬
sache des Unternehmens ausmachen. Die dazu gehörigen Texte, meist Abkürzungen
oder Auszüge der in jenem französische» Blatt gelieferten Artikel, beanspruchen nur
in seltnen Fällen einigen wissenschaftlichen Werth, doch mögen sie als Unterhaltungs-
lectüre empfohlen werden könne». Dasselbe gilt von den meisten Originalartikeln,
die etwa ein Drittel des Blattes einnehmen mögen. Daß man in den
letzten Heften einem Vertheidiger der Sklavenhalter in Amerika gestattet hat, seine
an Wahnwitz grenzenden Sympathien für die „eigenthümliche Einrichtung" und
seinen Aerger über die Parteien im Norden, die diese Einrichtung — wir geben zu
nicht immer mit viel Verstand und Rücksicht — bekämpften, hier auszubreiten, mag
ein komischer Einfall, wird aber gewiß nicht sehr klug sein. Geschieht dergleichen
von besagtem iulvoeatus cliaboli in der (reaktionäre») „Leipziger Zeitung", so wird
man dies nur als consequentes Verhalten der Redaction bezeichnen, nicht erstaunlich
finden dürfen. In einer „geographischen Zeitung" einem Propheten zu begegnen,
der uns predigt, daß der Mensch an Mensche» ein Eigenthum haben kann, erweckt
keine besonders hohe Vorstellung von der wissenschaftlichen Bildung des Herausgebers.


Die königliche Gemäldegallerie zu Dresden, zur Erleichterung eingehender Stu¬
dien allen Jüngern und Freunden der Kunst vorgeführt von Dr. W ilhclm S chäfcr.
1.—3. Band. Dresden, H Klemens lit. arlist. Anstalt und Verlagshandlung.

Ein Wert, welches der Bedeutung des Gegenstandes, den es behandelt, den
etwas altvütcrischen Ser^ ausgenommen, vollkommen entspricht, gründlich und
scharfsinnig in seiner Kritik, anschaulich in seiner Darstellung, in jeder
Beziehung als Bereicherung unsrer Kunstliteratur zu bezeichnen und zugleich
ein treffliches Handbuch für den Besucher der großen Dresdner Bildersamm¬
lung, der hier mehr als blos flüchtigen Genuß sucht. Der Verfasser hat, bei
seiner schwierigen Arbeit von hervorragenden Kunstkennern wie Waagen und Schmorr
von Carolsfeld unterstützt, mit einer Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit, wie sie nur
dem echten Gelehrte» eigen ist, und von welcher jeder einzelne Artikel des 1t2 Bogen
starken Werks Zeugniß ablegt, nicht nur alle irgend aufzutreibenden gedruckten und
ungedruckten Quellenschriften benutzt, sondern auch jedes einzelne Gemälde einer ge¬
nauen Besichtigung unterzogen und dabei eine große Anzahl höchst dankenswerther
Aufschlüsse über die verschiedensten Gegenstände der Gallerie gewonnen, früher über-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113779/287>, abgerufen am 15.05.2024.