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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band.

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Ziele, auf das sie losgehen, finden würden." Wir fürchten, der Verfasser täuscht
sich nicht, wenn er sagt, diese Herren werden's ihm schlechten Dank wissen.

'Die eigentlich theologischen Capitel des Buchs einer ausführlichen Besprechung
zu unterwerfen, ist in d. Bl. nicht der Ort. Dagegen werden wir aus den Abschnitten
über das Papstthum vielleicht auch aus dem dritten Buch in einem der nächsten Hefte
Auszüge geben. Den Hoffnungen des Verfassers in Betreff der Zukunft'des Christen¬
thums vermögen wir uns nicht mit Zuversicht anzuschließen, und den theologischen
Standpunkt desselben theilen wir nur insofern, als wir mit ihm ebenso gegen
ultramontane Bestrebungen, als gegen das zum Katholicismus zurücktreibende orthodoxe
Lutherthum der Vilmar und Kliefoth Front machen. In diesem Sinn unterschreiben
wir bereitwillig den Satz der Vorrede: "Schon in der Zeit seiner Kirchengründung
hat sich der Protestantismus durch ein tragisches Bcrhüimmß und doch auch zur Ent¬
faltung seines reichen Inhalts in zwei große kirchliche Genossenschaften getrennt, und
ihre Union, wie die Zeit der Entwickelung sie mit sich gebracht hat, ist von einem
Theile der Kirchcngcnosscn nicht, von einem andern Theile doch in verschiedener Weise
anerkannt: aber gegenüber der römischen Kirche sind wir doch, die wenigen Halb-
Katholischen ausgenommen, Alle unirt."


Friedrich August Wolf in seinem Verhältniß zum Schulwesen
und zur Pädagogik dargestellt von Professor Dr., I. F. I. Arnoldt. Zweiter Band.
Technischer Theil. Mit 2 Beilagen. Braunschweig, C. A. Schwetschke und Sohn.
1862.

Ein reicher Schatz pädagogischer Weisheit, mit liebevollem Fleiß aus sporadischen
Meditationen und Aeußerungen gesammelt und mit Geschick und Sachkenntniß ge¬
ordnet. Nach einer Einleitung, welches Wolfs pädagogischen Standpunkt nach
seiner negativen Seite, d. h. im Gegensatz gegen den Philanthropinismus, wie nach
seiner positiven, wo er Rückkehr zum Alterthum und zu den beiden Regencrations-
pcnoden des gelehrten Schulwesens, der Zeit der Reformation und Johann Mathias
Geßners Wirken, war, festzustellen versucht, geht der Verfasser zunächst auf Wolfs
Grundsätze in Betreff der Erziehung und des Jugcnduntcrrichts im Allgemeinen
über, um in einem ersten Capitel Begriff und Zweck der Pädagogik und Didaktik,
wie Wolf sie auffaßte, darzulegen. Ein zweites Capitel gibt dann die Ansichten des
gefeierten Gelehrten über die häusliche Erziehung sowie über die zweckmäßigste Ein¬
richtung der Schule: Schulregiment, Classification des Schülcrcoetus, Lehrer, äußere
Ausstattung und innere Ordnung, allgemeine, Grundsätze des Unterrichts, Schul¬
bücher u. tgi. Dann folgen Wolfs Meinungen über die Hauptgegenstände zunächst des
Elementarunterrichts (nur wenige Seiten), dann des Unterrichts in Gymnasien.
Den Schluß bilden zwei Beilagen: Ueber Wolfs Stellung zur Theologie und Re¬
ligion und Nachweis verschiedener in Zeitschriften zerstreuter Aufsätze, die Wolf
theils sicher, theils muthmaßlich zum Verfasser haben. Von besonderem Interesse
sind die Capitel der zweiten Abtheilung S. 114 bis 355, welche sich über Plan
und Methode der Hauptfächer des Ghmnasialuntcrrichts: Sprachen, Wissenschaften,
technische Fertigkeiten, Privatstudium, Untcrhaltungslectüre u. s. w. verbreiten. Wolf
nahm als Schulmann im.Wesentlichen den Standpunkt Erncstis ein, der alle gelehrte
Propädeutik auf diejenigen Studien zurückführte, die schon Cicero als "dumaniwtis
cibus" bezeichnet hatte. Mit den Schulmännern jener Periode war er darin ein-


Ziele, auf das sie losgehen, finden würden." Wir fürchten, der Verfasser täuscht
sich nicht, wenn er sagt, diese Herren werden's ihm schlechten Dank wissen.

'Die eigentlich theologischen Capitel des Buchs einer ausführlichen Besprechung
zu unterwerfen, ist in d. Bl. nicht der Ort. Dagegen werden wir aus den Abschnitten
über das Papstthum vielleicht auch aus dem dritten Buch in einem der nächsten Hefte
Auszüge geben. Den Hoffnungen des Verfassers in Betreff der Zukunft'des Christen¬
thums vermögen wir uns nicht mit Zuversicht anzuschließen, und den theologischen
Standpunkt desselben theilen wir nur insofern, als wir mit ihm ebenso gegen
ultramontane Bestrebungen, als gegen das zum Katholicismus zurücktreibende orthodoxe
Lutherthum der Vilmar und Kliefoth Front machen. In diesem Sinn unterschreiben
wir bereitwillig den Satz der Vorrede: „Schon in der Zeit seiner Kirchengründung
hat sich der Protestantismus durch ein tragisches Bcrhüimmß und doch auch zur Ent¬
faltung seines reichen Inhalts in zwei große kirchliche Genossenschaften getrennt, und
ihre Union, wie die Zeit der Entwickelung sie mit sich gebracht hat, ist von einem
Theile der Kirchcngcnosscn nicht, von einem andern Theile doch in verschiedener Weise
anerkannt: aber gegenüber der römischen Kirche sind wir doch, die wenigen Halb-
Katholischen ausgenommen, Alle unirt."


Friedrich August Wolf in seinem Verhältniß zum Schulwesen
und zur Pädagogik dargestellt von Professor Dr., I. F. I. Arnoldt. Zweiter Band.
Technischer Theil. Mit 2 Beilagen. Braunschweig, C. A. Schwetschke und Sohn.
1862.

Ein reicher Schatz pädagogischer Weisheit, mit liebevollem Fleiß aus sporadischen
Meditationen und Aeußerungen gesammelt und mit Geschick und Sachkenntniß ge¬
ordnet. Nach einer Einleitung, welches Wolfs pädagogischen Standpunkt nach
seiner negativen Seite, d. h. im Gegensatz gegen den Philanthropinismus, wie nach
seiner positiven, wo er Rückkehr zum Alterthum und zu den beiden Regencrations-
pcnoden des gelehrten Schulwesens, der Zeit der Reformation und Johann Mathias
Geßners Wirken, war, festzustellen versucht, geht der Verfasser zunächst auf Wolfs
Grundsätze in Betreff der Erziehung und des Jugcnduntcrrichts im Allgemeinen
über, um in einem ersten Capitel Begriff und Zweck der Pädagogik und Didaktik,
wie Wolf sie auffaßte, darzulegen. Ein zweites Capitel gibt dann die Ansichten des
gefeierten Gelehrten über die häusliche Erziehung sowie über die zweckmäßigste Ein¬
richtung der Schule: Schulregiment, Classification des Schülcrcoetus, Lehrer, äußere
Ausstattung und innere Ordnung, allgemeine, Grundsätze des Unterrichts, Schul¬
bücher u. tgi. Dann folgen Wolfs Meinungen über die Hauptgegenstände zunächst des
Elementarunterrichts (nur wenige Seiten), dann des Unterrichts in Gymnasien.
Den Schluß bilden zwei Beilagen: Ueber Wolfs Stellung zur Theologie und Re¬
ligion und Nachweis verschiedener in Zeitschriften zerstreuter Aufsätze, die Wolf
theils sicher, theils muthmaßlich zum Verfasser haben. Von besonderem Interesse
sind die Capitel der zweiten Abtheilung S. 114 bis 355, welche sich über Plan
und Methode der Hauptfächer des Ghmnasialuntcrrichts: Sprachen, Wissenschaften,
technische Fertigkeiten, Privatstudium, Untcrhaltungslectüre u. s. w. verbreiten. Wolf
nahm als Schulmann im.Wesentlichen den Standpunkt Erncstis ein, der alle gelehrte
Propädeutik auf diejenigen Studien zurückführte, die schon Cicero als „dumaniwtis
cibus« bezeichnet hatte. Mit den Schulmännern jener Periode war er darin ein-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/491>, abgerufen am 29.04.2024.