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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band.

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bei den Standfestscheibcn ^/g, bei den Fcldsestschcibcn '/s gutschreiben , oder man
dürste nur je sechs oder vier Scheiben berücksichtigen. Wie dem auch sei, so geben
doch die Einsätze auf die Festscheiben das einzige Kriterium sür die Betheiligung der
sinzelnen Stämme und Länder, und was irgend von Statistik möglich ist, kann
sich, unter Vorbehalt alles eben Gesagten, nur an jene Einsätze-Verhältnisse an¬
lehnen."

Der Verfasser gibt nun verschiedene Tabellen, in welchen zunächst die Bethei¬
ligung der einzelnen Staaten und Provinzen am Schießen, dann, was dieselben
nach dem Grade dieser Betheiligung an Prämien hätten haben müssen, endlich,
was sie wirklich gewannen, angeführt ist, und welche wir im Buche selbst nach¬
zulesen bitten. Dann fährt er fort: "Aus dieser Tabelle geht mit Sicherheit
wenigstens so viel hervor, daß die Schweizer tüchtig da waren und tüchtig ge¬
schossen haben; daß die eigentliche Concurrenz zwischen den Schweizern, Ti¬
rolern, Bayern, Badenern, Würtenbergern und Frankfurtern statt hatte, denen
sich noch Bremen und Braunschweig anschlössen; daß die Tiroler und Oestreicher
überhaupt bei den Feldschcibcn "zu kurz" kamen, was die Schuld ihrer Ge¬
wehre war; daß Bremen und Hessen-Darmstadt bei der Fcidkehr ihre Revanche für
die Stcmdkchr nahmen; daß Schweizer, Hesse"-Dnrmstädtcr, namentlich die Mainzer,
sowie Bremer und Braunschweiger vortrefflich auf weite Distanzen mit freiem Ab¬
sehen eingerichtet sind: lauter Vorzüge, die in den nächsten zwei Jahren von den
Uebrigen eingeholt werden müssen."

Was aus den deutschen Schützenvercinen noch werden kann, geht am besten
aus einem Ueberblick über die schweizerischen Schützengenosscnschaften hervor, wie ihn
der Verfasser am Schlüsse gibt. Man ersieht daraus, daß die Schweiz 357 solcher
Vereine mit 27,319 Mitgliedern hat, abgesehen von den 28 Vereinen, deren Mit-
gliederzahl unbekannt ist. Wenn Deutschland, wie es nach seiner Einwohnerzahl
könnie, zwanzigmal so viele Vereine und Schützen aufbringt als die Schweiz, so be¬
kommen wir circa 7,700 Vereine mit 550,000 Schützen, "wo es dann," so meint
Hr. Grün, "zur thatsächlichen Wahrheit werden wird: Und einer Welt in Waffen
trotzen wir." Wir hoffen, daß Hr. Grün neben seiner halben Million Schützen
auch auf die eigentlich zur Vertheidigung des Vaterlands berufenen Mannschaften
rechnet. Im entgegengesetzten Fall möchte der Versuch, der Welt, oder auch nur
einem gut geübten und tüchtig geführten Heere von fünfzigtausend Franzosen zu
trotzen, ein trauriges Ende nehmen. (Vergl. die Artikel über Mac Clcllan und die
Potomac-Armee. D. Red.)


Die Katechismus-Angelegenheit in der evangelisch-lutherischen Landes¬
kirche Hannovers, ihre vorläufige Entscheidung und der Weg zu ihrer endgültigen
Erledigung. Ein theologisches Votum von Th. Dicstclmann. Celle, Verlag der
Schulzcschcn Buchhandlung 1862.

Das Beste und Gründlichste, was uns von Schriften über diese Frage vorliegt.
Der Verfasser, ein Schüler Lückes, kehrt sich mit seiner Kritik sowohl gegen den alten,
als gegen den neuen Katechismus. Er zeigt, indem er beide nach Gang und An¬
ordnung, nach ihrer Sprache und endlich nach ihrer Lehre vergleicht, daß beide
Mängel haben, der neue aber der bei weitem unvollkommenere ist, und bezeichnet
schließlich als den einzig richtigen Weg zur Herstellung des Friedens die Berufung


bei den Standfestscheibcn ^/g, bei den Fcldsestschcibcn '/s gutschreiben , oder man
dürste nur je sechs oder vier Scheiben berücksichtigen. Wie dem auch sei, so geben
doch die Einsätze auf die Festscheiben das einzige Kriterium sür die Betheiligung der
sinzelnen Stämme und Länder, und was irgend von Statistik möglich ist, kann
sich, unter Vorbehalt alles eben Gesagten, nur an jene Einsätze-Verhältnisse an¬
lehnen."

Der Verfasser gibt nun verschiedene Tabellen, in welchen zunächst die Bethei¬
ligung der einzelnen Staaten und Provinzen am Schießen, dann, was dieselben
nach dem Grade dieser Betheiligung an Prämien hätten haben müssen, endlich,
was sie wirklich gewannen, angeführt ist, und welche wir im Buche selbst nach¬
zulesen bitten. Dann fährt er fort: „Aus dieser Tabelle geht mit Sicherheit
wenigstens so viel hervor, daß die Schweizer tüchtig da waren und tüchtig ge¬
schossen haben; daß die eigentliche Concurrenz zwischen den Schweizern, Ti¬
rolern, Bayern, Badenern, Würtenbergern und Frankfurtern statt hatte, denen
sich noch Bremen und Braunschweig anschlössen; daß die Tiroler und Oestreicher
überhaupt bei den Feldschcibcn „zu kurz" kamen, was die Schuld ihrer Ge¬
wehre war; daß Bremen und Hessen-Darmstadt bei der Fcidkehr ihre Revanche für
die Stcmdkchr nahmen; daß Schweizer, Hesse»-Dnrmstädtcr, namentlich die Mainzer,
sowie Bremer und Braunschweiger vortrefflich auf weite Distanzen mit freiem Ab¬
sehen eingerichtet sind: lauter Vorzüge, die in den nächsten zwei Jahren von den
Uebrigen eingeholt werden müssen."

Was aus den deutschen Schützenvercinen noch werden kann, geht am besten
aus einem Ueberblick über die schweizerischen Schützengenosscnschaften hervor, wie ihn
der Verfasser am Schlüsse gibt. Man ersieht daraus, daß die Schweiz 357 solcher
Vereine mit 27,319 Mitgliedern hat, abgesehen von den 28 Vereinen, deren Mit-
gliederzahl unbekannt ist. Wenn Deutschland, wie es nach seiner Einwohnerzahl
könnie, zwanzigmal so viele Vereine und Schützen aufbringt als die Schweiz, so be¬
kommen wir circa 7,700 Vereine mit 550,000 Schützen, „wo es dann," so meint
Hr. Grün, „zur thatsächlichen Wahrheit werden wird: Und einer Welt in Waffen
trotzen wir." Wir hoffen, daß Hr. Grün neben seiner halben Million Schützen
auch auf die eigentlich zur Vertheidigung des Vaterlands berufenen Mannschaften
rechnet. Im entgegengesetzten Fall möchte der Versuch, der Welt, oder auch nur
einem gut geübten und tüchtig geführten Heere von fünfzigtausend Franzosen zu
trotzen, ein trauriges Ende nehmen. (Vergl. die Artikel über Mac Clcllan und die
Potomac-Armee. D. Red.)


Die Katechismus-Angelegenheit in der evangelisch-lutherischen Landes¬
kirche Hannovers, ihre vorläufige Entscheidung und der Weg zu ihrer endgültigen
Erledigung. Ein theologisches Votum von Th. Dicstclmann. Celle, Verlag der
Schulzcschcn Buchhandlung 1862.

Das Beste und Gründlichste, was uns von Schriften über diese Frage vorliegt.
Der Verfasser, ein Schüler Lückes, kehrt sich mit seiner Kritik sowohl gegen den alten,
als gegen den neuen Katechismus. Er zeigt, indem er beide nach Gang und An¬
ordnung, nach ihrer Sprache und endlich nach ihrer Lehre vergleicht, daß beide
Mängel haben, der neue aber der bei weitem unvollkommenere ist, und bezeichnet
schließlich als den einzig richtigen Weg zur Herstellung des Friedens die Berufung


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[0450] bei den Standfestscheibcn ^/g, bei den Fcldsestschcibcn '/s gutschreiben , oder man dürste nur je sechs oder vier Scheiben berücksichtigen. Wie dem auch sei, so geben doch die Einsätze auf die Festscheiben das einzige Kriterium sür die Betheiligung der sinzelnen Stämme und Länder, und was irgend von Statistik möglich ist, kann sich, unter Vorbehalt alles eben Gesagten, nur an jene Einsätze-Verhältnisse an¬ lehnen." Der Verfasser gibt nun verschiedene Tabellen, in welchen zunächst die Bethei¬ ligung der einzelnen Staaten und Provinzen am Schießen, dann, was dieselben nach dem Grade dieser Betheiligung an Prämien hätten haben müssen, endlich, was sie wirklich gewannen, angeführt ist, und welche wir im Buche selbst nach¬ zulesen bitten. Dann fährt er fort: „Aus dieser Tabelle geht mit Sicherheit wenigstens so viel hervor, daß die Schweizer tüchtig da waren und tüchtig ge¬ schossen haben; daß die eigentliche Concurrenz zwischen den Schweizern, Ti¬ rolern, Bayern, Badenern, Würtenbergern und Frankfurtern statt hatte, denen sich noch Bremen und Braunschweig anschlössen; daß die Tiroler und Oestreicher überhaupt bei den Feldschcibcn „zu kurz" kamen, was die Schuld ihrer Ge¬ wehre war; daß Bremen und Hessen-Darmstadt bei der Fcidkehr ihre Revanche für die Stcmdkchr nahmen; daß Schweizer, Hesse»-Dnrmstädtcr, namentlich die Mainzer, sowie Bremer und Braunschweiger vortrefflich auf weite Distanzen mit freiem Ab¬ sehen eingerichtet sind: lauter Vorzüge, die in den nächsten zwei Jahren von den Uebrigen eingeholt werden müssen." Was aus den deutschen Schützenvercinen noch werden kann, geht am besten aus einem Ueberblick über die schweizerischen Schützengenosscnschaften hervor, wie ihn der Verfasser am Schlüsse gibt. Man ersieht daraus, daß die Schweiz 357 solcher Vereine mit 27,319 Mitgliedern hat, abgesehen von den 28 Vereinen, deren Mit- gliederzahl unbekannt ist. Wenn Deutschland, wie es nach seiner Einwohnerzahl könnie, zwanzigmal so viele Vereine und Schützen aufbringt als die Schweiz, so be¬ kommen wir circa 7,700 Vereine mit 550,000 Schützen, „wo es dann," so meint Hr. Grün, „zur thatsächlichen Wahrheit werden wird: Und einer Welt in Waffen trotzen wir." Wir hoffen, daß Hr. Grün neben seiner halben Million Schützen auch auf die eigentlich zur Vertheidigung des Vaterlands berufenen Mannschaften rechnet. Im entgegengesetzten Fall möchte der Versuch, der Welt, oder auch nur einem gut geübten und tüchtig geführten Heere von fünfzigtausend Franzosen zu trotzen, ein trauriges Ende nehmen. (Vergl. die Artikel über Mac Clcllan und die Potomac-Armee. D. Red.) Die Katechismus-Angelegenheit in der evangelisch-lutherischen Landes¬ kirche Hannovers, ihre vorläufige Entscheidung und der Weg zu ihrer endgültigen Erledigung. Ein theologisches Votum von Th. Dicstclmann. Celle, Verlag der Schulzcschcn Buchhandlung 1862. Das Beste und Gründlichste, was uns von Schriften über diese Frage vorliegt. Der Verfasser, ein Schüler Lückes, kehrt sich mit seiner Kritik sowohl gegen den alten, als gegen den neuen Katechismus. Er zeigt, indem er beide nach Gang und An¬ ordnung, nach ihrer Sprache und endlich nach ihrer Lehre vergleicht, daß beide Mängel haben, der neue aber der bei weitem unvollkommenere ist, und bezeichnet schließlich als den einzig richtigen Weg zur Herstellung des Friedens die Berufung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/450>, abgerufen am 28.04.2024.