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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band.

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eingeschoben worden, damit sich "Berlepsch' Schweiz 1863. (Bogen) 8" glatt an¬
schließe. Die bei diesem Flickwerk im Buch neu erscheinenden Namen sind natürlich
im Register nicht zu finden.

Dagegen ist die diesjährige zehnte Ausgabe von Bädctcrs Schweiz in jeder
Beziehung das, als was sie sich ankündigt: vermehrt und verbessert. Ais neue Zu¬
gaben finden sich darin vor- Karte der Gegend von Schaffhausen bis Constanz,
Karte des Bodensees, des Zürichersces, des Genfersees, Panorama von der Flögöre,
Plan von Mailand; neu gezeichnet sind die Karte des Monte Rosa, das Panorama
vom Gornerprat, der Plan von Basel; beide Schwcizkarten haben die nöthigen
Nachträge erhalten "während auf Berlepsch' Übersichtskarte sogar die im Text be¬
rücksichtigte Reppischbahn fehlt), und eine Menge Touren und Punkte sind man auf¬
genommen, darunter Mailand, so daß einige Partien völlig umgearbeitet erscheinen.
Außerdem aber ist fast auf jeder Seite in kleinen Veränderungen des Textes die
sichtende und bessernde Hand zu erkennen, so daß eine Vergleichung dieser zehnten
mit der neunten Auflage ein festes Vertrauen auf die Sorgfalt und Gewissenhaftig¬
keit der Arbeit hervorrufe" muß.

Im Literaturverzeichnis^ fehlt noch die 1863 in Winterthur erschienene Ziegler-
sche Karte des Cantons Glarus, im Maßstab von 1:50,000, ein wahrhaft mustcr-
Miges Werk.

Wie groß die Wohlthat eines guten Reisehandbuchs ist, kann nur der voll empfin¬
den, der mit Geld und Zeit sparsam umzugehen hat. Vielen wird bei den Be¬
schränkungen, auf die sie Rücksicht zu nehmen haben, erst durch ein gutes Hand¬
buch die Möglichkeit gewährt, eine Reise planmäßig und mit vollem Genuß aus¬
zuführen; und gerade unter dieser Classe findet man vielleicht am meisten gebildeten
Sinn und Verständniß für das Geschaute. Sie alle sollten es sich zur Aufgabe
machen, jede neue Beobachtung und Erfahrung, die ein allgemeineres Interesse hat,
aber im Reisehandbuch sich nicht findet, zum allgemeinen Besten zu verwerthen.
Und mau wähle dazu das anerkannt beste Reisehandbuch, weil nur so einige Aus¬
sicht vorhanden ist, daß die meisten Tropfen in einen Bach zusammenstießen und so
nicht verloren gehen. Und jenes beste ist eben der Bädeker.

Von dem Auszuge aus Bcrlcpschs größerem Werke, dessen Titel "Wegweiser
durch die Schweiz von H. A. Berlepsch" ist und der, in gleichem Verlag wi<
jenes erschienen, nur die Haupttourcn und Licblingspunkte behandelt, gilt im Wesens
lichen dasselbe wie von jenem. Dagegen lassen sich zwei andere vom bibliographischen
Institute in Hildburghausen für diesen Sommer herausgegebene kleinere Ncisebüchcr:
Heinrich Pröhles Wegweiser durch den Harz, und der "Wegweiser durch
Thüringen" von M. Unding und A. Nadcfeld als recht brauchbar empfehlen.
Die Ausstattung beider ist hübsch, das Format sehr härtlich, die beigegebenen Karten
sind wohl ausgeführt. Pröhle sowohl als die Verfasser des zweiten Werkchens kennen
Land und Leute gründlich, und der Wegweiser durch Thüringen, in zweiter Aus¬
lage erscheinend, hat, in der neuen Bearbeitung knapper gefaßt, in einzelnen Touren
vielfach verändert und durch eine sehr erwünschte Routcnkarte vermehrt, gegen seine
frühere Gestalt beträchtlich an Brauchbarkeit gewonnen.

K u n se l i t e r a t u r.

Aus Schinkels Nachlaß. Vierter Band. Katalog des künstlerischen Nach-


eingeschoben worden, damit sich „Berlepsch' Schweiz 1863. (Bogen) 8" glatt an¬
schließe. Die bei diesem Flickwerk im Buch neu erscheinenden Namen sind natürlich
im Register nicht zu finden.

Dagegen ist die diesjährige zehnte Ausgabe von Bädctcrs Schweiz in jeder
Beziehung das, als was sie sich ankündigt: vermehrt und verbessert. Ais neue Zu¬
gaben finden sich darin vor- Karte der Gegend von Schaffhausen bis Constanz,
Karte des Bodensees, des Zürichersces, des Genfersees, Panorama von der Flögöre,
Plan von Mailand; neu gezeichnet sind die Karte des Monte Rosa, das Panorama
vom Gornerprat, der Plan von Basel; beide Schwcizkarten haben die nöthigen
Nachträge erhalten «während auf Berlepsch' Übersichtskarte sogar die im Text be¬
rücksichtigte Reppischbahn fehlt), und eine Menge Touren und Punkte sind man auf¬
genommen, darunter Mailand, so daß einige Partien völlig umgearbeitet erscheinen.
Außerdem aber ist fast auf jeder Seite in kleinen Veränderungen des Textes die
sichtende und bessernde Hand zu erkennen, so daß eine Vergleichung dieser zehnten
mit der neunten Auflage ein festes Vertrauen auf die Sorgfalt und Gewissenhaftig¬
keit der Arbeit hervorrufe» muß.

Im Literaturverzeichnis^ fehlt noch die 1863 in Winterthur erschienene Ziegler-
sche Karte des Cantons Glarus, im Maßstab von 1:50,000, ein wahrhaft mustcr-
Miges Werk.

Wie groß die Wohlthat eines guten Reisehandbuchs ist, kann nur der voll empfin¬
den, der mit Geld und Zeit sparsam umzugehen hat. Vielen wird bei den Be¬
schränkungen, auf die sie Rücksicht zu nehmen haben, erst durch ein gutes Hand¬
buch die Möglichkeit gewährt, eine Reise planmäßig und mit vollem Genuß aus¬
zuführen; und gerade unter dieser Classe findet man vielleicht am meisten gebildeten
Sinn und Verständniß für das Geschaute. Sie alle sollten es sich zur Aufgabe
machen, jede neue Beobachtung und Erfahrung, die ein allgemeineres Interesse hat,
aber im Reisehandbuch sich nicht findet, zum allgemeinen Besten zu verwerthen.
Und mau wähle dazu das anerkannt beste Reisehandbuch, weil nur so einige Aus¬
sicht vorhanden ist, daß die meisten Tropfen in einen Bach zusammenstießen und so
nicht verloren gehen. Und jenes beste ist eben der Bädeker.

Von dem Auszuge aus Bcrlcpschs größerem Werke, dessen Titel „Wegweiser
durch die Schweiz von H. A. Berlepsch" ist und der, in gleichem Verlag wi<
jenes erschienen, nur die Haupttourcn und Licblingspunkte behandelt, gilt im Wesens
lichen dasselbe wie von jenem. Dagegen lassen sich zwei andere vom bibliographischen
Institute in Hildburghausen für diesen Sommer herausgegebene kleinere Ncisebüchcr:
Heinrich Pröhles Wegweiser durch den Harz, und der „Wegweiser durch
Thüringen" von M. Unding und A. Nadcfeld als recht brauchbar empfehlen.
Die Ausstattung beider ist hübsch, das Format sehr härtlich, die beigegebenen Karten
sind wohl ausgeführt. Pröhle sowohl als die Verfasser des zweiten Werkchens kennen
Land und Leute gründlich, und der Wegweiser durch Thüringen, in zweiter Aus¬
lage erscheinend, hat, in der neuen Bearbeitung knapper gefaßt, in einzelnen Touren
vielfach verändert und durch eine sehr erwünschte Routcnkarte vermehrt, gegen seine
frühere Gestalt beträchtlich an Brauchbarkeit gewonnen.

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[0127] eingeschoben worden, damit sich „Berlepsch' Schweiz 1863. (Bogen) 8" glatt an¬ schließe. Die bei diesem Flickwerk im Buch neu erscheinenden Namen sind natürlich im Register nicht zu finden. Dagegen ist die diesjährige zehnte Ausgabe von Bädctcrs Schweiz in jeder Beziehung das, als was sie sich ankündigt: vermehrt und verbessert. Ais neue Zu¬ gaben finden sich darin vor- Karte der Gegend von Schaffhausen bis Constanz, Karte des Bodensees, des Zürichersces, des Genfersees, Panorama von der Flögöre, Plan von Mailand; neu gezeichnet sind die Karte des Monte Rosa, das Panorama vom Gornerprat, der Plan von Basel; beide Schwcizkarten haben die nöthigen Nachträge erhalten «während auf Berlepsch' Übersichtskarte sogar die im Text be¬ rücksichtigte Reppischbahn fehlt), und eine Menge Touren und Punkte sind man auf¬ genommen, darunter Mailand, so daß einige Partien völlig umgearbeitet erscheinen. Außerdem aber ist fast auf jeder Seite in kleinen Veränderungen des Textes die sichtende und bessernde Hand zu erkennen, so daß eine Vergleichung dieser zehnten mit der neunten Auflage ein festes Vertrauen auf die Sorgfalt und Gewissenhaftig¬ keit der Arbeit hervorrufe» muß. Im Literaturverzeichnis^ fehlt noch die 1863 in Winterthur erschienene Ziegler- sche Karte des Cantons Glarus, im Maßstab von 1:50,000, ein wahrhaft mustcr- Miges Werk. Wie groß die Wohlthat eines guten Reisehandbuchs ist, kann nur der voll empfin¬ den, der mit Geld und Zeit sparsam umzugehen hat. Vielen wird bei den Be¬ schränkungen, auf die sie Rücksicht zu nehmen haben, erst durch ein gutes Hand¬ buch die Möglichkeit gewährt, eine Reise planmäßig und mit vollem Genuß aus¬ zuführen; und gerade unter dieser Classe findet man vielleicht am meisten gebildeten Sinn und Verständniß für das Geschaute. Sie alle sollten es sich zur Aufgabe machen, jede neue Beobachtung und Erfahrung, die ein allgemeineres Interesse hat, aber im Reisehandbuch sich nicht findet, zum allgemeinen Besten zu verwerthen. Und mau wähle dazu das anerkannt beste Reisehandbuch, weil nur so einige Aus¬ sicht vorhanden ist, daß die meisten Tropfen in einen Bach zusammenstießen und so nicht verloren gehen. Und jenes beste ist eben der Bädeker. Von dem Auszuge aus Bcrlcpschs größerem Werke, dessen Titel „Wegweiser durch die Schweiz von H. A. Berlepsch" ist und der, in gleichem Verlag wi< jenes erschienen, nur die Haupttourcn und Licblingspunkte behandelt, gilt im Wesens lichen dasselbe wie von jenem. Dagegen lassen sich zwei andere vom bibliographischen Institute in Hildburghausen für diesen Sommer herausgegebene kleinere Ncisebüchcr: Heinrich Pröhles Wegweiser durch den Harz, und der „Wegweiser durch Thüringen" von M. Unding und A. Nadcfeld als recht brauchbar empfehlen. Die Ausstattung beider ist hübsch, das Format sehr härtlich, die beigegebenen Karten sind wohl ausgeführt. Pröhle sowohl als die Verfasser des zweiten Werkchens kennen Land und Leute gründlich, und der Wegweiser durch Thüringen, in zweiter Aus¬ lage erscheinend, hat, in der neuen Bearbeitung knapper gefaßt, in einzelnen Touren vielfach verändert und durch eine sehr erwünschte Routcnkarte vermehrt, gegen seine frühere Gestalt beträchtlich an Brauchbarkeit gewonnen. K u n se l i t e r a t u r. Aus Schinkels Nachlaß. Vierter Band. Katalog des künstlerischen Nach-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_189094/127>, abgerufen am 03.05.2024.