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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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Bestem wir möglichst baldige Beseitigung aller noch vorhandenen Abweichungen
von der norddeutschen Militärverfassung wünschen.


M. v. E.


Musikalische Litteratur.

W. A. Mozart von Otto Jahr. Zweite durchaus umgearbeitete Auflage.
In 2 Theilen. -- Erster Theil, mit drei Bildnissen und vier Facsimiles.
Leipzig. Bleitkopf und Härtel, 1867.

Weinr der verehrte Verfasser S. XXVIII. ausspricht, daß ihn selbst
der Erfolg seiner großen bändigen Mozartbiographie und die immer deutlicher
werdende Nothwendigkeit einer neuen Auflage überrascht habe, so werden sich
die zahlreichen warmen Freunde seines Werkes auch hierin in Einklang mit
ihm finden. Schriftsteller wie Verleger sind heutzutage nur zu sehr daran ge¬
wöhnt, bedeutendere Bücher, welche einen gewissen Umfang und Preis über¬
steigen, als einen eisernen Bestand des Lagers ansehen zu lernen, und zumal
das Publikum der Künstler und Kunstfreunde unseres deutschen Vaterlandes
se.de im Bücherkaufen hinter den Engländern. Franzosen und Italienern empfind¬
lich zurück. Desto lebhafter begrüßen wir es, daß dem obengenannten Buche
ein besseres Schicksal zu theil geworden, und um so zuverlässiger prophezeien
wir der vorliegenden neuen Bearbeitung, das was sie beabsichtigt und verdient:
Verbreitung in weitesten Kreisen. Interesse bei allen Verehrern Mozart's und
bei allen denen, welche, überzeugt, daß Kunstgenuß und Kunstverständniß
nur ein Resultat ernster Arbeit sein können, sich hierbei einem bewährten Füh¬
rer anvertrauen wollen.

Das Wer? ist in seiner neuen Gestalt erheblich gefördert worden. Erstlich
haben alle gesicherten Resultate der fortgesetzten Studien des Verfassers und der
durch die erste Auflage angeregten kunstwissenschaftlicher und historischen Arbei¬
ten Anderer Aufnahme darin gefunden (Vorrede S. XXX. ff.) Insbesondere
verdankt der Verfasser Ludwig von Köckels chronologisch-thematischem Verzeich¬
nis; sämmtlicher Tonwerke Mozart's (Leipzig, 1862) vielseitige Unterstützung
und die Möglichkeit, seine neue Bearbeitung durch Streichung aller Notizen und
Voruiitelsucbungm zu erleichtern, welche in der frühern Auflage als vorläufige
Beiträge zu einem solchen Werke mitgetheilt werden mußten, nun aber durch
einfache Verweisungen vus Köcbels Buch erledigt werden konnten. Dankbar
gedenkt der Verfasser auch der Beihilfe von Sonnleithner. Karajan. Pohl. Jul.
And>6. Wie sorgfältig aber vor allem er selbst auf vollständige Beherrschung
des sehr verstreuten Materials bedacht gewesen ist. erhellt daraus, daß er bei
der neuen Auflage die gesammte Korrespondenz Mozarts und seines Vaters,
sowie sämmtliche Kompositionen Mozarts in Abschriften oder auch im Original
zur Verfügung hatte. Dadurch hat die stoffliche Seite der Biographie noch
manche mehr oder minder bedeutende Erweiterungen erfahren. Allein weit ein¬
greifender sind die Veränderungen in formaler Hinsicht. Kleine Unebenheiten der
Darstellung, wie sie bei dem successiven Erscheinen der früheren 4 Bände kaum zu
vermeiden waren, erscheinen als beseitigt. Als den wesentlichsten Fortschritt aber
muß man es bezeichnen, daß die zuweilen sehr ausführlichen Anmerkungen.
Beilagen und l5xcurse der ersten Auflage theils einfach entfernt, theils in den
lebendigen Zusammenhang der Darstellung hineingearbeitet worden sind. Nun
fließt die Erzählung in klarer ununterbrochener Folge dahin, die Hauptpartie
der Biographie treten deutlicher vor als früher, wo sie von dem überreichen


Bestem wir möglichst baldige Beseitigung aller noch vorhandenen Abweichungen
von der norddeutschen Militärverfassung wünschen.


M. v. E.


Musikalische Litteratur.

W. A. Mozart von Otto Jahr. Zweite durchaus umgearbeitete Auflage.
In 2 Theilen. -- Erster Theil, mit drei Bildnissen und vier Facsimiles.
Leipzig. Bleitkopf und Härtel, 1867.

Weinr der verehrte Verfasser S. XXVIII. ausspricht, daß ihn selbst
der Erfolg seiner großen bändigen Mozartbiographie und die immer deutlicher
werdende Nothwendigkeit einer neuen Auflage überrascht habe, so werden sich
die zahlreichen warmen Freunde seines Werkes auch hierin in Einklang mit
ihm finden. Schriftsteller wie Verleger sind heutzutage nur zu sehr daran ge¬
wöhnt, bedeutendere Bücher, welche einen gewissen Umfang und Preis über¬
steigen, als einen eisernen Bestand des Lagers ansehen zu lernen, und zumal
das Publikum der Künstler und Kunstfreunde unseres deutschen Vaterlandes
se.de im Bücherkaufen hinter den Engländern. Franzosen und Italienern empfind¬
lich zurück. Desto lebhafter begrüßen wir es, daß dem obengenannten Buche
ein besseres Schicksal zu theil geworden, und um so zuverlässiger prophezeien
wir der vorliegenden neuen Bearbeitung, das was sie beabsichtigt und verdient:
Verbreitung in weitesten Kreisen. Interesse bei allen Verehrern Mozart's und
bei allen denen, welche, überzeugt, daß Kunstgenuß und Kunstverständniß
nur ein Resultat ernster Arbeit sein können, sich hierbei einem bewährten Füh¬
rer anvertrauen wollen.

Das Wer? ist in seiner neuen Gestalt erheblich gefördert worden. Erstlich
haben alle gesicherten Resultate der fortgesetzten Studien des Verfassers und der
durch die erste Auflage angeregten kunstwissenschaftlicher und historischen Arbei¬
ten Anderer Aufnahme darin gefunden (Vorrede S. XXX. ff.) Insbesondere
verdankt der Verfasser Ludwig von Köckels chronologisch-thematischem Verzeich¬
nis; sämmtlicher Tonwerke Mozart's (Leipzig, 1862) vielseitige Unterstützung
und die Möglichkeit, seine neue Bearbeitung durch Streichung aller Notizen und
Voruiitelsucbungm zu erleichtern, welche in der frühern Auflage als vorläufige
Beiträge zu einem solchen Werke mitgetheilt werden mußten, nun aber durch
einfache Verweisungen vus Köcbels Buch erledigt werden konnten. Dankbar
gedenkt der Verfasser auch der Beihilfe von Sonnleithner. Karajan. Pohl. Jul.
And>6. Wie sorgfältig aber vor allem er selbst auf vollständige Beherrschung
des sehr verstreuten Materials bedacht gewesen ist. erhellt daraus, daß er bei
der neuen Auflage die gesammte Korrespondenz Mozarts und seines Vaters,
sowie sämmtliche Kompositionen Mozarts in Abschriften oder auch im Original
zur Verfügung hatte. Dadurch hat die stoffliche Seite der Biographie noch
manche mehr oder minder bedeutende Erweiterungen erfahren. Allein weit ein¬
greifender sind die Veränderungen in formaler Hinsicht. Kleine Unebenheiten der
Darstellung, wie sie bei dem successiven Erscheinen der früheren 4 Bände kaum zu
vermeiden waren, erscheinen als beseitigt. Als den wesentlichsten Fortschritt aber
muß man es bezeichnen, daß die zuweilen sehr ausführlichen Anmerkungen.
Beilagen und l5xcurse der ersten Auflage theils einfach entfernt, theils in den
lebendigen Zusammenhang der Darstellung hineingearbeitet worden sind. Nun
fließt die Erzählung in klarer ununterbrochener Folge dahin, die Hauptpartie
der Biographie treten deutlicher vor als früher, wo sie von dem überreichen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/206>, abgerufen am 26.04.2024.