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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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unsittliche Moral, die aus dieser Statistik hervorgeht, daß nämlich das Schicksal
die schönen Sünderinnen consequent belohnt, ' Auch mit seinen gehäuften
Blutscenen und den narkotischen Details der Katastrophen zahlt der Dichter
einen Tribut an die gallischen Nervenbedürfnisse seiner Leser, der für uns
abgeschmackt ist. -- scheint es aber auch dann und wann, als suchte Cher-
buliez in diesen Schwächen seine Stärke, so gibt er uns doch so viel schöne har¬
monisch abgestimmte Bilder zu genießen und so ehrlichen wissenschaftlichen
Kampf zu sehen, daß wir seiner Entwickelung mit der Zuversicht folgen, er
werde sich sittlich und poetisch der deutschen Anschauung immer mehr accli-
matisiren. Und das ist es, was uns immer wieder mit warmem Interesse
fü --d. r ihn erfüllt. _




Aus den letzten Tagen polmsch^curländischer SelbflcindijzKeit.
(Schluß zu Ur, 40,)

Unsere Mittheilungen aus den Memoiren des curländischen Politikers, der
seinen Herzog nach Petersburg begleitet hatte, um in dessen Auftrag die Verhand¬
lungen über die Unterwerfung Curlands unter das russische Scepter zu betreiben,
blieb bei einem Zeitpunkt stehen, der für die Absichten Peter Birons besonders
günstig schien. Es war alle Aussicht da, daß man mit dem Herzog und nicht mit
jener Partei verhandeln werde, welche die unbedingte Unterwerfung der Ritterschaft
betrieb, um dadurch für sich Vortheile zu gewinnen und Rußland in die Lage zu
versetzen, Preußen jede Compensation für den neuen Machtzuwachs zu versagen.

Aber bald und ungeahnt trat eine Wendung ein. Herr v. Howen, den wir
als Führer der in das russische Interesse gezogenen Partei kennen und der mit
Subow, dem Günstling Katharina's, im EinVerständniß war, ließ durch seine Freunde
darauf hinwirken, daß eine beträchtliche Adelspartei sich für direkte Verhandlungen
der curländischen Ritterschaft mit der russischen Regierung aussprach und die Mit¬
wirkung des Herzogs vollständig ausgeschlossen sehen wollte. Dabei wurde geltend
gemacht, daß mit dem Aufhören des polnischen Staats auch die Autorität des Her¬
zogs, der ja Vasall der Krone Polen war, verwirkt sei und daß die Ritterschaft
nunmehr frei über sich und das Land zu verfügen habe. Der Herzog gerieth auf
diese Nachricht hin in die äußerste Bestürzung und ließ den kaiserlichen Ministern
ein Memoire überreichen, welches in höchst energischer Weise gegen jede Verletzung
der herzoglichen Prärogative protestirte, Howen's Verfahren als "eoncluito oriinwslls"
bezeichnete und mit den "iööss revolution-uros" in Verbindung brachte, welche, von
Frankreich ausgehend, in der ganzen Welt spukten. Graf Ostermann antwortete
Namens der Kaiserin mit der ziemlich zweideutigen Phrase, "daß Ihre Majestät die
Hoffnung hege, die in Kurland genommenen Maßregeln würden den Charakter der
Einigkeit und verfassungsmäßigen Legalität tragen," Der Herzog schrieb sodann
Ostermann und Subow, daß er einen Landtag zum Ausgleich der obschwebenden
Frage nach Mitau einberufen, aber darauf bestehen werde, Howen und dessen An¬
hänger von der nach Petersburg abzusendenden Deputation ausgeschlossen zu sehen.
Graf Subow, der unabhängig von den Ministern agirte, ließ dem Herzog mit¬
theilen, er sei bereit, mit dessen Ministern zu verhandeln; als diese dem kaiserlichen
Günstling die Instruktionen mittheilten, welche der Herzog ihnen in seine Haupt¬
stadt mitgeben wollte, erklärte Subow sich mit Allem einverstanden. "Als aber",
fährt unser Memoirenschreiber sort, "die Herren v. Wolfs und v. Schöppingk (eben
die herzoglichen Minister) auf ihrer Reise in Riga eintrafen, erfuhren sie daselbst,
der dortige Generalgouvemeur Pahlen habe von Subow den Auftrag erhalten,
selbst nach Mitau zu gehen und dahin zu wirken, daß Howen's Plan der unbe¬
dingten Unterwerfung angenommen und dieser an die Spitze der nach Petersburg
abzusendenden Deputationen gestellt werde." --


unsittliche Moral, die aus dieser Statistik hervorgeht, daß nämlich das Schicksal
die schönen Sünderinnen consequent belohnt, ' Auch mit seinen gehäuften
Blutscenen und den narkotischen Details der Katastrophen zahlt der Dichter
einen Tribut an die gallischen Nervenbedürfnisse seiner Leser, der für uns
abgeschmackt ist. — scheint es aber auch dann und wann, als suchte Cher-
buliez in diesen Schwächen seine Stärke, so gibt er uns doch so viel schöne har¬
monisch abgestimmte Bilder zu genießen und so ehrlichen wissenschaftlichen
Kampf zu sehen, daß wir seiner Entwickelung mit der Zuversicht folgen, er
werde sich sittlich und poetisch der deutschen Anschauung immer mehr accli-
matisiren. Und das ist es, was uns immer wieder mit warmem Interesse
fü —d. r ihn erfüllt. _




Aus den letzten Tagen polmsch^curländischer SelbflcindijzKeit.
(Schluß zu Ur, 40,)

Unsere Mittheilungen aus den Memoiren des curländischen Politikers, der
seinen Herzog nach Petersburg begleitet hatte, um in dessen Auftrag die Verhand¬
lungen über die Unterwerfung Curlands unter das russische Scepter zu betreiben,
blieb bei einem Zeitpunkt stehen, der für die Absichten Peter Birons besonders
günstig schien. Es war alle Aussicht da, daß man mit dem Herzog und nicht mit
jener Partei verhandeln werde, welche die unbedingte Unterwerfung der Ritterschaft
betrieb, um dadurch für sich Vortheile zu gewinnen und Rußland in die Lage zu
versetzen, Preußen jede Compensation für den neuen Machtzuwachs zu versagen.

Aber bald und ungeahnt trat eine Wendung ein. Herr v. Howen, den wir
als Führer der in das russische Interesse gezogenen Partei kennen und der mit
Subow, dem Günstling Katharina's, im EinVerständniß war, ließ durch seine Freunde
darauf hinwirken, daß eine beträchtliche Adelspartei sich für direkte Verhandlungen
der curländischen Ritterschaft mit der russischen Regierung aussprach und die Mit¬
wirkung des Herzogs vollständig ausgeschlossen sehen wollte. Dabei wurde geltend
gemacht, daß mit dem Aufhören des polnischen Staats auch die Autorität des Her¬
zogs, der ja Vasall der Krone Polen war, verwirkt sei und daß die Ritterschaft
nunmehr frei über sich und das Land zu verfügen habe. Der Herzog gerieth auf
diese Nachricht hin in die äußerste Bestürzung und ließ den kaiserlichen Ministern
ein Memoire überreichen, welches in höchst energischer Weise gegen jede Verletzung
der herzoglichen Prärogative protestirte, Howen's Verfahren als „eoncluito oriinwslls"
bezeichnete und mit den „iööss revolution-uros" in Verbindung brachte, welche, von
Frankreich ausgehend, in der ganzen Welt spukten. Graf Ostermann antwortete
Namens der Kaiserin mit der ziemlich zweideutigen Phrase, „daß Ihre Majestät die
Hoffnung hege, die in Kurland genommenen Maßregeln würden den Charakter der
Einigkeit und verfassungsmäßigen Legalität tragen," Der Herzog schrieb sodann
Ostermann und Subow, daß er einen Landtag zum Ausgleich der obschwebenden
Frage nach Mitau einberufen, aber darauf bestehen werde, Howen und dessen An¬
hänger von der nach Petersburg abzusendenden Deputation ausgeschlossen zu sehen.
Graf Subow, der unabhängig von den Ministern agirte, ließ dem Herzog mit¬
theilen, er sei bereit, mit dessen Ministern zu verhandeln; als diese dem kaiserlichen
Günstling die Instruktionen mittheilten, welche der Herzog ihnen in seine Haupt¬
stadt mitgeben wollte, erklärte Subow sich mit Allem einverstanden. „Als aber",
fährt unser Memoirenschreiber sort, „die Herren v. Wolfs und v. Schöppingk (eben
die herzoglichen Minister) auf ihrer Reise in Riga eintrafen, erfuhren sie daselbst,
der dortige Generalgouvemeur Pahlen habe von Subow den Auftrag erhalten,
selbst nach Mitau zu gehen und dahin zu wirken, daß Howen's Plan der unbe¬
dingten Unterwerfung angenommen und dieser an die Spitze der nach Petersburg
abzusendenden Deputationen gestellt werde." —


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[0085] unsittliche Moral, die aus dieser Statistik hervorgeht, daß nämlich das Schicksal die schönen Sünderinnen consequent belohnt, ' Auch mit seinen gehäuften Blutscenen und den narkotischen Details der Katastrophen zahlt der Dichter einen Tribut an die gallischen Nervenbedürfnisse seiner Leser, der für uns abgeschmackt ist. — scheint es aber auch dann und wann, als suchte Cher- buliez in diesen Schwächen seine Stärke, so gibt er uns doch so viel schöne har¬ monisch abgestimmte Bilder zu genießen und so ehrlichen wissenschaftlichen Kampf zu sehen, daß wir seiner Entwickelung mit der Zuversicht folgen, er werde sich sittlich und poetisch der deutschen Anschauung immer mehr accli- matisiren. Und das ist es, was uns immer wieder mit warmem Interesse fü —d. r ihn erfüllt. _ Aus den letzten Tagen polmsch^curländischer SelbflcindijzKeit. (Schluß zu Ur, 40,) Unsere Mittheilungen aus den Memoiren des curländischen Politikers, der seinen Herzog nach Petersburg begleitet hatte, um in dessen Auftrag die Verhand¬ lungen über die Unterwerfung Curlands unter das russische Scepter zu betreiben, blieb bei einem Zeitpunkt stehen, der für die Absichten Peter Birons besonders günstig schien. Es war alle Aussicht da, daß man mit dem Herzog und nicht mit jener Partei verhandeln werde, welche die unbedingte Unterwerfung der Ritterschaft betrieb, um dadurch für sich Vortheile zu gewinnen und Rußland in die Lage zu versetzen, Preußen jede Compensation für den neuen Machtzuwachs zu versagen. Aber bald und ungeahnt trat eine Wendung ein. Herr v. Howen, den wir als Führer der in das russische Interesse gezogenen Partei kennen und der mit Subow, dem Günstling Katharina's, im EinVerständniß war, ließ durch seine Freunde darauf hinwirken, daß eine beträchtliche Adelspartei sich für direkte Verhandlungen der curländischen Ritterschaft mit der russischen Regierung aussprach und die Mit¬ wirkung des Herzogs vollständig ausgeschlossen sehen wollte. Dabei wurde geltend gemacht, daß mit dem Aufhören des polnischen Staats auch die Autorität des Her¬ zogs, der ja Vasall der Krone Polen war, verwirkt sei und daß die Ritterschaft nunmehr frei über sich und das Land zu verfügen habe. Der Herzog gerieth auf diese Nachricht hin in die äußerste Bestürzung und ließ den kaiserlichen Ministern ein Memoire überreichen, welches in höchst energischer Weise gegen jede Verletzung der herzoglichen Prärogative protestirte, Howen's Verfahren als „eoncluito oriinwslls" bezeichnete und mit den „iööss revolution-uros" in Verbindung brachte, welche, von Frankreich ausgehend, in der ganzen Welt spukten. Graf Ostermann antwortete Namens der Kaiserin mit der ziemlich zweideutigen Phrase, „daß Ihre Majestät die Hoffnung hege, die in Kurland genommenen Maßregeln würden den Charakter der Einigkeit und verfassungsmäßigen Legalität tragen," Der Herzog schrieb sodann Ostermann und Subow, daß er einen Landtag zum Ausgleich der obschwebenden Frage nach Mitau einberufen, aber darauf bestehen werde, Howen und dessen An¬ hänger von der nach Petersburg abzusendenden Deputation ausgeschlossen zu sehen. Graf Subow, der unabhängig von den Ministern agirte, ließ dem Herzog mit¬ theilen, er sei bereit, mit dessen Ministern zu verhandeln; als diese dem kaiserlichen Günstling die Instruktionen mittheilten, welche der Herzog ihnen in seine Haupt¬ stadt mitgeben wollte, erklärte Subow sich mit Allem einverstanden. „Als aber", fährt unser Memoirenschreiber sort, „die Herren v. Wolfs und v. Schöppingk (eben die herzoglichen Minister) auf ihrer Reise in Riga eintrafen, erfuhren sie daselbst, der dortige Generalgouvemeur Pahlen habe von Subow den Auftrag erhalten, selbst nach Mitau zu gehen und dahin zu wirken, daß Howen's Plan der unbe¬ dingten Unterwerfung angenommen und dieser an die Spitze der nach Petersburg abzusendenden Deputationen gestellt werde." —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/85>, abgerufen am 28.04.2024.