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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band.

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d'Jsraely wiederholt zur Sprache kommt, wäre eine zusammenhängende und auf die
Details des neuen Wahlgesetzes eingehende Erörterung allerdings wünschenswert!) ge¬
wesen; weil hier nur Kenner des wirklichen englischen Lebens mitreden können, trägt
der Leser diesen den entschiedenen Anspruch an erschöpfende Darstellung der Voraus¬
setzungen zu einem Urtheil entgegen.

Aber es ist kein politisches Buch, das die "englischen Charakterbilder" enthält,
und der Verfasser, der sich der Grenzen seiner Studien genau bewußt zu sein
scheint, gibt es auch nicht als solches aus. Er bietet in geschmackvoller und ge¬
wissenhafter Bearbeitung eine Zusammenstellung von Thatsachen, deren Kenntniß
dem Publieum von Nutzen und von Interesse sein wird. -- In besonderem Grade
gilt das von dem zweiten Bande, der das politische und literarische Gebiet verläßt
und sich den gesellschaftlichen Zuständen zuwendet. Vielleicht der interessanteste Auf¬
satz dieses Bandes ist der von der Prinzessin Charlotte handelnde Abschnitt, der
nicht nur sehr hübsch geschrieben ist, sondern in größerer Anzahl Vorgänge aus dem
Leben dieser vielgefeierten Fürstin erzählt, welche bisher unbekannt waren und erst
durch die neuste englische Memoirenliteratur ans Licht gezogen worden sind. Das
Bild, das der Verfasser von den Höfen Georgs III. und Georgs IV., diesen Re¬
genten sammt ihren Frauen und Günstlingen entwirft, ist überaus fesselnd und lehr¬
reich und legt den Wunsch nahe, die künftigen Arbeiten des Verfassers Stoffen ähn¬
licher Art zugewendet zu sehen. Grade die Zeit der Königin Caroline und ihrer
vielbeweinten, in der Blüthe der Jahre dahingegangenen Tochter ist an Gestalten,
die Theilnahme des Culturhistorikers in Anspruch nehmen, sehr reich. Möchte dem
so anziehend geschilderten Haushalt der Prinzessin Charlotte und ihres Gemahls in
nicht allzulanger Zeit eine Darstellung von Carlton-House und dessen Insassen
(Beau-Brummel, Sheridan, Fox u. s. w.) folgen. -- Höchst originell ist der Aufsatz
"Englische Geizhalse", der, bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts zurückgreifend,
die hervorragendsten und bekanntesten Opfer dieser Leidenschaft, die vornehmen und
geringen, die wohlthätigen und verbrecherischen Geizhalse, den steinreichen Guts¬
besitzer, der zugleich Hazardspieler und Hungerleider, den Pfarrer, der treuer Seelen¬
hirte und unersättlicher Harpagon ist u. s. w. schildert.

Besonders lehrreich für die Kenntniß alt- und neu-englischen Volkslebens sind
endlich die sehr eingehenden Studien über die nationalen Spiele älterer nud neue¬
rer Zeit, welche neben den erwähnten "Memoiren der Prinzessin Charlotte", den
"Geizhälsen" und der Schilderung einer Villegiatur auf der Insel Wight den
Hauptinhalt des zweiten Bandes bilden.




Aufruf!

In rücksichtslosester Weise, mit allen Mitteln, wird von den Czechen, Slovenen
und Polen der Kampf gegen die Deutschen in Oestreich geführt. Die Czechen haben
aus ihr Banner den Föderalismus geschrieben, das ist die Zersplitterung der natür¬
lichen deutschen Majorität in eine Reihe künstlicher Minoritäten, die dann politisch
ganz oder nahezu rechtlos gemacht werden sollen. Aus demselben Grunde verlangen
die Slovenen ein eigenes Kronland Slovenien. Was die Deutschen in demselben
zu erwarten hätten, lehrt wohl am besten die Erklärung eines slovenischen Führers
im Laibacher Landtag, daß die Slovenen den Deutschen in Krain keinerlei Berech¬
tigung zuerkennen. Die Polen endlich begnügen sich nicht damit, die deutsche Sprache
aus den Aemtern und Schulen Galiziens vertrieben zu haben, sie agitiren nun auch
schon für die Einverleibung des durch deutsche Intelligenz und deutsches Kapital


d'Jsraely wiederholt zur Sprache kommt, wäre eine zusammenhängende und auf die
Details des neuen Wahlgesetzes eingehende Erörterung allerdings wünschenswert!) ge¬
wesen; weil hier nur Kenner des wirklichen englischen Lebens mitreden können, trägt
der Leser diesen den entschiedenen Anspruch an erschöpfende Darstellung der Voraus¬
setzungen zu einem Urtheil entgegen.

Aber es ist kein politisches Buch, das die „englischen Charakterbilder" enthält,
und der Verfasser, der sich der Grenzen seiner Studien genau bewußt zu sein
scheint, gibt es auch nicht als solches aus. Er bietet in geschmackvoller und ge¬
wissenhafter Bearbeitung eine Zusammenstellung von Thatsachen, deren Kenntniß
dem Publieum von Nutzen und von Interesse sein wird. — In besonderem Grade
gilt das von dem zweiten Bande, der das politische und literarische Gebiet verläßt
und sich den gesellschaftlichen Zuständen zuwendet. Vielleicht der interessanteste Auf¬
satz dieses Bandes ist der von der Prinzessin Charlotte handelnde Abschnitt, der
nicht nur sehr hübsch geschrieben ist, sondern in größerer Anzahl Vorgänge aus dem
Leben dieser vielgefeierten Fürstin erzählt, welche bisher unbekannt waren und erst
durch die neuste englische Memoirenliteratur ans Licht gezogen worden sind. Das
Bild, das der Verfasser von den Höfen Georgs III. und Georgs IV., diesen Re¬
genten sammt ihren Frauen und Günstlingen entwirft, ist überaus fesselnd und lehr¬
reich und legt den Wunsch nahe, die künftigen Arbeiten des Verfassers Stoffen ähn¬
licher Art zugewendet zu sehen. Grade die Zeit der Königin Caroline und ihrer
vielbeweinten, in der Blüthe der Jahre dahingegangenen Tochter ist an Gestalten,
die Theilnahme des Culturhistorikers in Anspruch nehmen, sehr reich. Möchte dem
so anziehend geschilderten Haushalt der Prinzessin Charlotte und ihres Gemahls in
nicht allzulanger Zeit eine Darstellung von Carlton-House und dessen Insassen
(Beau-Brummel, Sheridan, Fox u. s. w.) folgen. — Höchst originell ist der Aufsatz
„Englische Geizhalse", der, bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts zurückgreifend,
die hervorragendsten und bekanntesten Opfer dieser Leidenschaft, die vornehmen und
geringen, die wohlthätigen und verbrecherischen Geizhalse, den steinreichen Guts¬
besitzer, der zugleich Hazardspieler und Hungerleider, den Pfarrer, der treuer Seelen¬
hirte und unersättlicher Harpagon ist u. s. w. schildert.

Besonders lehrreich für die Kenntniß alt- und neu-englischen Volkslebens sind
endlich die sehr eingehenden Studien über die nationalen Spiele älterer nud neue¬
rer Zeit, welche neben den erwähnten „Memoiren der Prinzessin Charlotte", den
„Geizhälsen" und der Schilderung einer Villegiatur auf der Insel Wight den
Hauptinhalt des zweiten Bandes bilden.




Aufruf!

In rücksichtslosester Weise, mit allen Mitteln, wird von den Czechen, Slovenen
und Polen der Kampf gegen die Deutschen in Oestreich geführt. Die Czechen haben
aus ihr Banner den Föderalismus geschrieben, das ist die Zersplitterung der natür¬
lichen deutschen Majorität in eine Reihe künstlicher Minoritäten, die dann politisch
ganz oder nahezu rechtlos gemacht werden sollen. Aus demselben Grunde verlangen
die Slovenen ein eigenes Kronland Slovenien. Was die Deutschen in demselben
zu erwarten hätten, lehrt wohl am besten die Erklärung eines slovenischen Führers
im Laibacher Landtag, daß die Slovenen den Deutschen in Krain keinerlei Berech¬
tigung zuerkennen. Die Polen endlich begnügen sich nicht damit, die deutsche Sprache
aus den Aemtern und Schulen Galiziens vertrieben zu haben, sie agitiren nun auch
schon für die Einverleibung des durch deutsche Intelligenz und deutsches Kapital


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[0125] d'Jsraely wiederholt zur Sprache kommt, wäre eine zusammenhängende und auf die Details des neuen Wahlgesetzes eingehende Erörterung allerdings wünschenswert!) ge¬ wesen; weil hier nur Kenner des wirklichen englischen Lebens mitreden können, trägt der Leser diesen den entschiedenen Anspruch an erschöpfende Darstellung der Voraus¬ setzungen zu einem Urtheil entgegen. Aber es ist kein politisches Buch, das die „englischen Charakterbilder" enthält, und der Verfasser, der sich der Grenzen seiner Studien genau bewußt zu sein scheint, gibt es auch nicht als solches aus. Er bietet in geschmackvoller und ge¬ wissenhafter Bearbeitung eine Zusammenstellung von Thatsachen, deren Kenntniß dem Publieum von Nutzen und von Interesse sein wird. — In besonderem Grade gilt das von dem zweiten Bande, der das politische und literarische Gebiet verläßt und sich den gesellschaftlichen Zuständen zuwendet. Vielleicht der interessanteste Auf¬ satz dieses Bandes ist der von der Prinzessin Charlotte handelnde Abschnitt, der nicht nur sehr hübsch geschrieben ist, sondern in größerer Anzahl Vorgänge aus dem Leben dieser vielgefeierten Fürstin erzählt, welche bisher unbekannt waren und erst durch die neuste englische Memoirenliteratur ans Licht gezogen worden sind. Das Bild, das der Verfasser von den Höfen Georgs III. und Georgs IV., diesen Re¬ genten sammt ihren Frauen und Günstlingen entwirft, ist überaus fesselnd und lehr¬ reich und legt den Wunsch nahe, die künftigen Arbeiten des Verfassers Stoffen ähn¬ licher Art zugewendet zu sehen. Grade die Zeit der Königin Caroline und ihrer vielbeweinten, in der Blüthe der Jahre dahingegangenen Tochter ist an Gestalten, die Theilnahme des Culturhistorikers in Anspruch nehmen, sehr reich. Möchte dem so anziehend geschilderten Haushalt der Prinzessin Charlotte und ihres Gemahls in nicht allzulanger Zeit eine Darstellung von Carlton-House und dessen Insassen (Beau-Brummel, Sheridan, Fox u. s. w.) folgen. — Höchst originell ist der Aufsatz „Englische Geizhalse", der, bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts zurückgreifend, die hervorragendsten und bekanntesten Opfer dieser Leidenschaft, die vornehmen und geringen, die wohlthätigen und verbrecherischen Geizhalse, den steinreichen Guts¬ besitzer, der zugleich Hazardspieler und Hungerleider, den Pfarrer, der treuer Seelen¬ hirte und unersättlicher Harpagon ist u. s. w. schildert. Besonders lehrreich für die Kenntniß alt- und neu-englischen Volkslebens sind endlich die sehr eingehenden Studien über die nationalen Spiele älterer nud neue¬ rer Zeit, welche neben den erwähnten „Memoiren der Prinzessin Charlotte", den „Geizhälsen" und der Schilderung einer Villegiatur auf der Insel Wight den Hauptinhalt des zweiten Bandes bilden. Aufruf! In rücksichtslosester Weise, mit allen Mitteln, wird von den Czechen, Slovenen und Polen der Kampf gegen die Deutschen in Oestreich geführt. Die Czechen haben aus ihr Banner den Föderalismus geschrieben, das ist die Zersplitterung der natür¬ lichen deutschen Majorität in eine Reihe künstlicher Minoritäten, die dann politisch ganz oder nahezu rechtlos gemacht werden sollen. Aus demselben Grunde verlangen die Slovenen ein eigenes Kronland Slovenien. Was die Deutschen in demselben zu erwarten hätten, lehrt wohl am besten die Erklärung eines slovenischen Führers im Laibacher Landtag, daß die Slovenen den Deutschen in Krain keinerlei Berech¬ tigung zuerkennen. Die Polen endlich begnügen sich nicht damit, die deutsche Sprache aus den Aemtern und Schulen Galiziens vertrieben zu haben, sie agitiren nun auch schon für die Einverleibung des durch deutsche Intelligenz und deutsches Kapital

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087/125>, abgerufen am 24.05.2024.